Zitat von zonky... und außerdem hab ich die anlage an 26,4 cm angepasst und und mit denen probegefahren, ich hab jetzt angst das die 28er überall im Tunnel hängen bleiben!!! (bei mir geht es am manchen stllen richtig eng zu)
Hallo Zonky,
an Deiner Stelle würde ich mir einen 303 mm langen, maßstäblichen Schnellzugwagen besorgen (ausleihen?), damit die Anlage im Rohbauzustand abfahren und dies bei jedem Baufortschritt (Tunnelportale, Signale) wiederholen.
Du kannst nämlich jetzt noch nicht wissen, welche interessante Neuheiten Dich in einigen Jahren begeistern könnten, die dann sicher nicht mehr im Längenmaßstab 1 : 100 konstruiert sein werden. Und nicht nur bei Personenwagen, auch bei Güterwagen gibt es Biester mit sehr großem Überhang in Kurven.
gegen Deine Probefahrten mit längeren Wagen gibt es nichts zu sagen, aber solltest Du das Anlagenthema nicht lieber so gestalten, dass Du mit kurzen Wagen fährst? (Werksanschluss, Nebenbahn, Länderbahnzeit) Dein vorgesehener Radius hieß bei Märklin früher "Industriegleis". Eine T3 mit drei Abteilwagen ist da sicher schöner anzusehen, Schienenbus oder auch moderne Nahverkehrseinheiten!
Ich stehe bei meiner Wagenauswahl vor einem ähnlichen Problem.
Wie Du schreibst hast Du einen kleinen Durchgangsbahnhof. Wie viele Reisezugwagen kannst Du denn da anhängen, ohne dass die Einfahrtsweichen blockiert sind, wenn der Fernzug Stuttgart - Hamburg vor dem Signal hält? Wo soll ein ICE mit angemessener Geschwindigkeit fahren, wenn er von einer Haarnadelkurve in die nächste fährt? Ausserdem fallen enge Radien bei kurzen Wagen mit kurzen Übergängen nicht so auf, ganz abgesehen vom Fahrverhalten.
Das Problem ist, ich habe ja schon viele Wagen (hab in der Kindheit mit Märklin angefangen) auch ICE 1 und E 103 mit Wagen, aber die werd ich wahrscheinlich nicht auf die Anlage stellen.
Naja in meinem kleinen Durchgangsbahnhof passen gerade mal 2 Wagen (26,4cm) plus Lok hin!
Ich werd mir wohl einen goßen Personenwagen kaufen und die Strecke damit abfahren und die engen Stellen nachbessern, schließlich will ich die Anlage ja auch irgendwann erweitern wenn ich einen größeren Keller hab.
Klar das mit den kleinen Wagen wäre eine Lösung, aber eigentlich will ich mit allen Wagen alle Gleiße befahren können und bei meiner Anlage hab ich min 360mm Radius. Vor allem will ich die 218er mit Silberlingen rumfahren lassen.
Du hast ja recht, man sollte sich die Möglichkeit nicht verbauen, seine alten Schätze auch mal fahren zu lassen. Mir geht es da nicht anders.
Da darf man gar nicht dran denken, dass ein ICE auf einem Kreis mit 85 m wenden kann oder muss. (vielleicht wäre das ja eine Lösung für Stuttgart 21?).
Beim Anblick der Züge auf der Anlage St. Goar geht meine Phantasie immer wieder durch!
gegen Deine Probefahrten mit längeren Wagen gibt es nichts zu sagen, aber solltest Du das Anlagenthema nicht lieber so gestalten, dass Du mit kurzen Wagen fährst? (Werksanschluss, Nebenbahn, Länderbahnzeit) Dein vorgesehener Radius hieß bei Märklin früher "Industriegleis". Eine T3 mit drei Abteilwagen ist da sicher schöner anzusehen, Schienenbus oder auch moderne Nahverkehrseinheiten!
Fritz
Ich bin echt am überlegen ob ich nicht Epoche 2 darstell, das heißt die Vorkriegszeit/Reichsbahnzeit.
Es wäre natürlich eine neue Herausforderung und vorallem sind die schönen alten Dampfloks eine Augenweide. Nachteile wären das ich 4 von 6 Loks nicht Epochengetreu nutzen kann und das ich wie z.b. Autos, LKWs, modere Figuren, morderne Bahnübergänge oder die modernen Lichtsignale auch nicht auf der Anlage verbauen kann. Das heißt alles würde wieder in Kartons verpackt werden und wartet dann auf die Neuzeit!
Ich müsste auch viel recherchieren wie z.b. die Straßen um 1930 waren und die Häuser ausgesehen haben.
...naja die Entscheidung fällt mir echt nicht leicht und ich würde mich freuen wenn ihr mir dabei helfen könnt.
da ich ja ein ähnliches Platzproblem habe, wie Du, andererseits aber auch mal meine alten Relikte fahren lassen möchte, habe ich mich dazu entschlossen, lediglich einen zweigleisigen Haltepunkt darzustellen. Auf dem einen Gleis sollen dann gelegentlich etwas längere Züge durchfahren, bzw. wenn das Signal es erfordert, auch halten.
