RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#26 von Rirarunkel ( gelöscht ) , 19.01.2010 09:09

Zitat von Murrrphy

Zitat von Rirarunkel
die Feststellung war nicht, das es keine SDS ohne Mängel gibt, sondern ob es jemals eine mini sinus Modellreihe gab oder geben wird, die analog bie keinem Käufer probleme macht.


Nein, denn das gab es bei noch keinem Antrieb, auch nicht beim HLA oder ähnlichem. Irgendwo gibt es immer Ausreißer, die dann irgendwen treffen...

Was sollen solche Pauschalisierungsversuche?




Hallo Achim,

stimmt, da hast du recht. Auch der HLA erfuhr Kritik. Das macht eine Pauschalisierung sehr schwer.
Meinst du das man sagen kann das beim SDS die Analogbahner nicht berücksichtigt wurden?

Grüße
Caren


Rirarunkel

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#27 von cuc ( gelöscht ) , 19.01.2010 09:53

Guten Morgen Andreas,
ich sehe das Problem genauso.
Sollte eine Änderung der Einstellungen durch den Händler keine Verbesserung bringen, bleibt mir nur die Lok einzuschicken.
Die Lok beschleunigt und bremst ja, so dass es wie eine Begrenzung wirkt.
Gruß CUC


cuc

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#28 von Marky ( gelöscht ) , 19.01.2010 10:35

Zitat von Rirarunkel


.....Meinst du das man sagen kann das beim SDS die Analogbahner nicht berücksichtigt wurden?

Grüße
Caren




Moin,


bin zwar nicht der Achim, aber ich antworte trotzdem.

Wenn es sich hier um die Einstellungsmöglichkeiten/ Anpassung der V max im Analogbetrieb handelt um den eigenen Anforderungen auf der Anlage gerecht zu werden, kann man das ganz klar mit "Ja" beantworten.

Die Analogbahner hat man hierbei vergessen.


Gruß Markus


Marky

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#29 von TT800 , 19.01.2010 12:58

Zitat von cuc
Ich bin nun stolzer Besitzer der neuen digitalen BR23. Meine Anlage ist allerdings analog. Die Lok fährt nicht nur merklich langsamer als alle anderen analogen Loks, sie lässt sich auch nur bis zu 152 (Transformator 6647)beschleunigen. Darüber bremst und beschleunigt sie in einem fort.
Ist dieses Problem bekannt und weiß jemand Rat?
Ich kenne mich mit den digitalen Möglichkeiten nicht aus.
Gruß CUC

Jetzt sind schon bald zwei Seiten mit der jeweiligen Gedankenwelt entsprechenden Grundsatzdiskussionen inklusive Rundumschlägen vollgeschrieben worden - aber der arme CUC bekommt keinen konkreten Rat zu seinem Problem. Warum müssen eigentlich Leute immer wieder ihre Gehirnströme outen, wenn damit das Thema verfehlt wird?

Ich versuche es mit zwei Überlegungen, die ihn vielleicht weiterbringen:

1. Ist die Höchstgeschwindigkeit der Lok auch objektiv (also als gemessene Modellbahngeschwindigkeit) zu niedrig? Die Höchstgeschwindigkeit beim Vorbild lag nämlich nur bei 110 km/h vorwärts und 85 km/h rückwärts. Vielleicht hat die subjektive Geschwindigkeitsempfindung dem nicht Rechnung getragen und es passt ohnehin.

2. Bei dem konkreten Decoder gibt es keine Trimm-CV und die Dynamische Geschwindigkeitsregelung zur Beschränkung der Lastregelung muss wegen des Sinus-Antriebs Null sein. Die Höchstgeschwindigkeit wird daher nur von zwei veränderbaren CV-Werten beeinflusst, wobei die jeweiligen Auswirkungen im Analogbetrieb experimentell beobachtet werden müssen:
MM2-CV 5: Allgemeine Vmax (eventuell nur im Digitalbetrieb wirksam)
MM2-CV 79: Spezielle Analoge Vmax, wobei der eingestellte Wert die Schienenspannung angibt, bei der die Lok im Analogbetrieb die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll. Somit resultiert aus einer Verringerung des Wertes eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit.

