Hallo René!

Wahnsinn! Ist ja absolut klasse, was Du uns hier wieder präsentierst! Ich bin begeistert!

Nur einen wirklich kleinen Kritikpunkt hätte ich:
Der Teer wirkt m.E. etwas zu dick - das mag aber auch an den Bildern liegen,
die manchmal solche Feinheiten offenbaren, die bei `normaler´ Betrachtung gar nicht auffallen...

Ansonsten finde ich das Diorama bis hierher perfekt!

Mach weiter so! (Bitte, bitte, bitte!)

Ach ja, eine Frage hätte ich auch noch (da bei meiner Brücke demnächst wohl auch gipsen und ritzen der Staße ansteht):
Wartest Du bis der Gips durchgetrocknet ist, oder ritzt Du wenn er noch feucht ist?


Viele Grüße Grisubilly

hi rene,

die pflasterstrasse: genial! was doch so ein paar verschiedene grautoene ein leben auf schnoedem gips erwachen lassen.

aber sag mal, wo ist denn der entwaesserungsgraben hin verschwunden?

cheers,
klaus

Moin René!

Dein Straßenpflaster mit der Nuancierung einzelner Steine ist einfach klasse geworden, dito das Fundament des Hauses schwärm ). Bei dem Teerüberzug könntest du noch, ein wenig dunkler als den Asphalt abgesdetzt, mit ganz fein gesiebtem Sand ein wenig Rollsplitt darstellen, an den Stellen, wo Väterchen Frost mit bösen Rissen im vorletzten Winter zugeschlagen hat. Bei denen vom letzten Winter ist man noch nicht so weit, die laß man noch offen!

Schöne grüße aus Ostholstein
Matthias

Hi Rene
na, da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das Pflaster ist natürlich alllererste Sahne.
Ebenso sind mir natürlich die anderen Kleinigkeiten aufgefallen, die so ein Dio erst zum Leben erwecken, z.B das leicht abfallende Gelände hinter dem Haus oder den Entwässerungsgraben mit dem Rohr. Sehr schön ist auch das Mauerwerk unter dem Haus.
Den enzigsten Kritikpunkt den ich habe wäre der vielleicht doch etwas steile Anstieg der Straße am Bahndamm.
Und jetzt bin ich mal gespannt wie der Rest wird.

Jaja,wennse nix können,die Gladbacher ,

Moba-Dios bauen,datt könnse.

Hi Rene,alter Kumpel,

saubere Arbeit,die Du wieder ablieferst.

Damit wertest Du den schwedischen Tand flaster: aber mächtig auf!

Freu mich schon gewaltig auf Deine nächsten Machenschaften.

Meine allerschleimigsten Grüße sind Dir gewiß.

Ändi

Hallo René,
Echt toll, was du wieder gezaubert hast. Einfach toll, aber eine Frage: Ich verwende den gleichen Woddland Scenics Schotter wie Du. Ich hole mir den immer über beay aus Amerika, aber immer beim Zoll abholen, ganz schön nervig. Wo kaufst du den?

Hi Rene!
Also dein Dio wird gewiss klasse! Respekt für's "Pflasterritzen" und Patinieren! Sieht Top aus!!
So,hab mich jetzt mal als stiller Genieser deiner Künste geoutet!

Moin zusammen,

ich freue mich über die zahlreichen Kommentare!

@ Volker: Das von Dir zu hören ist natürlich balsam für die geschundenen Finger. Die waren kurz davor Blasen zu kriegen... In dem Sinne vielen Dank für das Lob

@ Heiko: Vielen Dank. Bevor ich mich aber an die Begrünung wage werde ich bei vielen anderen hier im Forum selber nochmal mit den Augen klauen gehen

@ Didi: Wat wär der Niederrhein denn ohne den Einfluss der Weltstadt Köln und wat wären die 50er ohne echt kölnisch Wasser? Von daher liefern die natürlich dort aus
Es freut mich natürlich, dass es auch Dir gefällt.

