Hallo René,

nach meinen Erinnerungen waren die Vorhänge relativ dünn und in einem hellen Braunton, nicht ganz beige, eher einen Tick rötlich und oft recht verschossen. Man konnte sie zuziehen, aber es war sehr knapp bemessen, eine vollständige Abdeckung des Fensters war fast unmöglich. Der Stoff war nicht glatt, sondern fühlte sich eher rauh an. An der Wand neben dem Fenster war ein waagrecht stehender, vllt. 80cm oberhalb der Sitzfläche angebrachter, vielleicht 8cm langer und 2cm breiter Messinghaken, mit dem man den Vorhang "raffen" konnte.

Das sind so meine (subjektiven) Erinnerungen an die Donnerbüchsen und auch an die Umbauwagen.

Vielleicht findest du bei den Eisenbahnmuseen oder den Museumsbahnen Bilder.

Ganz liebe Grüße
Gottfried

Moin Rene du alter Alterungsfuchs. Wie schon anderweitig gesagt, klasse Wagenalterungen von dir, denke dem ist so nichts mehr hinzuzufügen. Desweiteren kann man aufjedenfall ne Entwicklung ausmachen. Deine letzten toppen deine alten definitiv und die waren schon gut. Von daher brauchst im grunde früher oder später mal ne Anlage wo du denen Auslauf geben kannst Die schreien ja förmlich nach "Lass uns aus dem AW Mönchengladbach auf die Strecke".

Beste grüße
Stephan

@ Heiko und Gottfried

......mit Gelbeinschüben,wenn es ein Raucherabteil war.

@ die wenigen jungen Hüpfer unter uns ,
ja es gab früher in den Waggons sogenannte "Abteile" ,da konnte man ne Tür zu
machen,einen häufig etwas muffig riechenden Vorhang vorziehen,das selbe am Fenster auch,
die Sitze runterklappen,..... dann konnte man schön pennen,aber auch verpennen..... flaster:
In den heutigen Großraumwagen traut man sich das ja gar nicht,denn jeder hört/sieht wenn einem
schnarchenderweise der Unterkiefer runterhängt und der Sabber rausläuft....

Auch der Toilettengang hatte irgendwie etwas Besonderes,
denn man konnte seine "Last" wirklich fallen lassen,dumm nur,
da es schon damals so Birnen gab,die sich nicht an Gebote/Verbote halten konnten
und die Toilette benutzten,auch wenn der Zug im Bahnhof stand,dazu noch im Sommer!
Ich kann mich da noch an die Klassenfahrt ins Sauerland 1982 erinnern..... flaster:


Neee,ist das immer schön, in so alten Erinnerungen zu wühlen.
Übrigens wurde der Zug damals noch von einer V 200 gezogen,natürlich in altrot,was sonst?!
Die damals von mir gemachten Bilder, (mit einer Agfa Pocket),sind leider nie zur Entwicklung gekommen.
Irgendwo zwischen Essen und Willingen(Sauerland) ist sie mir aus dem geöffneten Fenster gefallen
(da konnte man wenigstens mal richtig durchlüften),als ich versuchte einen IC mit einer 103 an der Spitze
in Vorbeifahrt auf Film zu bannen. ops:

Meine Güte,eigentlich wollte ich nur einen Satz schreiben.....

Naja,schön mal darüber mit Euch "gesprochen" zu haben.

Bis zur nächsten Geschichtsstunde,
schöne Grüße in die Runde,

Andi rost:


Ps:Rene mein Jung,mein Beitrag hat Dir jetzt nicht ganz so sehr geholfen,
aber ich hoffe,ich konnte Dir zu einem leichten Grinsen verhelfen?
Vielleicht entwickelt sich dadurch ja noch ne Idee auf eine Szene im Modell?
Ich hätte da schon was. opo:

Zitat von Indusi-Andi

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...Auch der Toilettengang hatte irgendwie etwas Besonderes,
denn man konnte seine "Last" wirklich fallen lassen,dumm nur,
da es schon damals so Birnen gab,die sich nicht an Gebote/Verbote halten konnten
und die Toilette benutzten,auch wenn der Zug im Bahnhof stand,dazu noch im Sommer!
Ich kann mich da noch an die Klassenfahrt ins Sauerland 1982 erinnern..... flaster:

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Hahaaaaa!!!!
Echt Andi, ich schmeiß mich grad halb weg vor Lachen
Wie recht du hast... Und trotzdem vermissen wir das heute, oder?
Das sind immer diese Widersprüche in sich

PS: Mir waren die ozeanblau/beigen Abteilwagen mit den halb zu öffnenden
Fenstern die allerliebsten Erinnere mich da an eine IC-Fahrt mit meinen
Eltern zum Flughafen nach Düsseldorf, wo es draussen grau-kalt war, wir
dauernd auf der Strecke standen und dachten wir kommen zu spät...