Das geschilderte Auf- und Abschwellen der Geschwindigkeit jenseits der von mir vermuteten richtigen Höchstgeschwindigkeit scheint auf eine überhöhte analoge Schienenspannung zurückzuführen zu sein, mit der die Sinustreiber nicht rechnen und ständig irritiert versuchen auszugleichen.

Ist da vielleicht noch ein Trafo aus der 220 Volt Generation mit im Spiel? Also weniger ist manchmal mehr!


Viele Grüße,
Stephan
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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#30 von cuc ( gelöscht ) , 19.01.2010 15:51

Hallo Stephan,
Laut Beschreibung läßt sich nur cv 5 (vmax) einstellen.
Der Trafo 6647 ist schon ok! Aber alle (noch so alten) Loks laufen wesentlich schneller (bis Faktor 2).
Wenn die Br23 alleine unterwegs ist, kann man das Geschwindigkeitsproblem natürlich vernachlässigen. Das beschriebene Problem ab einer bestimmten Trafoeinstellung ist jedoch nervig
Gruß CUC


cuc

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#31 von Highharti ( gelöscht ) , 19.01.2010 16:53

Mir geht da grade ein Licht auf:

Mit "bremst und beschleunigt in einem fort" könntest Du evtl genau das meinen, was ich in diesem Thread (letzter Beitrag) auch geschrieben habe.
Ich dachte auch erst, die Lok würde nur irgendwie "ruckeln", bis ich gemerkt habe, dass die ständig die Fahrtrichtung wechselt.

Ist zwar alles andere als eine C-Sinus Lok, aber wer weiß, vielleicht ist es der gleiche Fehler?


Highharti

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#32 von ccs800 , 19.01.2010 17:20

Hallo SAH!

Ich sage dazu nichts mehr, frei dem Motto "der Klügere gibt nach", zumal das dem Fragesteller auch absolut keine Hilfe gibt.

Zu einem muss ich aber, als Mensch der sich tagtäglich mit Normen und Messungen beschäftigt, was sagen.

Zitat
Sie ist älter als die NEM 640 und hat somit Priorität.



Hmm, ich mess ja auch täglich nach den alten Vorschriften zur Funkentstörung, weil die älter ist wie die DIN EN 55022...
Eine verbindliche Norm ist verbindlich und ersetzt alle älteren Normen und Regeln. Punkt!

Gruß Christopher



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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#33 von SAH , 19.01.2010 18:24

Guten Abend Christopher,

Zitat von ccs800
Hallo SAH!
Eine verbindliche Norm ist verbindlich und ersetzt alle älteren Normen und Regeln. Punkt!



In Kurzform: ich bezweifle ausdrücklich die Richtigkeit der NEM 640.
Der zur Erstellung dieser NEM begangene Ablauf inkl. Begründung wird ja leider nicht bekannt gegeben.

Was Cuc betrifft, hat er ja auch sein Problem geschildert, und dieses ist leider auch mit der "Un-"Norm verbunden. Solange die Modelle nicht in ein schlüssiges Konzept mit älteren Modellen zu bringen sind steht man vor der Wahl entweder nur neu oder nur alt. Die alte BR 23 fährt vorbildrichtig bei 12VAC 110 km/h. Die neue etwa halb so schnell. Das ist auch Fakt.
Was das "Ruckeln" betrifft, ist dies aufgrund der Beobachtungen (ständiger Richtungswechsel) ein erheblicher Mangel. Interessant hierbei: bei anderen Dekodern konnte ich das auch beobachten, aber nur bei zu niedrigen Spannungen. Abhilfe: anderer Dekoder. Das wird ggf. beim Sinusmodell problematisch.

