für einen weiteren Umbau werden u.a. Fahrgestelle der Baureihe 11, Märklin 3390, benötigt.
Für die künftige Verwendung dieser Fahrgestelle müssen nun die Frontkupplungen incl. KK-Kupplungsaufnahme an das Drehgestell der ehem. Baureihe 11 montiert werden.
Nach Durchsicht der Märklin Explosionszeichnungen der Baureihen 11 (3390) und der Baureihe 78 (3106) müsste doch die Kupplungsdeichsel der 78er in das Fahrgestell der 11er einzubauen sein.
Nachdem die Deichsel der 78er hinter dem Drehgestell angeschraubt wird, dagegen die die Schraubbefestigung bei der 11er mittig, müsste die Deichsel gekürzt werden.
Wer hat bei einem vergleichbaren Fahrgestell der Baureihe 11 Frontkupplungen ergänzt?
ganz kurz: An ein Fahrgestell, vormals zur Baureihe 11 gehörend, künftig verbaut, soll vorne die Kupplung ran.
Nachdem die 11er vorne keine Modellkupplung hatte, müsste ich konstruktiv eine irgendwie anbauen. Hier im Forum war schon mal ein Thema über die 03 für Vorspannfahrten, da bräuchte eine 03 auch vorne eine Kupplung. War leider kein brauchbares Ergebnis dabei.
Wäre prima, wenn jemand mir dazu einen Tipp geben könnte. Ansonsten bliebe mir nur eine Gewindebohrung übrig. Normschacht von der 81 Digital verbaut...
auch ich wollte mal einen Schnellzugdampflok-Vorspann darstellen - bei mir war es die BR 012 (3710), die als Versuchsobjekt diente. Nach Ergebnislosen Versuchen mit der 78er-Deichsel (auf die Idee war ich damals auch schon gekommen) habe ich einfach nur einen Normschacht unter die Pufferbohle geklebt, in den ich eine Relex-Kupplung gesteckt habe. Auf diese Weise habe ich einen BR 012/01.10-Dummy über eine Anlage ohne R1 ziehen können.
Bei Weichen mit Gegenbogen (R2) musste ich jedoch vorbildgerecht langsam fahren. Rückwärtsfahren mit angehängtem Zug durch R2 war schon nicht mehr möglich; das Ganze war also ziemlich "eng" und keine allgemein praktikable Lösung.
Denn eigentlich wollte ich nicht nur eine zweite Dampflok "kalt" durch die Gegend ziehen, sondern mit zwei angetriebenen und identisch eingestellten 39103 echten Vorspannbetrieb darstellen, so wie das mit anderen C-Sinus-Loks problemlos möglich ist. Ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben und werde mir weiter Gedanken darüber machen.
Freundliche Grüße
K-P
Zitat von V200Freundbei einer so unkorrekten Fragestellung wirst Du nicht viele Antworten bekommen.......
Du möchtest eine 01.10 umbauen....!
Solange jemand die BR 01.10 nicht nur "01" nennt, bleibt mein Blutdruck konstant, Reiner. Obwohl: So langsam könnte Mike die "11" wirklich mal mit einer "0" davor schreiben...
Danke für Dein Mail. Wenn das Fahrgestell der 011 etc. 01.10 mal verbaut ist, heißt die neue Lok eh anders.
Nachdem ich zwei Fahrgestelle davon in der Bucht so sah, *** Mitleid*** habe ich sie angekauft und werde eine würdige Dampflok davon bauen. Die Fahrgestelle sind erste Sahne, warum die einzeln in der Bucht waren ???
lese, denke ich irgendwie eher sofort an eine 111, was ja eher was elektrisches ist.......
hm, und noch was....: an Deinen neuen Avator muss man sich erst gewöhnen.....ich merk immer erst an der Unterschrift, das Du das warst, bzw. natürlich auch am Inhalt...... jedoch Dein alter Avator war sehr prägnant - im positiven Sinne...!