Hach war das schön....

Nochmal PS:
Renè, deine Waggons sind der Hammer
Das ist Alterung in Perfektion, echt! Hut ab!

Grüße,

Christian

Moin zusammen,

Nicht nur der Infekt, nein auch das Wetter lädt zum basteln ein

Aber erstmal zu euch:

@ Didi: Ja, die Lackierung der Innenwände macht sehr viel aus. Auf den Fotos kommt das nur teilweise rüber. Ist der Raum aber gut belichtet und man betrachtet den Zug auf Augenhöhe springt das sofort ins Auge. Besonders wird das einmal zur Geltung kommen wenn die Waggons eine Beleuchtung haben. Abgeschaut habe ich mir das beim werten Herrn Chocholaty, der m.E. in Sachen Modellbau unschlagbar ist

@ David: Solange du deine Versuche nur gedanklich vor die Wand klatschst ist es ja gut. Ich hab mal vor langer Zeit einen Wagen richtig vor die Wand geklatscht. Da ist aber auch alles daneben gegangen. Man war ich da aber mal sauer
Immer wieder üben. Und danke für´s Kompliment!

@ Richard: auch an dich vielen Dank!

@ Ferdi: Dankeschön. Aber auch wenn die Fotos draußen augenommen wurden habe ich sie noch überarbeitet. Die Bilder wirkten leicht blaustichtig. Daher musste ein geringer Farbabgleich mit gelb und rot erfolgen und ich habe ein wenig mit der Schärfe rumgespielt. Gimp ist ein tolles Bildbearbeitungsprogramm
Vielen Dank für dein Lob!

@ Axel: Dankeschön. Mal sehen ob sich noch Zuglaufschilder auffinden

@ Heiko: Unter deinem Suchbegriff hat google mir nur 2 Bilder ausgespuckt und auf beiden waren keine Vorhänge zu sehen. Hast Du auch Bildersuche gemacht? Immerhin so langsam habe ich eine Idee wie ich die Vorhänge anfertigen könnte. Beizeiten werde ich dazu was einstellen. Muss das noch ein wenig verbessern

@ Gottfried: Vielen Dank für deine Ausführliche Beschreibung. Damit lässt sich schonmal was anfangen. Ich werde mal etwas rumprobieren und bei Gelegenheit Bilder dazu einstellen. Ich hoffe das klappt so, wie ich mir das Vorstelle.

@ Stephan: Du lebst ja noch
Dankeschön für deine Rückmeldung und es freut mich, dass auch Du einen Fortschritt erkennen kannst. Naja sobald der Papierkram erledigt ist und der Umzug kanns wahrscheinlich schon losgehen mit der Reise zum AW Mönchengladbach

@ Andi: 1982? Da bin ich gerade frisch aus dem Ei geschlüppt. Jott wat bisse alt
Aber an so Zugfahrten mit Abteilen kann ich mich auch noch erinnern. Zwar gabs die Dinger dann nur noch in der ersten Klasse, aber was interessiert das leicht angetrunkene Realschüler in der 10. Klasse? Der Klassendepp steht ja auch Schmiere

@ Christian: Danke für´s Kompliment. Freut mich sehr!

So ich habe mir bei meiner letzten Alterung mal die Mühe gemacht die einzelnen Schritte zu dokumentieren. Das Opfer sollte allerdings nicht ganz so alt aussehen. Die Donnerbüchsen waren länger in Betrieb als die anderen Kaschemmen und von daher sollen sie noch etwas in Schuss aussehen. Bei den kommenden Abteilwagen soll das wieder anders werden.
Zum Bericht.

1) Innenwände lackieren (Ich denke das erklärt sich von selbst). Wagen außen abkleben und von innen mit sandfarbe besprühen.

2) Ausbesserungsstellen abkleben und Wagen von innen abkleben - sonst werden die Innenwände noch grün. Anschließend wurde der Wagen von außen mit einem stark verdünnten hellgrün öfters übersprüht. So entsteht der Eindruck des ausgeblichenen Lacks.



3) An der Zierleiste und an den Außenseiten, die stark von der Witterung betroffen sind, wurde ein helles braun aufgehaucht.



4) Der Boden (Unterboden) wird auseinander genommen und die Räder abmontiert.