HTH
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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#34 von Marky ( gelöscht ) , 19.01.2010 21:11

Zitat von TT800



Warum müssen eigentlich Leute immer wieder ihre Gehirnströme outen, wenn damit das Thema verfehlt wird?



Hallo Stephan,


dann ist es ja gut, daß Du jetzt mal tacheles redest und den "Unwissenden" mal erläuterst wie sich das verhält.




Zitat
MM2-CV 79: Spezielle Analoge Vmax, wobei der eingestellte Wert die Schienenspannung angibt, bei der die Lok im Analogbetrieb die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll. Somit resultiert aus einer Verringerung des Wertes eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit.



Hieran kann ich sehen, daß Du Dich da sehr gut auskennst. Mehr sag ich dazu nicht, jedoch kann ich getrost weiterklicken, wenn ich mal wieder von Dir was zu den CV-Einstellungen lesen kann. Denn das was Du behauptest ist vollkommen falsch. Falscher gehts nicht.

Du hast jetzt im Besonderen dazu beigetragen, daß der Fragesteller nix mehr versteht.

Ich habe mich oben auf den SDS-Antrieb der M* Art. Nr. 39050 bezogen, weil ich keine BR 23 habe und da kann man für den Analogbetrieb die V max nicht verändern, egal was Du auch probierst.

Mag sein, daß es bei den tollen neuen Decoder-Derivaten und Treiberchaos wieder etwas anders ist, daß aber eine Reduzierung der CV 79 die V max. im Analogbetrieb erhöhen soll, daß hat es nie gegeben.



Gruß Markus


Marky

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#35 von Hp2 ( gelöscht ) , 19.01.2010 21:43

Zitat von ccs800


Hmm, ich mess ja auch täglich nach den alten Vorschriften zur Funkentstörung, weil die älter ist wie die DIN EN 55022...
Eine verbindliche Norm ist verbindlich und ersetzt alle älteren Normen und Regeln. Punkt!

Gruß Christopher




Hallo!

Eine Norm ist zunächst überhaupt nicht verbindlich. Verbindlich wird sie erst, wenn in Verträgen freiwillig darauf Bezug genommen wird.
Allgemein verbindlich kann eine Norm werden, wenn der Gesetzgeber sich darauf bezieht, dann aber auf DIN EN und nicht auf Morop.

Der Begriff verbindliche Norm dient der Unterscheidung zu Normentwürfen, die oft schon vorauseilend als Vertragsgrundlage genommen werden.
Verbindlich ist diese verbindliche Norm nur, wenn jemand pauschal zusichert nach NEM zu liefern.

Grüße


Hp2


Hp2

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#36 von TT800 , 19.01.2010 21:57

Zitat von Marky

Zitat
MM2-CV 79: Spezielle Analoge Vmax, wobei der eingestellte Wert die Schienenspannung angibt, bei der die Lok im Analogbetrieb die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll. Somit resultiert aus einer Verringerung des Wertes eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit.

Hieran kann ich sehen, daß Du Dich da sehr gut auskennst. Mehr sag ich dazu nicht, jedoch kann ich getrost weiterklicken, wenn ich mal wieder von Dir was zu den CV-Einstellungen lesen kann. Denn das was Du behauptest ist vollkommen falsch. Falscher gehts nicht. Du hast jetzt im Besonderen dazu beigetragen, daß der Fragesteller nix mehr versteht.
..., daß aber eine Reduzierung der CV 79 die V max. im Analogbetrieb erhöhen soll, daß hat es nie gegeben.
Gruß Markus


Für alle Mitlesenden um sich zu informieren, wie Herr Markus die offiziellen Ratschläge der Firma ESU "vollkommen falsch - falscher gehts nicht" bewertet: http://www.esu.eu/support/faq/lokpilot/lokpilot-v30-m4/ Siehe Antwort zu 21. Frage "Wie kann ich die Höchstgeschwindigkeit im Analog Betrieb erhöhen?"

