RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#1 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 15.03.2011 20:28

Angesichts der Hochofenbau-Fortschritte der "Konkurrenz" wird es Zeit, daß sich auch bei meinen Phoenix Hüttenwerken etwas tut. Dazu möchte ich mir eine kleine, aber präzise Modellbau-Kreissäge zulegen. Als Material soll Kunststoff, Holz und dünnes Metall (2mm Alufrontplatten o.ä.) gesägt werden. Wichtig ist mir ein genauer Anschlag, damit die Schnitte Geradlinig und im gewünschten Winkel erfolgen. Gerne auch Reproduzierbarkeit, um einen Schwung Stützen o.ä. in der gleichen Länge hinzubekommen.

Mir bekannte Kandidaten sind
- "kleine" Proxxon-Säge KS 230, 220V, ca. 80,-
- Kreissäge von Kaleas (vorm. Böhler) 12V, ca. 230,- zzgl Netzteil
- "große" Proxxon-Säge FET in 220V-Technik, ca 320,-
- "große" Proxxon-Säge FSK in 220V-Technik, ca 320.-

Hat jemand Erfahrung mit diesen Geräten oder hat jemand einen weiteren Tip?

Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#2 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 15.03.2011 20:52

Hallo Frank,
ich selber habe die Proxxon FKS/E und bin vollauf zufrieden bei genau dem von Dir beschriebenen Einsatzschema. Alu- und Messingprofile, Ätzplatinen und Leiterkarten werden bei mir hauptsächlich damit bearbeitet. Mit der Antriebsleistung und Laufruhe bin ich sehr zufrieden.
Allerdings habe ich einiges an Zubehör investiert, um die katastrophal unpräzisen Führungen der FKS/E durch etwas Anständiges zu ersetzen.
Da könnte die FET besser sein - habe sie aber nicht ausprobiert, denn als diese herauskam, hatte ich meine Minisäge schon komplettiert.
Die KS230 hatte ich vorher getestet. sie war mir zu schwach.
Zur Böhler kann ich keine Aussage machen.


Laenderbahner

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#3 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 16.03.2011 07:43

Hallo Thomas,

danke für Deine Hinweise. Mich würde interessieren, welches Zubehör du verwendest, denn ein zuverlässiger Anschlag wäre für mich das A und O.

Schöne Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#4 von JüMoBa , 16.03.2011 13:02

Hallo Frank,

ich benutze die "große" Proxxon-Säge FET in 220V-Technik.

Bin mit diesem Gerät sehr zufrieden; - sehr präzise Schnitte (Sägeblatt Supercut mit 80 Zähnen).

Sollte für Deine Anforderung das richtige sein.


Liebe Grüße,
Jürgen

"Mä H0-Digital; CS2 60214 ; 60174"


 
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RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#5 von raiko , 16.03.2011 15:08

Zitat von Stahlbahn
Angesichts der Hochofenbau-Fortschritte der "Konkurrenz" wird es Zeit, daß sich auch bei meinen Phoenix Hüttenwerken etwas tut. Dazu möchte ich mir eine kleine, aber präzise Modellbau-Kreissäge zulegen. Als Material soll Kunststoff, Holz und dünnes Metall (2mm Alufrontplatten o.ä.) gesägt werden. Wichtig ist mir ein genauer Anschlag, damit die Schnitte Geradlinig und im gewünschten Winkel erfolgen. Gerne auch Reproduzierbarkeit, um einen Schwung Stützen o.ä. in der gleichen Länge hinzubekommen.

Mir bekannte Kandidaten sind
- "kleine" Proxxon-Säge KS 230, 220V, ca. 80,-
- Kreissäge von Kaleas (vorm. Böhler) 12V, ca. 230,- zzgl Netzteil
- "große" Proxxon-Säge FET in 220V-Technik, ca 320,-
- "große" Proxxon-Säge FSK in 220V-Technik, ca 320.-

Hat jemand Erfahrung mit diesen Geräten oder hat jemand einen weiteren Tip?

Grüße, Frank




Hallo

In meinem Besitz sind insgesamt 3 Kreissägen.

Die 1te ist die Böhler mit Netzgerät. Preis war noch zu DM Zeiten ungefähr DM30.00
Diese Säge ist nicht empfehlenswert, da die Werkstückauflage zu klein ist, Geräuschpegel
zu Laut. Drehzahlregelung nur über ein entsprechendes Netzgerät mit Drehzahlregulierung.
Das ganze Gerät ist auch zu leicht. Sägeblatt bzw. Motorwelle weist zuviel Spiel auf.