@ Grisubilly: merci bien. Der Teer schat nur noch etwas dick aus, weil die Begrünung etc. fehlt. Natürlich wurde erst etwas aufgeschüttet und dann druff geteert. Sobald die Ränder etwas bemoost sind sollte das - so hoffe ich - weniger auffallen.
Zur Ritzerei: Ich habe geritzt als die Spachtelmasse durchgetrocknet war. Im feuchten Zustand ist das Ritzen wesentlich einfacher, allerdings habe ich festgestellt, dass es dabei oft zu gröberen Abbrüchen kommen kann. Daher habe ich später dann doch gewartet bis die Masse durchgetrocknet war. Es hilft aber durchaus die Spachtelmasse vor dem Ritzen noch einmal anzufeuchten. Das schon die Finger ein wenig

@ Klaus: Vielen Dank. Ich färbe jedes Gemäuer mit derselben Technik ein, das belebt ungemein. Zum Entwässerungsgraben: der ist doch neben der Straße vorhanden und sogar mit Durchlassröhren versehen. Falls Du einen meinst der Mittig der Straße verläuft, so gibt es den nicht. Die Straße ist mittig überhöht. Das Wasser sollte nach außen ablaufen. Solche Straßen gibt es in der Realität durchaus, zudem handelt es sich lediglich um eine olle Feldstraße die hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt wird. Jedenfalls sieht es so zum dargestellten Zeitpunkt aus

@ Matthias: Vielen Dank fürs Lob und die Anregung. Auf Rollsplit möchte ich jedoch noch verzichten. Bisher haben sich nur Risse am Außenrand gebildet, die auch einfach zustande gekommen sein können, da der Asphalt hier einfach grob runtergelaufen ist als der BÜ gebaut wurde.
Die Asphaltflecken auf der Straße kamen auch beim Bau zustande. Es wurde halt einfach grob und provisorisch aufgeteert.

@ Peter: Vielen lieben Dank. Von Dir hört man so etwas besonders gern
Wie oben geschrieben handelt es sich um einen eher provisorischen Bahnübergang. Die Straße ist sehr alt und wird hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt. Busverkehr herrscht keiner. Beim Bau der Strecke wurde der Bahnübergang für landwirtschaftliches Gefährt grob angelegt. Später wurde dieser auch noch geteert. Für normale Fahrzeuge und landwirtschaftliches Gerät reicht es ohne Probleme. Später einmal werden mehrere Anwohner in dieser Gegend wohnen, die Straße komplett asphaltiert werden und die Steigung zum Bahndamm ausgeglichen werden. Zum dargestellten Zeitpunkt allerdings interessiert das noch keinen. Der Bahnübergang ist rein zweckmäßig errichtet worden. Sollte ich wieder in die Gegend kommen kann ich ein Foto von einem Wald-BÜ machen, der ähnlich steil ansteigt. So ähnlich sahen viele BÜ in der Gegend aus, da der Bahndamm einmal deutlich über Straßenniveau lag. Mittlerweile sind die die Höhen angeglichen. Zudem sieht der BÜ je nach perspektive deutlich schmaler und steiler aus. Eventuell werde ich noch einmal angleichen, aber ich weiß nicht ob ich dazu die Muße habe und ob das wirklich sein muss. Es sei denn es gibt stichfeste Beweise, dass es so etwas nie gab

@ Friedl: Vielen lieben Dank. Von einem Selbstritzer - das auch noch in N - liest man sowas gern. Ölflecken finden sich sowohl auf dem Schotter als auch auf den Schwellen. Ich versuche heute einmal neue Bilder zu machen. Die Sonne scheint ja pralle, vielleicht erkennt man dann die glenzenden Stellen auf den Schwellen besser.

@ Andi: Du bis immer wieder ene freud!
Wir können auch jut einkaufen und dann wahrscheinlich absteigen, das hat die Geschichte mehrmals bewiesen. Ich hab schon wieder ein wenig muffensausen. Irgendwie mag ich keine großen Transfers. Ich gebranntes Kind
Zum Dio: Vielen Dank. Wenn Du nix kritisierst muss es ja passen. Das freut mich, es sei denn Du trittst nomma nach

@ Tim-Peder: Dankeschön! Den Schotter habe ich einfach beim Moba-Händler gekauft. Da NOCH die Artikel von Woodland in Deutschland anbietet sollte das doch kein Problem sein. Auf der Packung steht auch druff: Noch-Woodland. Habe auch gleich zwei Packungen Turf derselben Marke gekauft

@ Gerdi: Na, so ein Outing freut mich natürlich besonders. Gerade von jemandem, der so schönen und kreativen Modellbau abliefert!