Zitat von ESU
Durch Einstellung der CV 126 für DC Analog und CV 128 für AC Analog.
Wobei der eingestellte Wert die Schienenspannung angibt, bei der die Lok im Analogbetrieb die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll. Der Wert x 0,2V ergibt die Spannung. Somit resultiert aus einer Verringerung des Wertes, eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit.


Man muss nur wissen, dass der zitierte ESU-CV 128 dem Register MM2-CV79 im CV-Konfigurationsmenü der CS2 (oder jeder anderen 6021-Programmiermethode) entspricht. Dort steht auch die Bezeichnung "Speed - AC" und "Vmax".

@cuc: Manchmal gibt es Tipps, die sind es wert zu testen - auch wenn sie nicht in der Bedienungsanleitung stehen.


Viele Grüße,
Stephan
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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#37 von Marky ( gelöscht ) , 19.01.2010 22:53

Hi Stephan,

Ich bleibe dabei. Beim Kompaksinus, zwei habe ich zur Auswahl (mit orig. mfx Decoder), bringt eine Verringerung der CV für" V max AC "eine Verringerung der V max und zwar eindeutig. Da gibt es gar keine Zweifel.

Und es bleibt dabei, daß beim SDS der M*39050 keine Änderungen der Geschwindigkeiten im Analobetrieb möglich sind

Mag sein, daß die heutzutage alles umgekehrt haben. Ist ja modern, hatte ich im übrigen weiter vorne schon geschrieben, daß mittlerweile alles möglich ist.


Gruß Markus


Marky

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#38 von TT800 , 19.01.2010 23:48

Guten Abend, Herr Markus!

Es ist das Recht jedes Einzelnen zu glauben, was er will. Und unterschiedliche Meinungen sind nicht nur in einem Forum etwas ganz Normales. Entscheidend ist nur, wie man mit anderen Meinungen umgeht. Ich habe zum Beispiel kein Problem damit, wenn sich herausstellen sollte, dass gewisse CV-Änderungen bei gewissen Decodern keine Wirkung bei gewissen Motoren haben. Im Gegenteil, ich habe etwas dazugelernt.

Aber über die Ratschläge eines Anderen - nur weil man (aus welchen medizinischen Gründen auch immer) sie nicht versteht - in einer derart abwertenden Art zu urteilen, demaskiert und führt zur eigenen Blamage.

Wie von mir erläutert, war die Quelle meiner Überlegungen die Firma ESU, der ich in solchen Fragen absolut mehr Kompetenz zubillige als einem gewissen Herrn Markus. Sein letzter Strohhalm zum Anklammern lautet dann: "aber bei mir ist alles anders ..."

Schade um die vergebene Chance einer sachlichen Diskussion, warum etwas gehen soll und warum auch nicht. Genau das "warum" ist es, was mich bei sachlichen Diskussionen interessiert und was bei anderen argumentationsstärkeren Diskussionspartnern auch gelingt.

Zitat von Marky
... jedoch kann ich getrost weiterklicken, wenn ich mal wieder von Dir was zu den CV-Einstellungen lesen kann.

Das ist ein guter Vorsatz, um ja nicht sein über Jahrzehnte mühsam errichtetes Gedankengebäude durch das "heutzutage moderne" ins Wanken zu bringen.

Gute Nacht dabei!


Viele Grüße,
Stephan
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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#39 von Gast ( gelöscht ) , 20.01.2010 05:56

Zitat von cuc
Ich bin nun stolzer Besitzer der neuen digitalen BR23. Meine Anlage ist allerdings analog. Die Lok fährt nicht nur merklich langsamer als alle anderen analogen Loks, sie lässt sich auch nur bis zu 152 (Transformator 6647)beschleunigen. Darüber bremst und beschleunigt sie in einem fort.
Ist dieses Problem bekannt und weiß jemand Rat?
Ich kenne mich mit den digitalen Möglichkeiten nicht aus.
Gruß CUC



Hallo CUC,

ich hoffe sehr , deine Loko ist mittlerweile beim Händler, dort gehört sie hin, wenn sie, wie Du beschreibts , sie über eine bestimmte Trafo-Position hinaus "bremst und beschleunigt".