Das 2te Gerät ist eine Proxxon FKS/E Preis war bei €180.00
Maschine war fast neu bei Kauf in der Bucht.
Die Maschine würde ich ebenfalls nicht mehr erwerben, sondern die FET vom gleichen
Hersteller, da die Einstellung des Anschlags mit einer separaten Schraube im 0.10mm Bereich möglich ist.
Neupreis ist fast gleich wie bei FKS/E unter €300.00
Hierzu wurde dann von mir eine kleine Auflage um das Sägeblatt herum aus 2mm PVC angefertigt,
die nur einen Schlitz hat, der so breit ist wie das Sägeblatt auch ist.
Dadurch können kleinste Teile gesägt werden, ohne dass diese Teile nachher in der Säge gesucht werden müssen.
Die FET Säge von Proxxon ist schon zu empfehlen, da diese ja gegenüber der FKS/E einige Vorteile bietet,
zum fast gleichen Preis.

Die 3te und letzte Säge ist von Fohrmann. Preis € 714.00
Diese ist nicht ganz billig, aber eine hervorragende Säge. Das Werkstück wird auf einem
Kugelgelagerten Tisch an dem Sägeblatt vorbeigeschoben, das Werkstück auf dem Tisch,
bewegt sich nicht, während der Sägearbeit, es wird nichts beschädigt wie bei den Proxxon
Tischkreissägen, da wird das Werkstück ja auf der Oberfläche des Tisches geschoben.
Diese Säge ist absolut zu Empfehlen, der Preis dafür eine andere Sache.

Ich bin dann auch zu dem Entschluss gekommen, gleich die richtige gekauft, wäre unterm
Strich Preisgünstiger gekommen. Das billigste gekauft, ist nicht immer das Preisgünstigste.


MfG
Rainer


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RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#6 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 16.03.2011 19:40

Hallo Frank,

Zitat von Stahlbahn
Hallo Thomas,

danke für Deine Hinweise. Mich würde interessieren, welches Zubehör du verwendest, denn ein zuverlässiger Anschlag wäre für mich das A und O.

Schöne Grüße, Frank


das Zubehör habe ich mir auf Ebay zugekauft. Das war vor ca. 2 Jahren, der Verkäufer und Hersteller hieß Hans Gohse (honserle).
Für mich hat sich das rentiert (die FET gabs noch nicht und die Säge von Fohrmann war mir einfach zu teuer). Gekauft habe ich mir die Einlage im Sägeblattausschnitt und ein Paralellanschlag, der sich erstens exakt rechtwinklig justieren und zweitens im 1/10 Bereich genau einstellen läßt.
Dazu noch ein ungeschränktes Hartmetallsägeblatt mit 0.5mm Stärke, schon lassen sich die Messigbänder am Dampflokkessel sauber sägen.


Laenderbahner

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#7 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 16.03.2011 21:23

Vielen Dank für Eure Hinweise!

Fohrmann - da hätte ich auch selbst drauf kommen können vor vielen Jahren dort einiges an Werkzeug erstanden. Die Kreissäge mit dem beweglichen Tisch ist toll, aber erschlägt mein Budget. Ich werde mir die Proxxon FET einmal genauer ansehen. Bald ist Intermodellbau... "honserle" habe ich mir auf meine eBay-Liste gepackt.

@ThKaS - ja, Suchfunktion, jetzt wo Du es schreibst ops:

Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#8 von Bibliothekar ( gelöscht ) , 16.03.2011 22:37

Auf der Intermodellbau war in den letzten Jahren auch immer Eton als Proxxon-Händler.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, gibt's 10% Messe-Rabatt und auch immer noch zwei-drei Kleinteile (Schraubendreher, Zubehör zum gerade gekauften Gerät ...) in die Tüte.


Bibliothekar

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#9 von raiko , 17.03.2011 16:08

Zitat von Stahlbahn
Vielen Dank für Eure Hinweise!

Fohrmann - da hätte ich auch selbst drauf kommen können vor vielen Jahren dort einiges an Werkzeug erstanden. Die Kreissäge mit dem beweglichen Tisch ist toll, aber erschlägt mein Budget. Ich werde mir die Proxxon FET einmal genauer ansehen. Bald ist Intermodellbau... "honserle" habe ich mir auf meine eBay-Liste gepackt.

