mein VT795 mit Loksound macht mir keine rechte Freude, darum muss ich Hand anlegen und bräuchte ein paar Tipps. Hier die Probleme die es zu lösen gibt: 1) Kontaktschwierigkeiten, immer wieder anfahren mit Sound und FS1. Fragen: Lässt sich der Loksound puffer? Wo und mit welchem Elko (Wert) Info: Ich kann nicht sagen wie alt der Loksound ist, Gekauft habe ich den VT neu vor 3 Monaten
2) Beleuchtung: Die Glühbirnchen flakern und das (Licht) umschalten auf A Licht am Beiwagen ist auch nicht vorbildgerecht. Fragen: Habe an meinem Loksound kein Decoder + (blauen Draht) gesehen. Hat Esu auch andere Farben dafür verwendet? Hat schon jemand die Beleuchtung (auch das Innenlicht) auf LEDs umgestellt.
Für alle Tipps und Links bin ich dankbar.
Grüße Stefan
DB Epoche III und IV, H0 AC Digital - herstellerunabhängig
in meinem Schienenbus war ein Loksound V3. Bei dem kann man das Anfahren mit FS1 nach Kontaktunterbrechung verhinden. Sieh mal in die CV 124, da gibt es ein Bit dafür. Die KOntaktaufnahme bei meinem VT ist auch nicht die beste. Liegt wie meist am Schleifer. Da ich aber 2 Garnituren zusammen fahre, konnte ich die beiden Schleifer zusammenschalten. Damit fährt der Zug ohne Unterbrechungen.
Fleischmann verwendet in der Regel das Chassis als Rückleiter. Da kommt es dann beim Motorolaformat zum Flackern. Dank reinem DCC bei mir auch kein Problem mehr.
suche jemanden mit Lokprogrammer von ESU. Der Loksound 3.0 kann durch Update in den aktuellen 3.5 verwandelt werden.
Danach weiter Testen.
Ich habe ein Fahrzeug mit Loksound 3.5. Die Lok fährt digital problemlos, im analogbetrieb habe ich aber auch das von Dir beschriebene Verhalten. Es hat vermutlich damit zu tun, dass im analogbetrieb der Puffer im Dekoder sich nicht ausreichend aufläd.
Ansonsten würde ich mal die Stromabnahme kontrollieren. Ich hatte mal eine Fleischmann Lok bei der man vergessen hat die Radschleifer vollständig anzuschließen...
Ach ja: Bei Fleischmann läuft die Masse für die Beleuchtung bei all meinen Modellen über das Gehäuse. Selbst bei den aktuellen Modellen (BR 95) ist da immer nur die 6-Polige Schnittstelle (ohne den blauen Draht) drin...
Das Flackern bekommt man durch totalumbau der Beleuchtung in den Griff. Das bedeutet: Den "blauen Draht" nachträglich verlegen und die Gehäusemasse von den Birnen trennen. Am besten also auf kleine LEDs umrüsten.
Angeblich soll es aber auch funktionieren, Kondensatoren dazwischen zu schalten um das Flackern in den Griff zu bekommen. Damit könnte man sich den obigen Umbau dann sparen...
Das Flackern bekommt man durch totalumbau der Beleuchtung in den Griff. Das bedeutet: Den "blauen Draht" nachträglich verlegen und die Gehäusemasse von den Birnen trennen. Am besten also auf kleine LEDs umrüsten.
Angeblich soll es aber auch funktionieren, Kondensatoren dazwischen zu schalten um das Flackern in den Griff zu bekommen. Damit könnte man sich den obigen Umbau dann sparen...
Grüße
Matthias
Die Betonung liegt auf angeblich, es funktioniert nicht mit zwischengeschalteten Kondensatoren.
..... bei meinem 1405 war ein Lopi V2 mit 1MB Speicher verbaut. Ich habe den Decoder entsorgt und einen mfx-M4 von ESU eingebaut. Die Kabel dann nach ESU-Beschreibung angeschlossen und die Birnchen gedimmt. Desweiteren habe ich die Einheit getrennt und im Steuerwagen einen ROCO-Schleifer und eine ROCO-Kupplung eingebaut. Jetzt kann ich den Steuerwagen am Endbahnhof ferngesteuert abkuppeln und umsetzen, da der Anhänger im Original ja keinen Motor besaß und auch keinen Führerstand zum fernsteuern des Steuerwagens. Der Anhänger hat auch einen M4 Decoder bekommen, nur zum automatischen Anmelden und zum Beleuchtung schalten. Was für ein Luxus ! Es macht aber Freude die Garnitur stilecht zu fahren
Zitat von Hubert..... bei meinem 1405 war ein Lopi V2 mit 1MB Speicher verbaut. Ich habe den Decoder entsorgt und einen mfx-M4 von ESU eingebaut. Die Kabel dann nach ESU-Beschreibung angeschlossen und die Birnchen gedimmt. Desweiteren habe ich die Einheit getrennt und im Steuerwagen einen ROCO-Schleifer und eine ROCO-Kupplung eingebaut. Jetzt kann ich den Steuerwagen am Endbahnhof ferngesteuert abkuppeln und umsetzen, da der Anhänger im Original ja keinen Motor besaß und auch keinen Führerstand zum fernsteuern des Steuerwagens. Der Anhänger hat auch einen M4 Decoder bekommen, nur zum automatischen Anmelden und zum Beleuchtung schalten. Was für ein Luxus ! Es macht aber Freude die Garnitur stilecht zu fahren
Gruß Hubert
Hallo Hubert was meinst Du mit Steuerwagen,der 1405 hat nur einen Beiwagen.
..herje, diese Fleischmänner! Wie kann ich sehen welche Version mein Loksound ist?
Hubert, danke für die Ideen. Klingt super interessant. Machst Du bitte ein paar Bilder von Deineer Einheit. Bitte von oben und unten. Innen wäre natürlich das Sahnehäubchen.
@Matthias, ich fahre digital und die aussetzter habe ich durch ausrichten des Schleifers im Griff. Allerdings reagiert mein Loksound auf die kleinsten Unterbrechungen, hält und fährt dann wieder langsam an. Bei V2 (???) leider nicht abstellbar.
Grüße Stefan
DB Epoche III und IV, H0 AC Digital - herstellerunabhängig
suche nach jemanden mit Lokprogrammer. Damit lässt sich der Dekoder komplett auslesen, die Version bestimmen und auch der Dekoder ggf. updaten. (Nach einem Update muss der Sound neu aufgespielt werden.)
Der von Dir beschriebene Fehler kann auch sein, wenn beim Loksound 3.0 oder auch 3.5 die CV 124 einen "falschen" Wert hat. Richtig wäre da "7". Ich würde den Dekoder aber nicht "blind" ohne Auslesemöglichkeit programmieren. Deshalb siehe oben...
Vielleicht macht das auch ein ortsansässiger Händler?