Hallo Experten:

Wenn Ihr schon ein konkretes Problem zum Anlass nehmt, Grundsatzfragen zu diskutieren , dann haltet Euch das doch nicht noch gegenseitig vor, dadurch wird alles hier nur noch absurder

So jetzt mein Expertenstatement (nicht für CUC) ops: :

Wir wissen alle, da es ein Häufung von Anlagen gibt , bei denen es kein Ruckeln , und ein Häufung gibt bei denen es ruckelt. Es polarisiert also nach Anlage (Digatal vx Analog, hohe Betriebsstappnung vs niedrige, stabilisierte Spannung vs labrigge etc).

Deswegen: Es scheint offentsichtlich ein Fenster (ein Bereich zwischen irgendwelchen Min- und Maxkonditionen) zu geben, in dem eine sds sehr wohl funktioneirt. Der hat was mit Geschwindigeit zu tun, sonst würde das Problem nicht vorwiegend am unteren, oder wie hier ab oberen Ende des Geschwindigkeitsspektrum auftreten.

Der von TT800 erwähte CV 79 scheint so eine Spannungsfenster-Beschränker zu sein, so dass auch ich gerne mal einen Heiermann darauf verwetten würde , das ein Experte das Problem mit der CV 79 auch an CUCs Trafo in den Griff kriegen könnte.

Nun haben die Experten weder CUCs Lok noch CUCs Tarfo, können also nicht selbst mal schnell probieren. Was aber ginge, ohne CUC samt Lok als Testkaninchen zu missbrauchen : Wenn ein Experte mal an seiner Lok die CV79 testweise verstellt, und probiert , ob es den hier beschrieben Missstand an Analog-Spannung so provizieren kann. Wenn das "postiv" (lässt sich reproduzieren) ausginge, wäre man einen Schritt weiter.

Also, ein Experte muss mal selbst in den sauren Apfel beissen, und entsprechend testen. Analogfahrer scheiden aus, die haben ja n ix zum programmieren. Und ich scheide auch aus ops: , ich habe mein CS verliehen

Viele Grüße
Frank


Gast

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#40 von Hp2 ( gelöscht ) , 20.01.2010 10:14

Hallo!

Wie schon in diesem Thread geschrieben, es gibt für den analogen Betrieb nichts mehr einzustellen!

Ich habe es gestern noch mit der MS probiert.

290 ob schleicht bei 16 V mit erster "Fahrstufe"
141 vr fährt bei 16 V immer gleich schnell, egal was ich als Vmax einstelle.


Grüße


Hp2


Hp2

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#41 von TT800 , 20.01.2010 12:21

Hallo Frank,

Dein Aufruf zum allgemeinen Testen fällt bei mir auf fruchtbaren Boden. Ich fühle mich zwar nicht als Experte wie andere, die schon viele geistig hochstehende Expertisen geliefert haben. Aber die Wirksamkeit des ESU-Ratschlags ist für mich bisher auch nur Theorie. Eine praktische Bestätigung - bei gleichzeitiger Beschreibung der Testumgebung - wäre für alle sinnvoll.

Leider wird es bei mir einige Zeit brauchen, bis ich alles für einen solchen Test beisammen habe. Irgendwo muss ich doch noch einen alten Fahrtrafo herumliegen haben ...