@ThKaS - ja, Suchfunktion, jetzt wo Du es schreibst ops:

Grüße, Frank




Hallo

Ich habe einmal honserle angemailt, und Fotos sowie Beschreibungen, und eine Preisliste zu dem Zubehör für Proxxon FKS/E bekommen.
Also bei der FKS/E würde nochmals ein Anschlag mit Digitalanzeige für €75.00 sowie ein Winkelanschlag für €42.00 hinzukommen.
Diese beiden Teile machen Sinn für den Erwerb.
Schon damit wäre die Maschine sehr gut ausgestattet.
Ob diese Teile auch bei der FET verwendbar sind, davon wird nichts geschrieben.

Die Sägeblatt Einfassungen wurden selbst aus 2mm starken Kunststoff hergestellt, und
ALU Winkel darunter geklebt, gegen die Durchbiegung.

Also bevor ich damals die Proxxon erworben habe, dachte ich auch, auf der Messe gibt es
Rabatt, ja es gab einen Messepreis, der war aber um ca. € 20.00 höher wie in dem Katalog des Händlers.
Die Säge wurde dann nur genau inspiziert.

MfG
Rainer


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RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#10 von oligluck ( gelöscht ) , 17.03.2011 18:42

Moin,
ich habe die FET und bin leidlich zufrieden.
Im Gegensatz zu Rainer würde ich jedoch nächstes Mal lieber die FKS/E kaufen...

Warum?
1. Die FET hat zwar einen auf Zehntel einstellbaren Parallelanschlag, dieser ist aber recht weich auf einem Profil geführt, so dass er sich biegen lässt.
Es fehlt also eindeutig eine Feststellmöglichkeit am hinteren Ende, damit ist die Feineinstellmöglichkeit ad absurdum geführt...

2. Der Winkelanschlag mit dem verstellbaren Alu-Profil ist zwar eine nette Sache, aber "wie Gummi": dreht man die Feststellschraube des Aluprofils auch nur leicht fest, ändert sich der Winkel.
Da dasselbe Kunstoffteil benutzt wurde wie bei der FKS/E, ist der Nutzen nur eingeschränkt da. "Winklig" ist jedenfalls etwas anderes...

3. Die feste Drehzahl ergibt eine Schnittgeschwindigkeit von ~30m/s bei einem 80mm-Blatt. Das ist für Holz noch okay, für Alu jedoch schon etwas schnell.
Die Einstellbarkeit der FKS/E ist also ihr großer Vorteil.


Zusammen gefasst: die FET bietet ein paar schöne Details, kommt aber ohne "Pimpen" auch nicht aus. Folglich würde ich die von beiden kaufen, die gerade günstiger zu bekommen ist...


Viele Grüße,
Oliver
(der "im Großen" durch Altendorf oder Martin verwöhnt ist...)


oligluck

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#11 von raiko , 18.03.2011 10:49

Hallo Oliver,

da Du geschrieben hast, dass der Einstellbare Parallelanschlag sehr nachgiebig ist,
das war mir nicht bewusst.
Dass die Drehzahl bei der FET nicht regelbar ist, sonder fest auf 7000 U/min steht, ist
aber absolut ein Rückschritt, darauf habe ich allerdings nicht geachtet, da ich davon
ausgegangen bin, dass dies genauso regelbar ist, wie bei der FKS/E
Also muss ich meine Empfehlung zu dieser Maschine revidieren.
Der Winkelanschlag weist auch bei der FKS/E in der Führung Luft auf
Dann doch die FKS/E mit Zubehör von honsele bzw. Herrn Gohse, wie auch in meinem
vorangehenden Beitrag geschrieben.

MfG
Rainer


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RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#12 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 18.03.2011 12:36

Zitat von raiko
Der Winkelanschlag weist auch bei der FKS/E in der Führung Luft auf
Dann doch die FKS/E mit Zubehör von honsele bzw. Herrn Gohse, wie auch in meinem
vorangehenden Beitrag geschrieben.


Das ist ein guter Hinweis! Zwischenzeitlich habe ich in anderen (nicht-MOBA) Foren gesucht, dort wurden ähnliche Aussagen zum Anschlag gemacht. Dann mal in Dortmund schauen und wackeln und anschließend abwarten, bis mein lokaler Baumarkt mal wieder seine "20% auf alles" Aktion macht.