5) Hervorstehendes Zeugs des Unterbodens wird matschbraun lackiert. Bremsen etc. natürlich auch! Die Räder werden zunächst schwarz lackiert und dann mit einem braunton ihrer Wahl etwas angerostet (airbrush). Dazu wieder verdünntes braun nehmen, da die Farbe nicht decken soll.





6) Rostspuren werden nun aufgebracht. Dazu wird der Wagen zunächst mit Wasser angefeuchtet. Darauf achten, dass das Wasser nicht abperlt!



7) Nun wird mit dem Pinsel ein helles braun von oben nach unten aufgetragen. Dünne Streifen werden gezogen. Der Vorteil bei dieser nass in nass methode ist ein weicherer Kontrast der Verlaufsspuren, die dadurch wesentlich harmonischer wirken. Zudem lassen sich die Rostspuren leicht verbessern solange der Wagen noch feucht ist. Malt man daneben einfach mit dem Pinsel die Farbe aufnehmen und mit senkrechter schneller Pinselführung anders verteilen. Ein wenig Übung ist gefragt, aber m.E. eine tolle Methode!



So schaut´s dann aus:



9) Nach derselben Methoden werden weitere Spuren ausgeblichenen Lacks dargestellt. Statt braun nimmt man dieses mal jedoch verdünntes weiß.



10) Nun werden die Beschriftungen freigelegt. Ich arbeite durchweg mit Acrylfarben. Diese lassen sich mit Isopropanol leicht entfernen. Ein Wattestäbchen in Isoprop tauchen und die Farbe auf den Beschriftungen leicht abtupfen. So werden diese wieder frei gelegt.



11) Der ganze Wagen wird mit stark verdünntem schwarz betreufelt. Die Farbe sammelt sich an Kanten und hebt diese dadurch ein wenig hervor. Die Rostspuren und ausgeblichenen Stellen des Lacks werden dadurch ein wenig abgemildert. Möchte man, dass diese stärker hervortreten so kann man die Schritte einfach vertauschen. Zunächst das schwarz auftragen und dann erst die Rostspuren etc.
Da der Wagen etwas frischer wirken soll habe ich aber diese Variante gewählt.



12) Mit sehr hellem Grün wird der Wagen im Drybrushvefahren behandelt. So sollen hervorstehende Strukturen wie Nieten etc. hervorgehoben werden. Die Pinsel streiche ich auf einem Mikrofasertuch soweit ab, dass sie keine Farbe mehr auf diesem hinterlassen. Nun ein Test auf einem weißen Blatt Papier um sicher zu gehen, dass der Pinsel auch nicht klekst. Tut er dies nicht wird der Pinsel grob über die Strukturen des Waggons gerieben. Diese werden dann etwas aufgehellt.



13) Ebenso wird am Unterbau verfahren. Das Dach habe ich leider nicht weiter bildlich festgehalten. Kann ich aber beim nächsten Waggon mal machen. Anbei noch 2 Bilder des fertigen Waggons.





Beste Grüße,

René

Hi Rene,

wieder mal eine schöne bebilderte Anleitung.
So etwas ist immer hilfreich, von fertigen Sachen kann man nicht soviel lernen.

Auch schön, dass deine Türgriffe noch Farbe bekommen haben.
Dies ist mir bei den letzten Bildern (Güterwagen) aufgefallen, da sie dort noch gefehlt hatte.

Wie sieht es denn mit der Dachunterseite der Donnerbüschse aus? (vorne und hinten, der Überstand)
War die so sauber und unbefleckt, da diese jetzt etwas ins Auge springt.

Hallo René!

Danke für die schöne Schritt-für-Schritt-Anleitung!

Und das Ergebnis kann sich auch wirklich sehen lassen

Nach ein bißchen Suchen habe ich sie (wieder-) gefunden:

die Zuglaufschilder - - -

Weinert stellt sie offenbar her - finden kannst Du sie z.B. auf/ bei

http://www.wagenwerk.de
(Dort dann einfach nach Zuglaufschildern in der Shopsuche suchen )

Man kann sich aber auch bei Weinert selber Sachen bestellen - funktioniert
gut und reibungslos!

Hoffe, ich konnte Dir helfen?!

Viele Grüße
Dein
Axel

Hallo René,

einsame Spitze Deine Anleitung,
danke für diese vorzügliche Dokumentation.

Da kann man ganz schön neidisch werden,
aber es treibt einen ich an, es selber mal zu probieren.

Mit welchen Farben arbeitest Du den?