Der Haltepunkt soll eigentlich zu einer Privatbahn gehören, die u.a. den Personenverkehr mit einem zweiteiligen Triebzug (Elektrospeichertriebwagen) und einem modernen Dieseltriebwagen der Oberpfalzbahn betreibt, andererseits den großen Steinbruch mit einem Ausziehgleis und zwei Verladegleisen bedient.
Ähnlich der Pegnitztalbahn verschwinden die Züge auf beiden Seiten in einem Tunnel.
Evtl. deutet man die Zugfahrten mit "antiker" Lok auch als Sonderfahrten anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Privatbahn s s.
Eine frühere Epoche wäre bei einem Lottogewinn interessant, wenn die Märklin-Lok "Sauerlach" mit 430 € und die dazu angebotenen Waggons mit 180 € nicht mehr den finanziellen Rahmen sprengen würde, den ich mir gesetzt habe.
ich habe diese Frage befürchtet, aber das Material liegt noch auf den Grundplatten rum (Nix is Fix), das was ich schrieb sind meine Vorstellungen aber es geht nur langsam vorwärts.
Hier mein kleiner Bauvortschritt für heut, findet ihr den See zu hoch gelegen um Authentisch zu sein? Ich denke ein See liegt normalerweise im Tal, aber da is was anderes vorgesehen und meine Freundin will unbedingt einen.
Ich persönlich sehe auch kein Problem in dem See am aktuellen Standort, es gibt ja auch in der Natur durchaus Seen die nicht nur im Tal liegen, warum also nicht? Zur Not kannst Du immer noch mit einem Bergrutsch, einem alten, kleinen Baggerloch oder sonstigem argumentieren, warum dort ein See entstanden ist Evtl. kommt oben auf den Berg noch ein Hotel o.ä. hin, dann wurde halt damals richtig investiert und aus der kleinen Kuhle noch was ausgebaggert um den Gästen einen Seeblick inkl. Bergpanorama bieten zu können...
ich hätte nix gegen den Standort - aber so nah an der Gleistrasse, die ja viel niedriger liegt, wirkt das glaub komisch. Vorschlag: bau doch einen Wildbach - da kannst du spektakulär Höhen überwinden und mittendrin auch eine Stelle einbauen, wo sich das Wasser mal staut.
Du machst schon wieder etwas, das mir als Detail im Kopf herumging.
Wie wäre es mit einem kleinen Stauwehr auf der Seite zur Gleistrasse mit einem Wasserfall (Themo Vorschlag etwas abgewandelt)? Das könnte ein Anlass für zwei Brückenbauwerke sein, die den Bach überwinden.
Viele Grüße
Fritz
Der Weiterbau meiner Anlage ruht wieder einmal, weil ich größere Objekte (das Haus) noch vor dem Winter fertigstreichen muss.
Ein Staudamm is eine gute Idee nur wollte ich nicht mit gewalt Brücken in 4 Gleise reindrücken, ich glaub das sieht später nicht gut aus und ich denke ein Wasserfall ist auch sehr schwer umzusetzen.
Ich lege warscheinlich einen kleinen Tümpel oben an in dem sich das wasser gesammelt hat das den Berg runter Floss und nicht im Boden versickern konnte. An einer anderen stelle wollt ich ihn nicht machen und sonst wüste ich auch nicht was ich an dieser stelle hinmachen soll, auser einem Wald der dann sie sich auf die Gleise versperrt.
Na, bei dir siehts ja auch schon ziemlich gut aus! Was möchtest du auf den Hasendraht machen? Gips?
Ich hätte nur bei deinem SHB etwas Angst, falls mal ein Zug entgleist ihn bis auf den Boden fallen zu sehen. Würde dort noch einen Fallschutz einbauen! Ein Tümpel bzw. Bachlauf macht sich immer gut. Bin wirklich am überlegen auf meiner Modellbahn auch noch einen einzubauen.
Wieder kleine Fortschritte, leider wird es immer mehr Arbeit und man sieht immer weniger Fortschritt!
Nach vielen gemeinsamen Stunden mit dem Tacker, hab ich jetzt alles soweit fertig mit Hasendraht bespannt, und schon fast die ganze Verkabelung geschafft!
Nicht wunder wegen dem Loch in der Mitte, das ist meine Ausbauöffnung und später kommt das Teil wieder rein.
Jetzt gehts mit dem eingipsen und einschottern der Gleisbette weiter!
Heute bin ich endlich fertig mit dem Eingipsen geworen. Ich weiß nicht ob es viel aussieht aber ich hab 40 kg Modellgips verschafft. Jetzt lass ich es die nächste wochen trocknen bevor ich mit der Landschaft weiter mache. Unter die Gleise hab ich Trittschalldämmung gelegt, man erkennt es leider auf dem Bildern kaum.
Ich hoffe die nächsten Bilder zeigen ein bischen wie viel arbeit es war.