Schöne Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#13 von demagkran ( gelöscht ) , 19.03.2011 16:58

Hallo Frank,

ich säge noch nach alter Väter Sitte: mit der Roco Modellbausäge.
Allerdings gebe ich zu, auch mit einer Tischkreissäge zu liebäugeln.....irgendwann mal.
Ansonsten weitere Trennwerkzeuge: Jokari ( Kabelmesser), Renoself Teppichmesser, sowie die Braun Skallpells.
Es mag verstaubt anmuten, aber die Roco Modellbausäge hat sich mittlerweile als unverzichtbar erwiesen.
Der Vorteil der Kreissäge dürfte allerdings unschlagbar bei der Serienfertigung sein.

"Stahlbauende Grüße"

Markus


demagkran

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#14 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 27.03.2011 19:23

Heute verkaufsoffener Sonntag und 20%-Aktion im örtlichen Baumarkt. Also die Proxxon FSK/E kurzerhand für knapp unter 300,- Euro erstanden. Erste Erkenntnis: Es wäre schlau gewesen, ein feines Supercut-Sägeblatt mitzukaufen. OK, wird nachgeholt. Zweite Erkenntnis: So wackelig finde ich die ab Werk gelieferten Anschläge nicht, vielleicht kann ich mir die hier empfohlenen (und attraktiven) Ergänzungen sparen. Dritte Erkenntnis: Die regelbare Geschwindigkeit ist wirklich hilfreich!

Besten Dank nochmal und schöne Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#15 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 27.03.2011 19:50

Hallo Frank,
mein "Lieblingssägeblatt" für die FSK/E stammt nicht von Proxxon sondern von hier - es ist das w-krs-63-05-10.
Für ganz feine Schnitte in Messingbleche und -profile unschlagbar.


Laenderbahner

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#16 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 30.03.2011 21:11

Danke für den Hinweis mit dem Blatt, der Lieferant hat extrem schnell auf Rechnung geliefert - die genauso schnell gezahlt wurde.

Nicht so schön endete mein freundlicher Versuch, mit "honserle" Kontakt aufzunehmen. Ich wurde recht kurz angebunden per E-Mail aufgefordert, eine "Referenzperson" zu nennen, weil mein eBay-Profil nicht vertrauenserweckend erschien (100% positiv, ca. 180 Bewertungen). Also ehrlich, das muß ich nicht haben! Für so einen Kram mache ich doch keinen Bückling! Was ist das nur für ein verschrobener Anbieter

Schöne Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#17 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 30.03.2011 21:44

Hallo Frank,
verstehe ich nicht - mein Kontakt mit Herrn Gohse lief damals ausgezeichnet.
Sag ihm einen schönen Gruß - und vielen Dank vom laenderbahner.
Sein Zubehör habe ich mir - wie geschrieben - vor ca. zwei Jahren gekauft, gerade die exakt verstellbaren Anschläge haben mir sehr geholfen.
Noch was zum Sägeblatt: ich verwende es ausschließlich für Messing - bessere 0.5mm Streifen aus 0.3er Blech habe ich nicht mal durch Ätzen zustande gebracht. Vorsicht mit Alu, da setzt das Sägeblat ruckzuck zu.


Laenderbahner

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#18 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 30.03.2011 22:37

Zitat von Laenderbahner
Hverstehe ich nicht - mein Kontakt mit Herrn Gohse lief damals ausgezeichnet.
Sag ihm einen schönen Gruß - und vielen Dank vom laenderbahner.


Ich verstehe es auch nicht. Vielleicht hatte er einen schlechten Tag und es an mir ausgelassen. Aber mit jemandem, der grundlos meine eBay-Bewertungen und meine lauteren Absichten in einem unfreundlichen Ton in Frage stellt, möchte ich natürlich keine Geschäfte machen.

Zitat
Noch was zum Sägeblatt: ich verwende es ausschließlich für Messing - bessere 0.5mm Streifen aus 0.3er Blech habe ich nicht mal durch Ätzen zustande gebracht. Vorsicht mit Alu, da setzt das Sägeblat ruckzuck zu.


Da bin ich mal auf meine Sägereien mit Polystyrol gespannt. Zunächst muß ich mir aber eine engere Abdeckung für das Sägeblatt anfertigen, im Moment verschwindet das gesägte Material in der riesigen Öffnung, die ab Werk die Mitte des Tisches ziert.

Nachtrag: Frisch ans Werk, um besagte Abdeckung zu machen. Natürlich mit der neuen Säge und Parallelanschlag erstmal einen passenden Streifen Material zugeschnitten - ging in die Hose. Ursache: Sageblatt und Anschlag stehen nicht parallel, über die Länge des Sägeblattes beträgt die Abweichung 1-2 Zehntel, die dann reichen, um das Werkstück zu quetschen bzw. schräg zu ziehen. Werde mal das Supercut-Blatt probieren, lt. Katalog hat es geschränkte Zähne, vielleicht liefern die genug "Luft", um die Abweichung zu kompensieren.