Weiter viel Spaß und

Hallo René,
danke für die gute Anleitung.

Didi

Hallo René,

Danke für die gute Anleitung, für die "göttlichen" Alterungen, die könnten nicht besser sein.

Hallo René,

Wow, eine ganz tolle Anleitung! Damit lässt sich sowas leicht nachmachen...VIELEN DANK!!!

Beste Grüße
David

Hallo zusammen,

ich freue mich über die zahlreiche positive Resonanz. Wär ja auch komisch wenn mich das ärgern würde

@ Johannes: Die Türgriffe passe ich eigentlich immer dem Vorbild an. Bei Güterwagen ist es nicht zwingendermaßen so, dass die Türgriffe eine eigene Färbung erhalten. Meist sind diese in der Farbe des Waggons gehalten. Manchmal kommt es auch vor, dass sie schwarz bemalt sind. Bei den Donnerbüchsen und anderen Personenfarben sind die Türgriffe jedoch farblich abgesetzt und metallisch.

Die Dachunterseite wird natürlich noch lackiert. Allerdings weiß ich da noch nicht in welcher Farbe. Auf den Aufnahmen, wo man die Farbe der Dachunterseite überhaupt erkennen kann, wirkt sie viel heller als die Oberseite. Meist sieht man auf den Aufnahmen jedoch nichts, da der Schatten zu extrem ausfällt.

@ Axel: Danke für deine Mühen. Sobald ich wieder etwas bei Kasse bin werden die Teile bestellt und ich werde berichten

@ Friedl: Lehrgänge veranstalten. Das passt ja zu meinem Beruf. Das mache ich doch gerne
Freut mich aber, dass die Anleitung so einen guten Anklang findet. Beim nächsten Wagen werde ich - falls ich es nicht wieder vergesse - noch eine einstellen.

@ Acbahner: Vielen Dank! Ich arbeite bisher ausschließlich mit Acrylfarben von Vallejo. Die von Revell mag ich nicht. Revellfarben haben öfter den Makel einer zu zähflüssigen Konsistenz. Grund dafür sind die blöden Dosen, die sich nicht mehr luftdicht verschließen lassen. Bei den Tropfbehältern von Vallejo ist das nicht der Fall. Die Farben sind besser pigmentiert und lassen sich viel sauberer und einfacher dosieren. Kann ich nur empfehlen.

@ Didi: merci!

@ Tim-Peder: Nochmal merci!

@ David: Dankeschön. Dann mal ran ans Werk

Ich wünsche allen Mitlesern ein schönes Wochenende!

Beste Grüße,

René

Hallo Rene´.
Ganz hohe Kunst des "Plastikglanzverschwindenlassens". Im Ernst, bist Du für uns hier in wirklichkeit ein Kunstlehrer mit entsprechenden Fähigkeiten geworden. Oder verheimlichst Du uns einen größeren Spezialisten in Dir, der das kunstvolle Handwerk in einem geheimen Mobashop betreibt.
Wunderschöne Arbeit in verständlichem deutsch und kein Fachchinesich, das sonst das ganze unverständlich rüber bringt.
Meine Hochachtung Rene´. Schöne Grüße in den Pott aus der Ostpfalz. Pierre. rost:

Hallo René!

Bitteschön! Gerne geschehen!!

Freut mich, wenn ich Dir ein kleines bißchen helfen konnte.

Und auf Deine nächsten Wagen bzw. deren Bilder freue ich mich ebenfalls

Viele Grüße
Dein
Axel

Hallo René,

begnadet!!! Mehr zu sagen wäre weniger.

Danke für deine ausführliche Anleitung.
Auf die Dachanleitung freue ich mich jetzt schon.

Liebe Grüße
Gottfried

Zitat von Madfatbat

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So, noch habe ich ja Zeit und folglich habe ich mich mal ein einen neuen Wagen gemacht. Endlich bin ich dazu gekommen mir neue Farben zu kaufen. Untere anderem Blau. Also habe ich mich nun auch mal an einen alten Waggon von Fleischmann wagen können. Einen guten alten Bierwagen der Marke Schlösser Alt. Der gemeine Kölner macht jetzt sicher ein Kreuzzeichen und faucht, aber als echter Gladbacher mag man dunkles lieber als die verdünnte P.... aus der Domstadt.


Beste Grüße zusammen,

René

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Hallo Renè, Kölsch wat is dat.....Bier sicher nich... .
Ich überlege mir ja auch nochn Frankenheimwagen... flaster: , gut gabs nie, aber als Gag.
Solange ist der Köpiwagen Platzhalter.

