Kann mir jemand erklaeren was nun der Unterschied ist zwischen ESU Basicdekoder (z.B. 52690) und einen normalen Dekoder (z.B. Lopi 3.0 52611)? Ausser Dauerbelastbarkeit (0,7 A fuer Basic, Lopi 1,1 A) und extra Funktionsausgang (Lopi)?
Einiges hast du ja bereits genannt. Weiterhin: -Die Lichtausgänge sind nur eingeschränkt dimmbar (nur 8 statt 16 stufen beim Lopi) -Kein Funktionsmapping (Zuordnung der Ausgänge ist fest zugeordnet: 2xF0 für Lichtwechsel, F1=Aux1, F3= Rangiergang, F4= AnfahrBremsVerzögerung aus) -Keine Einstellmöglichkeiten (Anfahr- und Bermsverzögerung) im Analogmodus -nur für DCC und DC-analog
- Basic kann keine Consistadressen (Doppeltraktion) erstellen - Basic kann nur "kurze Adressen" 1-127 (komisch, ich habe einen mit der Intellibox laufen auf "wirklichen DCC" adresse 420...)
Der Basic hat allgemein weniger Einstellmöglichkeiten als der Lopilot V2 & 3. Jemand hier im Forum hatte einmal geschrieben; Der Lokpilot basic ist im prinzip ein Lokpilot V1.0.
Hoffe ich konnte Dir damit ein wenig weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen Marcus
K- & M-Gleise mit R=360mm, DCC (&MM) mit Intellibox - ohne Computersteuerung, ohne mfx und ohne mfx+. Kreuz & Quer durch alle Epochen, bevorzugt IV-VI, mit H0-Material von vielen (auch DC-) Herstellern.
Zitat von Marky Alle neueren Basics (ab Sommer 2007) können DCC-Adressen bis 9999.
Ah, ja, das erklärt es natürlich. Danke für die Information.
Mit freundlichen Grüßen Marcus
K- & M-Gleise mit R=360mm, DCC (&MM) mit Intellibox - ohne Computersteuerung, ohne mfx und ohne mfx+. Kreuz & Quer durch alle Epochen, bevorzugt IV-VI, mit H0-Material von vielen (auch DC-) Herstellern.