Schöne Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#19 von hda , 01.04.2011 20:22

Hallo Frank,

das mit den Kreissägen ist so eine Sache.
Lange Zeit habe ich von so einer Säge geschwärmt und mir dann endlich die kleine Proxxon gekauft, damals noch mit 12 Volt. Sofort war ich tief enttäuscht.
Miserable Sägeleistung, manchmal bleibt sie sogar im Leerlauf fast stehen.
Winkelanschlag hat soviel Spiel, dass ich vorn und hinten eine Lage Isolierband rumwickeln musste (ist bis heute dran).
Der Längsanschlag ist nicht winklig, zu schwach und zu kurz.
Als Ersatz verwende ich einen ausgedienten Tiefenmesschieber. Er wird hinten angeschlagen und bringt ziemlich winklige Schnitte. Allerdings muss ich ihn von Hand halten.

Nach weiteren vielen Jahren habe ich mich dann zu einer FKS/E durchgerungen und den Kauf schnell bereut.
Der Längsanschlag ist immer noch zu kurz und biegt sich durch, wenn man etwas zu fest andrückt.
Der Winkelanschlag ist massiver als der Vorgänger. Die Werkstück-Auflage ist aber so glatt, dass mir bei 90°-Schnitten z.B. eines Rohres das Werkstück durch Vibrationen während des Sägens einfach hin und her wandert. Das hilft alles Halten nichts. Solche Schnitte kriege ich nur mit angesetztem Längsanschlag hin.
Die ersten PS- Teile sind mir sofort um die Ohren geflogen wegen des grossen Spalts und des HM-Sägeblatts mit wenig Zähnen.
Das wirst Du alles sicher schon selber bemerkt haben.

Für wirklich schöne Schnitte an PS-Profilen nehme ich das 50mm-Supercut-Blatt von der kleinen Säge, es passt auch an der grossen.
Das geschränkte 80mm-Blatt ist mit zu grob fürs Profile-Sägen.
Die Kleine wird mittlerweile auch wieder für die meisten Evergreens verwendet, inzwischen ist sie mir fast lieber als die grosse.

Geplant ist seit Jahren, einige M6-Gewinde in die Auflagen beider Sägen zu schneiden, um mit Spannpratzen alle möglichen Anschläge zu ermöglichen.
Ebenso will ich schon lange die Abdeckung für den Spalt am Sägeblatt der FKS herstellen.
Irgendwie schaff ich das nicht. Eigentlich wollte ich Modelle bauen und keine Kreissägen........

Gut ist die Höhen- und Winkelverstellbarkeit der FKS. Bei den räumlich geneigten Fundamentstützen des Förderturms war das sehr hilfreich.

Für Werkstücke über 150 – 200mm nehme ich eine normale Heimwerker-Handkreissäge in einem Wolfcraft- Tisch eingespannt.

Die Zwischenbühnen für den grossen Ofen mit bis zu 290x290 mm aus PS passen nicht auf die Proxxons. Die schneide ich mit einem Anschlagwinkel und dem Teppichmesser an und breche sie dann ab
Und die kurvigen Kegelmantelabwicklungen gehen eh nicht zu sägen.....

Alles in allem vertraue ich nicht mehr auf längere hundertprozentig winklige Schnitte mit erschwinglichen Kreissägen, auch wenn hier gleich ein Sturm losbricht.
Mit einer kleinen Handsäge und evtl. einer Schneidlade kann man auch sehr viel ausrichten, da hat Markus schon recht......

Einen Nutzen weiss ich noch zur FKS: Ich habe ein Diamant-Blatt zu 28 Euro erworben und damit Fliesen geschnitten.
Ersetzt perfekt einen dreimal so teuren Fliesenschneider, den ich später kaum noch brauchen werde...........

Nachdem Du jetzt im Besitz eines Sägelchens bist, werden wir wohl bald Fotos eines neuen Super-Hochofens in von Dir gewohnter Qualität zu sehen kriegen?
Lass uns nicht zu lange warten, Deine Anregungen sind bitter nötig....

Gruss
Heinz

P.S.

Zitat von Stahlbahn
Werde mal das Supercut-Blatt probieren, lt. Katalog hat es geschränkte Zähne, vielleicht liefern die genug "Luft", um die Abweichung zu kompensieren.