Viele Grüße,
Stephan
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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#42 von cuc ( gelöscht ) , 20.01.2010 15:24

Hallo, ich melde mich noch einmal als vollkommener Laie.
Der Trafo liefert 32 VA bei 250, dh. 152 entspricht etwas über 19 VA.
Vielleicht hilft das etwas.
Läuft zusätzlich eine Lok mit, so kann die Geschwindigkeit etwas heraufgesetzt werden. Allerdings ist bei ca 156 Ende. Die Lok schaltet nicht in den Rückwärtsgang, sondern bremst ab - manchmal bis zum Stillstand und beschleunigt dann wieder.
Gruß CUC


cuc

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#43 von Andi , 20.01.2010 15:29

Zitat von cuc
Hallo, ich melde mich noch einmal als vollkommener Laie.
Der Trafo liefert 32 VA bei 250, dh. 152 entspricht etwas über 19 VA.
Vielleicht hilft das etwas.
Läuft zusätzlich eine Lok mit, so kann die Geschwindigkeit etwas heraufgesetzt werden. Allerdings ist bei ca 156 Ende. Die Lok schaltet nicht in den Rückwärtsgang, sondern bremst ab - manchmal bis zum Stillstand und beschleunigt dann wieder.
Gruß CUC



Moin CUC,

laß dich nicht von dem vielen Geschreibsel hier nicht durcheinanderbringen.

Deine Lok ist im Arxxx. Schick sie zum Märklin-Reparatur-Service (Adresse findest du auf der Märklin-Homepage), oder, wenn du etwas mehr Zeit hast, lass sie über deinen Händler einschicken. Alles anderes ist Käse.


Schöne Grüße
Andreas


 
Andi
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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#44 von SAH , 20.01.2010 15:34

Guten Tag Cuc,

Zitat von cuc
Hallo, ich melde mich noch einmal als vollkommener Laie.
Der Trafo liefert 32 VA bei 250, dh. 152 entspricht etwas über 19 VA.
Vielleicht hilft das etwas.
Läuft zusätzlich eine Lok mit, so kann die Geschwindigkeit etwas heraufgesetzt werden. Allerdings ist bei ca 156 Ende. Die Lok schaltet nicht in den Rückwärtsgang, sondern bremst ab - manchmal bis zum Stillstand und beschleunigt dann wieder.



Unterscheide bitte zwischen der Anschrift auf dem Typenschild und dem, was per Meßgerät am Trafoausgang zu messen ist. 32VA mit _einer_ Lok hieße, einen Miniherd zu haben.

Bei Trafoeinstellung "250" dürfte wohl eher eine Spannung von 16V heraus kommen, wenn der Transformator mit dem Bemessungsstrom von 2A belastet wird (P = U*I, U=16V, I=2A, P=2*16 VA = 32VA)
Mit einer Loks hast Du in etwa Leerlauf (ca. 200 mA), folglich kann es bis zu 18V sein. Bei 150 "km/h" am Trafo (Trafomittelstellung?) sollten eigentlich 12V an den Gleisen anliegen; dies ist die Bemessungsspannung für die Geschwindigkeit lt. Märklinunterlagen.
Bei beiden Einstellungen kann man die Leistungsaufnahme der Lok wie oben berechnen:
a) Maximalstellung 18V (geschätzt) * 0,2A = 3,6VA
b) Mittelstellung 12V (geschätzt) * 0,18A = 2,2VA

Die von Dir gefragten Geschwindikgkeiten haben hier in erster Linie aber Nichts mit der Leistungsaufnahme zu tun.


HTH
Stephan-Alexander Heyn

PS @Andi Trafomittelstellung für vorbildgerechte Geschwindigkeit / Betrieb, darüber Leistungsreserve.