Wohl kein Modellbahner kann sich der Versuchung entziehen, mit zwei großen Schlepptenderlokomotiven einen Vorspann bzw. eine Doppelbespannung zu simulieren. Bei mir wurde diese Versuchung real, als Märklin für die in die Jahre gekommenen Loks 003 160-9 (3085) und 41 334 (3082) verbesserte Nachfolgemodelle herausgebracht hatte und ich für die älteren Modell eine alternative Verwendung suchte und schließlich in der Doppelbespannung mit beiden Loks auch gefunden hatte.
Von Haus aus verfügten beide Tender über die damals üblichen Relex-Kupplungen, die 41 hatte vorn zusätzlich eine einfache Hakenkupplung. Dadurch war es grundsätzlich möglich, die 003 vor die 41 zu spannen, was sich auch anbot, da die 003 die etwas schnellere Lok war; aber durch die lockere Verbindung kam es doch immer wieder zu Entgleisungen. Die Verwendung der Kurzkupplungs-Austauschkupplungen, die ein starre Verbindung ermöglichten, war die Lösung des Problems; jetzt mussten sie nur noch angebracht werden. Und das ging so.
Bei den Tendern wurden die Relex-Kupplungen abgeschraubt und stattdessen, wie aus der Abbildung ersichtlich, die Kurzkupplungen angeschraubt
Bei der 41 wurde sodann die Hakenkupplung entfernt und durch einen anderen Kupplungsträger ersetzt. Danach wird eine gekürzte und mit einem neuen Bohrloch versehene Kurzkupplung angeschraubt, und damit ist der Umbau eigentlich schon fertig. Die Abbildungen geben die einzelnen Schritte wieder.
Aufgrund der Fahrversuche habe ich noch den Kupplungsbügel entfernt, den tatsächlichen Grund dafür weiß ich allerdings nicht mehr so genau. Die Verbindung der beiden Lokomotiven ist auf jeden Fall sehr stabil. Der Kupplungsabstand von 3-4 mm ist für einen sicheren Betrieb ausreichend und von der Optik her akzeptabel.
So zusammengekuppelt vermittelt das Gespann einen kraftvollen Eindruck. Weiter Veränderungen wurden an den Lokomotiven übrigens nicht vorgenommen.
Zitat von V200Freundhm, und noch was....: an Deinen neuen Avator muss man sich erst gewöhnen.....ich merk immer erst an der Unterschrift, das Du das warst, bzw. natürlich auch am Inhalt......
Wieso? Da steht doch ganz deutlich K P 218 4!
Eigentlich wollte ich ja einen Bindestrich zwischen K und P und einen Punkt zwischen 218 und 4 haben...
Zitat von V200Freundhm, und noch was....: an Deinen neuen Avator muss man sich erst gewöhnen.....ich merk immer erst an der Unterschrift, das Du das warst, bzw. natürlich auch am Inhalt......
Wieso? Da steht doch ganz deutlich K P 218 4!
Eigentlich wollte ich ja einen Bindestrich zwischen K und P und einen Punkt zwischen 218 und 4 haben...
Hi K-P,
sollte doch dank der zahlreichen Hilfen hier im Forum kein Problem sein:
nur den gewünschten Teil Deines Kennzeichens (ab der Buchstabenkombination - damit keine Verwechslung mit amtl. Kz möglich ist) für ca. 8,- € anfertigen lassen.
oder die preisgünstigste Variante:
das KZ abschrauben, auf einen Kopierer legen und 2 fach auf 220g Papier kopieren, auseinanderschnipseln und für die Aufnahme kurzfristig am Fahrzeug befestigen.
(ohne Dir zu nahe treten zu wollen, frage ich mal neugierig und unwissend, K-P steht sicher für Klaus Peter und hoffentlich nicht für Kleines Problem oder gar Korbinian Patrizius)