Beste Grüße allen Schreibern und Mitlesern und einen sonnigen Mittwoch wünsche ich!

Hallo René,
Oh, mir fällt das erst auf. Du nimmst den feinen oder mittleren Schotter, der von Noch nach DE importiert wird. Ich brauche aber den groben (Coarse Ballast) der nicht importiert wird. Also, wird es wohl bei USA Importen bleiben müssen.

Rene ,das Staßenpflaster sieht Geil aus !!
mfg
Rüdiger

Hallo Rene´
Högschdes Lob aus der Ostpfalz. Deine Detailverliebtheit und das "Auge" stellst Du wieder einmal mehr unter Beweis. Allein der Übergang vom handgeritzten Pflaster zum "draufgeklatschten" Teerbelag beweist Deine Fähigkeit gesehenes ins Modell um zu setzen. Dass Bremsstaub und Rost sich auch auf dem Belag an den Gleisen ansammelt, erkennt nicht jeder! Das schwebende Haus lass ich mal angesichchts der Feinheiten außen vor, wohl wissend, dass Du das niemals so lassen würdest.
Ich wünsche Dir schon mal ein schönes Wochenende. Gruß Pierre rost:

Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank Rüdiger und Pierre für eure Kommentare. Speziell an Pierre für die ehrlichen und humorvollen Worte zum schwebenden Haus! Und natürlich wird das Haus später nicht mehr schweben. Ein wenig Kies oder Erde werden den Eindruck schon beheben

Am Diorama selber habe ich nicht weiter gearbeitet. Der nächste Schritt wird aber sein ein wenig Unkraut auf die Flächen zu bringen. Mal sehen wann ich darauf Lust habe?

Allerdings habe ich wieder gewerkelt. Ein Kollege bat mich darum ein paar Hänger für ihn zu patinieren, was mich natürlich ehrt und auch freut. Das Angebot nahm ich gerne an und machte mich frisch ans Werk. Zuerst wurden alle Waggons mit verdünnte schwarzer Farbe bemalt und nach ca. 4 Minuten abgewischt. Die Farbe bleibt so eher nur an Fugen haften. Weiter wurden die Waggons mit Flicken versehen, die mit dem Pinsel aufgemalt wurden. Die Rechtecke wurden dabei eher frei Hand gemalt und unterschieden sich auch in den Farbtönen mehr oder weniger. Die Farbtöne mische ich immer selber und ändere sie nach jedem Flicken durch Zufügen von mehr oder weniger rot, braun, orange oder grau ab. Waggons die eher rostig aussehen sollten erhielten dabei einen eher orangefarbenen Flickenteppich:







Der offene Güterwagen wurde anschließend mit Isoprop beträufelt und die Flicken mit dem Pinsel in senkrechter Pinselführung leicht verwischt. Mit Nitroverdünnung wurden einige Stellen bestrichen und gewartet, bis der Kunststoff leicht angelöst war. Dann wurden die entsprechenden Stellen durch Tupfen mit einem Borstenpinsel modelliert. Anschließend wurde verdünntes braun verschiedener Farbtöne aufgetupft.



Die gedeckten Güterwagen wurden nun lasierend mit einem Rostton besprüht. Dadurch werden starke Kontraste der Flicken abgemildert.





Der gedeckte Güterwagen in Holzbauweise wurde mit einem schmutzig braunen Ton besprüht:



Auf den Bildern ist auch schon zu sehen, dass der Unterbau bearbeitet wurde. Dieser wurde mit einem braunton leicht gebrusht. Federn und Bremsen wurden dabei fast deckend mit der Airbrush lackiert. Räder wurden erst deckend schwarz lackiert und anschließend mit der Airbrush leicht brüniert.

Als nächstes wurden die Dächer bearbeitet. Zunächst wurden diese hellgrau lackiert (Airbrush). Einige stellen wurden abgedeckt und dann wurde das Dach dunkelgrau lackiert. Zum Schluss wurden quer zum Dach braun aufgesprüht.





Dort wo das Dach Rostbeulen haben sollte wurde wieder Nitro aufgetragen und mit einem Borstenbinsel das angelöste Plastik aufgerauht. Anschließend wurden Pulverfarben verschiedener Brauntöne aufgetragen. Zunächst dunkle schichten, dann hellere Schichten. Die Schichten wurden nach Auftragen mit Wasser etwas fixiert und hervorgehoben.