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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#45 von SAH , 20.01.2010 15:38

Guten Tag Frank,

Zitat von Gast_001

Nun haben die Experten weder CUCs Lok noch CUCs Tarfo, können also nicht selbst mal schnell probieren. Was aber ginge, ohne CUC samt Lok als Testkaninchen zu missbrauchen : Wenn ein Experte mal an seiner Lok die CV79 testweise verstellt, und probiert , ob es den hier beschrieben Missstand an Analog-Spannung so provizieren kann. Wenn das "postiv" (lässt sich reproduzieren) ausginge, wäre man einen Schritt weiter.
Also, ein Experte muss mal selbst in den sauren Apfel beissen, und entsprechend testen. Analogfahrer scheiden aus, die haben ja n ix zum programmieren. Und ich scheide auch aus ops: , ich habe mein CS verliehen



zumindest habe ich bei meinen Modellen weder mit CV5 noch mit CV79 irgendeine Änderung für den Analogbetrieb mit SDS-Modellen feststellen können: a) Werkseinstellung b) CV5,79=0 c) CV5,79=64 keine Änderung.
Programmiert mit 6021.

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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#46 von Marky ( gelöscht ) , 20.01.2010 16:48

Zitat von TT800

Aber über die Ratschläge eines Anderen - nur weil man (aus welchen medizinischen Gründen auch immer) sie nicht versteht - in einer derart abwertenden Art zu urteilen, demaskiert und führt zur eigenen Blamage




Hi Stephan,


was regst Du Dich so auf ?

Zitat von TT800


.....Warum müssen eigentlich Leute immer wieder ihre Gehirnströme outen, wenn damit das Thema verfehlt wird?



Wer so in diesen Thread einsteigt braucht sich nicht wundern.

Das heißt für mich auf deutsch :"Ihr Deppen da draußen, okay wenn Du nur mich gemeint hast dann eben "Du Depp da draußen, kannst Du nicht mal die Klappe halten, wenn Du von der Materie nix verstehst"

Genau, endlich hat das mal jemand erkannt. Du hast mich jetzt enttarnt. Ich kann es nicht weiter verschweigen. Vier Jahre lang habe ich es geschafft euch was vorzugaukeln.

Ich oute mich jetzt, hat ja keinen Zweck mehr das zu verheimlichen.

Ich habe gar keine Modellbahn zu Hause, nicht mal ein Stück Gleis. Jahrelang habe ich euch vergaggeiert. Konnte nie auch nur einem irgendwie bei Fragen behilflich sein, schon gar nicht wenn es um Lokdecoder und deren Funktionsweise ging.

Ich weiß nicht mehr weiter. Bin völlig hilflos. Stephan, Du hast doch oben was von medizinischen Gründen erwähnt. Könntest Du mir einen guten Arzt nennen ?

Vielleicht kann man mir ja doch noch helfen.

Gruß Markus


Marky

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#47 von TT800 , 20.01.2010 22:37

Hallo Stephan-Alexander,

Zitat von SAH
Bei 150 "km/h" am Trafo (Trafomittelstellung?) sollten eigentlich 12V an den Gleisen anliegen; dies ist die Bemessungsspannung für die Geschwindigkeit lt. Märklinunterlagen.
...
Trafomittelstellung für vorbildgerechte Geschwindigkeit / Betrieb, darüber Leistungsreserve.

Ich sehe in Deiner Erklärung einen Zusammenhang zu dem von mir zitierten ESU-Ratschlag wegen der Erhöhung der Vmax im Analogbetrieb.

Zitat von ESU
Durch Einstellung der CV 126 für DC Analog und CV 128 für AC Analog.
Wobei der eingestellte Wert die Schienenspannung angibt, bei der die Lok im Analogbetrieb die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll. Der Wert x 0,2V ergibt die Spannung. Somit resultiert aus einer Verringerung des Wertes, eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit.

Die Werkseinstellung für den Vmax-CV ist gemäß ESU-Bedienungsanleitung 63. 63 x 0,2V ergibt 12,6 V und das ist nach Deiner Erläuterung etwa die Bemessungsspannung/Trafomittelstellung für vorbildgerechte Geschwindigkeit - oder laut ESU die Schienenspannung, bei der die Lok die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll.

Für mich ist es schlüssig, dass bei Herabsetzen dieses Wertes auf zum Beispiel 11V, bei der die "Höchstgeschwindigkeit" erreicht werden soll, dann bei einer tatsächlichen Schienenspannung von 12,6V die nunmehrige "Höchstgeschwindigkeit" gesteigert wurde.