Im Ernst, gefällt mir gut der Wagen.

Noch besser Deine Schrittanleitung zur Wagenalterung, da habe ich leider noch immer keine Fortschritte gemacht,
mit der Anleitung klappt das vielleicht mal.

Viele Grüße.

Markus

Hi Rene,

die Wagen sind der Knaller, die Anleitung werde ich mir noch mal anschauen, wenn ich mir die ersten Personenwagen zulege - denn genau so sollen sie aussehen!

Mit gezogenem Hut beste Grüße nach Erkelenz

Daniel

Moin zusammen,

Es freut mich, dass mein Baubericht so großen Anklang findet

@ Pierre: Na, das ist doch mal ein Kompliment. Kunstlehrer wäre ich sogar fast geworden. Nur leider wird das Studium dazu nur an doofen Unis angeboten Also blieb ich doch lieber bei Biologie und Chemie. Das ist auch was handfestes, hehe. Aber ich male auch desöfteren auf Leinwand etc. ich denke daher kann ich mit Farben umgehen? wer weiß? Jedenfalls vielen Dank und beste Grüße in die Ostpfalz zurück

@ Axel: Die Schilder werden bald bestellt. Die nächsten Wagen kommen in Kürze!

@ Gottfried: Merci! Die Dachanleitung. Gut, dass Du es sagst. Sonst hätte ich es wieder vergessen

@ Markus: Endlich mal jemand mit Geschmack
Naja ich hoffe doch, dass das bei Dir mal klappt. Bei so nem starken Modellbau wie deinem dürfen patinierte Wagen ja nicht fehlen

@ Daniel: Freut mich Dich hier begrüßen zu dürfen. Und das Lob freut mich noch mehr, gerade wenn man deine Arbeiten so anschaut, das ist ja auch verdammt guter Modellbau, den Du da ablieferst!

So nun mal zum angesprochenen Thema: Vorhänge. Zu den Umbauwagen habe ich mehrere Bilder gefunden. Anbei mal ein Versuch die Vorhänge im Modell darzustellen. Ich hoffe es ist gelungen!
Anregungen und Kritik wie immer willkommen.





Beste Grüße und einen guten Start ins Wochenende,

René

Hallo René!

Und schon wirkt es noch etwas lebendiger!

Sieht Klasse aus!!

Viele Grüße
Dein
Axel

Hey Rene,

..viel muss man nicht sagen zu Deinem Wagon-Waethering..nur schlicht und ergreifend: TOP !

Viele Grüße,
Dirk

Hallo René,

Also, jetzt ist aber echt der absolute Wahnsinn bei Dir ausgebrochen...
Gardienen in H0, das ist doch mal der Oberhammer, wundervoller Modellbau, Chapeau.

Nabend Ihr drei,

ganz herzlichen Dank für eure Kommentare und den Zuspruch. Ich habe mich aufgrunddessen dann dazu entschlossen die Gardinen so in der Art auch in weiteren Umbauwagen anzubringen. Eine Heidenarbeit. Aber es lohnt sich doch schon ein wenig

Nett an den Dingern ist auch, dass sie ziemlich durchsichtig sind wenn Licht drauf fällt. Sieht für so "neue" Waggons zwar sehr altbacken aus, aaaber der Gesamteindruck stimmt: Fieses 50er Jahre braun und ziemlich gammelig. Und das Gesamtbild ist mir im Modellbau ja dann doch wichtiger. Sollte es auf den folgenden Aufnahmen doch nich sooo dolle aussehen, kann ich die Dinger ja wieder abkratzen

Weitere Bilder folgen bald.

Beste Grüße und vielen Dank nochmals,

René

Hallo René,

sieht schon ganz gut aus.

Durchsichtig waren die Vorhänge nicht. Man konnte zwar erkennen, ob es draußen hell oder dunkel war und ob die Sonne schien oder nicht, aber sie waren nicht wie Stores. Deshalb würde ich die "Löcher" noch mit etwas Farbe zumachen.

Liebe Grüße
Gottfried

Danke für den Tipp!

Ich denke dann wirds wieder zweilagiges Tempo

Beste Grüße,

René

@ den Gladbacher

Die billigen von Aldi oder Lidl reichen aber auch,
die Original "Tempos" würde ich lieber zum Tränen abputzen
nach der verkorksten Saison verwenden!
Bei dem zu erwartenden Tränenstrom halten die besser.....


Zur Moba:
Sieht wie gewöhnlich sehr ansprechend aus ,datt Janze.

Allerbeste Grüße aus Schalke.