Anschließend wurde mit Pigmentfarben ein dunkelbrauner Farbton angemischt. Diese Pulverfarbe wurde dann mit einem sehr feinen Pinsel an den Stellen aufgetragen, an denen Regenlaufspuren am Waggon sein sollten. Auftrag erfolgte immer von oben nach unten und mit viel Gefühl. So ergibt sich ein dunkler dünner belag mit weichem Übergang, den ich sehr überzeugend finde:





Zuletzt wurden alle Waggons mit heller graubrauner Farbe im drybrushverfahren behandelt um Kanten hervorzuheben.

Das Endergbnis ist unten zu sehen. Ich hoffe es gefällt!





































So, nun werden noch Frachtpapiere angebracht und dann treten die Wagen die Reise zu ihrem Heimat-BW an

Beste Grüße und einen guten Start in die neue Woche,

René

Hallo René,
seit wann gibt es bei der großen Bahn Bügelkupplungen?

Deine Bilder vom Werdegang der Alterung sind eine gute Anleitung. Dann werde ich es auch mal auf diese Weise an einigen "Billigwagon" ausprobieren.

Didi

Hallo Rene,

ich machs mal kurz.

Eine wirklich tolle beschriebene und bebilderte Fotoserie zum Altern von Güterwaggons.
Die sehen alle spitzenmäßig aus.

Weiteres haben wir ja schon besprochen.

hi rene,

das meinte ich mit dem respekt. einfach granatenstark. so nen bissl zusammenloeten geht ja. aber so mit den farben rumhantieren, das ist genial.

cheers,
klaus

Hi Rene!
Bei dem Anblick juckt es in den Fingern und man(n) möchte es sofort nachmachen! Ich lass es aber lieber, denn mir fehlt dafür das richtige Auge und Händchen! Die große Kunst bei sowas ist das richtige Maß zu behalten! Nicht zuviel und nicht zuwenig (Farbe ) Du beherschst diese Kunst perfekt!!!

Hi René,
Meine Güte, ist das genial geworden. Da werde ich auch mal etwas an meinen Waggons rumprobieren müssen. Oder willst du deine Spur 1 Fähigkeiten unter Beweis stellen?

Guckguck Renechen!

Na,das sieht aber allerliebst aus!

Da juckts einem nicht nur in den Fingern,Gerdiiii! flaster:

In Spur 1 wäre eine so umfangreiche Bearbeitung bestimmt eine Herausforderung,
bedenkt man mal,welche Flächen da zur "Verfügung" stehen.
Nenene Rene,bleiben wir mal lieber bei H0,wa?

Beeindruckter Gruß vom künftigen Meister (Schalke meine ich )

Andi

Servus Rene,

Also.... Ich könnte mich jetzt selber an den Ohren packen, aber hilf du mit beim ziehen: Warum schaue ich erst jetzt bei dir rein??? Was habe ich da bloß wieder versäumt... Das von dir gezeigte ist an Genialtät wohl nicht mehr zu toppen!!! Ich schäme mich ja fast dafür, dass mir das bis jetzt entgangen ist! Aber du kannst nun fest damit rechnen, dass du mich ab heute nicht mehr los wirst!

Hallo René!

Noch scheu ich mich selbst ein wenig mit der Wagenalterung; über ein paar Erstversuche bin ich noch nicht hinaus gekommen. Deine Beschreibung und vor allem das ERgebnis (ich bin eher ein Fan von GEBRAUCHS- statt Verbrauchsspuren) machen Mut. Wenn ich da ran gehe wird deine Beschreibung mir eine gute Anleitung sein. Danke!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Moin zusammen,

natürlich freue ich mich über so viel Feedback!

@ Didi: In der Epoche III war die Bügelkupplung neben der Hakenkupplung bei der DB noch sehr beliebt
Als Anleitung ist dieser Bericht auch gedacht. Also nur mut und frisch ans Werk. In der Bucht gibt´s so manchen Hänger der ruhig als Testobjekt herhalten darf. Und nicht ermutigen lassen. Man wird mit der Zeit immer besser

@ Johannes: Ich machs auch kurz: Vielen lieben Dank!