Ich bin ja kein Analogfahrer mehr, aber ich wundere mich, dass noch nie explizit von der (erfolgreichen) Anwendung dieses ESU-Ratschlags berichtet wurde.


Viele Grüße,
Stephan
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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#48 von cuc ( gelöscht ) , 21.01.2010 14:35

Hi,
ich werde versuchen den ein oder anderen Ratschlag durch den Händler überprüfen zu lassen. Ich selbst habe ja keine Möglichkeit dazu. Sollte das nicht zu einem Erfolg führen werde ich die Lok einschicken.
Vielen Dank für die Beiträge
und viele Grüße CUC


cuc

RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#49 von SAH , 21.01.2010 18:10

Guten Abend Stephan,

Zitat von TT800
Hallo Stephan-Alexander,

Zitat von SAH
Bei 150 "km/h" am Trafo (Trafomittelstellung?) sollten eigentlich 12V an den Gleisen anliegen; dies ist die Bemessungsspannung für die Geschwindigkeit lt. Märklinunterlagen.
...
Trafomittelstellung für vorbildgerechte Geschwindigkeit / Betrieb, darüber Leistungsreserve.

Ich sehe in Deiner Erklärung einen Zusammenhang zu dem von mir zitierten ESU-Ratschlag wegen der Erhöhung der Vmax im Analogbetrieb.

Zitat von ESU
Durch Einstellung der CV 126 für DC Analog und CV 128 für AC Analog.
Wobei der eingestellte Wert die Schienenspannung angibt, bei der die Lok im Analogbetrieb die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll. Der Wert x 0,2V ergibt die Spannung. Somit resultiert aus einer Verringerung des Wertes, eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit.

Die Werkseinstellung für den Vmax-CV ist gemäß ESU-Bedienungsanleitung 63. 63 x 0,2V ergibt 12,6 V und das ist nach Deiner Erläuterung etwa die Bemessungsspannung/Trafomittelstellung für vorbildgerechte Geschwindigkeit - oder laut ESU die Schienenspannung, bei der die Lok die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll.
Für mich ist es schlüssig, dass bei Herabsetzen dieses Wertes auf zum Beispiel 11V, bei der die "Höchstgeschwindigkeit" erreicht werden soll, dann bei einer tatsächlichen Schienenspannung von 12,6V die nunmehrige "Höchstgeschwindigkeit" gesteigert wurde.
Ich bin ja kein Analogfahrer mehr, aber ich wundere mich, dass noch nie explizit von der (erfolgreichen) Anwendung dieses ESU-Ratschlags berichtet wurde.




Guter Punkt. Bei einem Stino HLA kann man dies ausprobieren, beim SDS geht das nicht (weil die SDS-Platine alles blockiert).
Mal sehen, wie sich das nun verhält (muß da sowieso noch was nachprüfen).

mfG.
SAH


Stephan-Alexander Heyn
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RE: BR 23 39235 Höchstgeschwindigkeit im analogen Betrieb

#50 von TT800 , 21.01.2010 19:07

Guten Abend Stephan-Alexander,

Zitat von SAH
Guter Punkt. Bei einem Stino HLA kann man dies ausprobieren, beim SDS geht das nicht (weil die SDS-Platine alles blockiert).


Ich möchte trotzdem beides testen; die üblichen Konsequenzen wegen der SDS-Platine müssen hier nicht unbedingt blockieren:

Decoder-Eingang von der Schiene ist eine reine Wechselspannung ohne Digitalsignale, die irritiert werden können;
Decoder-Ausgang zur SDS-Platine hat abgesehen von den vom Decoder erzeugten Versorgungsgleichspannungen nur die beiden normalen Motorausgänge.

Nach den Tests melde ich mich wieder.


Viele Grüße,
Stephan
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