@ Klaus: Na vielen Dank. Es ist aber auch recht amüsant, wie unterschiedlich die Auffassungen sind. Für mich ist die Malerei eher ein Klaks. Sobald es ans Metall geht (Von Elektrik will ich gar nicht reden) bin ich ein absoluter Laie. Dein Kommentar freut mich natürlich!

@ Friedl: Ich weiß nicht wie das in N so umsetzbar ist. Aber wenn Du dich da dran gibst freue ich mich schon auf Berichte und bei Nachfragen steh ich gerne parat, dafür ist das Forum ja da. Ich selber schaue ja auch bei allen möglichen Leuten ab

@ Gerd: Merci. Das mit dem richtigen Maß lernt man nur durch ständiges probieren. Wenn Du meines als richtig einschätzt freut mich das sehr!

@ Tim-Peder: Spur 1? DAS wär mal ne Herausforderung

@ Hekiprinz: Ihr feiert euch schon wieder als Meister der Herzen? Oder wird bei euch etwa auch schon der Vize als Meistertitel gefeiert?
Und recht haste H0 ist schon ideal. N ist zu klein Spur 1... huiuiui. Nur TT würde ich mir eventuell geben. Aber dat wäre ja wieder nich dekadent genug

@ Richard: Ich soll Dir anne Ohren ziehen? Sowat mach ich gern
Freut mich, dich auch mal hier begrüßen zu dürfen. Und wenn ich dich nicht mehr los werde iset doch nur ausgeglichene Gerechtigkeit, ich häng ja auch dauernd in deinem Thread rum

@ Matthias: Solch ein Lob freut mich besonders, da ich in dem Bereich dieselbe Auffassung habe wie Du! Vielen Dank!

So, noch habe ich ja Zeit und folglich habe ich mich mal ein einen neuen Wagen gemacht. Endlich bin ich dazu gekommen mir neue Farben zu kaufen. Untere anderem Blau. Also habe ich mich nun auch mal an einen alten Waggon von Fleischmann wagen können. Einen guten alten Bierwagen der Marke Schlösser Alt. Der gemeine Kölner macht jetzt sicher ein Kreuzzeichen und faucht, aber als echter Gladbacher mag man dunkles lieber als die verdünnte P.... aus der Domstadt. Naja die Hassliebe, der T1 soll aber für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen

Die Fleischmänner sind leider nicht so detailliert. Erstmal wurden also Gruffstangen abgeschnitten. Dann wurden Löcher in den Waggon gebohrt und Dräte zurechtgebogen mit denen die Griffstangen dargestellt wurden.



Dann wurde wie bereits geschrieben patiniert. Reihenfolge wie im letzten Bericht. Allerdings wurde hier statt mit braun mit hellem blaugrau gebrusht.

Anbei die Bilder des fertigen Waggons:



















Ich hoffe er gefällt. Bei Kritik und Anregungen habe ich wie immer ein offenes Ohr

Beste Grüße zusammen,

René

Hi René,
Wieder mal tolle Bilder! (Tolle Alterungen natürlich auch ). Zu Spur 1; ich muss das doch auch schaffen. Ist zum Glück nur ein Rungenwagen. Geplant sind 2 Wochen. Hätte ich bloß H0 gekauft...

Moije
Kurz und Knapp:Lecker sieht er aus! Jetz freu ich mich schon drauf wenn's mal anfägt Grün zu werden auf deinem Dio!

Servus Rene`,

Saubere Arbeit! Da darf ich an meinen Wagenfuhrpark gar nicht denken! Bis jetzt hat es bei mir nur zu stümperhaften Alterungsversuchen gereicht... bis auf einige Lokomotiven, die ich jedoch nicht selbst gealtert habe.

Apropos gealterte Lokomotiven: Deine Trix- Köf sieht ja noch recht frisch aus! Hast du nicht vor, der noch Gebrauchsspuren zu verpassen?

Zur Begrünung: Hast du ein Begrasungsgerät? Welche Fasern von welchem Hersteller willst du benutzen? : : :
Fragen über Fragen...

saubere (oder doch recht schoen dreckige) arbeit mit dem wagen des leckeren inhaltes.
diese verduennte ploere der grosskirchenstadt stinkt auch noch wie die nummer von da.

aber sag mal, wo haste denn die halbverdoerten hintergrundbaueme aufgetrieben.
die waeren ja noch was fuer den baumbautroeoet

cheers,
klaus