Dann ist der Schnitt zwar parallel. aber nicht winklig.....


 
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RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#20 von demagkran ( gelöscht ) , 03.04.2011 22:28

Hmm, hmm, hmm,
also wenn ich mal so Resümee passieren lasse,
dann sind die Erfahrungen mit den Tischkreissägen, egal ob
die teure oder günstigere Proxxon doch sehr zwiespältig.

In der Tat mache ich das so, wie Heinz es auch schon angedeutet hat,
die Verwendung meiner Modellbausäge und manchmal, bei labberigen Material unter Zuhilfenahme
mit einer Gehrungslade.

Ich hätte aber noch eine andere Idee, inwiefern sich das verwirklichen lässt weiss ich nicht,
eine Kapp und Gehrungssäge, statt Tischkreissäge.
Für den Dremel bspw. gibt es doch den Kreissägenaufsatz.
Den Dremel dann gedreht in einen Bohrständer und diesen als Kappsäge benutzen,
während das Werkstück eingespannt ist.

Das funktioniert natürlich nicht, wenn man lange Schnitte in Platten machen möchte.
Aber da verwende ich, zumindest bei Polystyrol Platten einfach ein Renoselfmesser und
Teppichleger bzw. Tapeziererwinkel mit Edelstahlfase.
Bei kurzen Stücken auch Stahllineal und Skalpell.
Meistens klappt das ganz gut, zuletzt so bei meinem Elektrofilterbehälter wieder vollzogen.
Über die Schnittkante wird das Werkstück dann einfach abgeknickt
Bei Polystyrolplatten über 3mm Stärke ist dann aber auch schon wieder nacharbeiten der Schnittkanten nötig.
Eine andere Idee wäre vielleicht noch eine Bandsäge oder einer Dekupiersäge,
da sollte die Verwendung auch mit Anschlag möglich sein.

Viele Grüße.

Markus


demagkran

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#21 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 03.04.2011 23:02

In der Tat ist das richtige "Glücksgefühl" noch nicht eingetreten. Versuche mit einem Supercut-Sägeblatt (geschränkte Zähne) führten zum bekannten Ergebnis. Zwischendurch E-Mail-Kontakt mit dem Proxxon-Kundendienst, der hilfsbereit und freundlich reagierte, aber schlußendlich zum Einsenden raten mußte. Also gestern das Teil zum örtlichen Baumarkt gebracht, damit er sich um den Versand kümmert.

Bislang habe ich wie Markus gearbeitet: Polystyrol mit der Ritzen & Brechen-Methode bearbeitet, das klappt eigentlich ordentlich. Aber - auch meine Erfahrung - so ab 2-3mm wird es schwer und man erhält eine unsaubere Brechkante. Ansonsten verwende ich eine Feinsäge von Martor, sehr ähnlich der Roco-Bastelsäge. Eine Dekupiersäge (Hegner?) hat sich für meinen Bedarf nicht bewährt. Das Gerät ist zwar sehr solide (vor > 20 Jahren gekauft), aber nur für "freihändige" Schnitte brauchbar. Ironischerweise reichen für das aktuelle Projekt Stahllineal und scharfes Cutter-Messer. Da ich mich aber an die Detaillierung einiger Anlagenteile machen will und dort viele Rohrsegmente, abgelängte Profile usw. fällig werden, käme mir eine akkurate Kreissäge wirklich recht. Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben...

Als Übersprungshandlung habe ich mir Fotozubehör bestellt und hoffe, daß diesmal die Qualität stimmt

Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#22 von hda , 04.04.2011 00:22

Hallo,

Zitat von demagkran
also wenn ich mal so Resümee passieren lasse,dann sind die Erfahrungen mit den Tischkreissägen, egal ob die teure oder günstigere Proxxon doch sehr zwiespältig.



Da sind wir uns einig, Markus.

Frank hat zwar inzwischen eine Kreissäge, trotzdem möchte ich noch ein bisschen Senf zum Thema dazugeben.

Von den Proxxon-Apparaten darf man prinzipiell -das wird auch in der einschlägigen Literatur so gesehen- keine professionellen Ergebnisse erwarten. Ausnahme vielleicht manche Bohr-oder Schleifmaschinchen.
Was Industriequalität hat, das kostet auch entsprechend.
Und was billiger ist, hat die Qualität nicht.
Beim grossen Bohrständer wird z.B. mit nachstellbaren Schwalbenschwanzführungen geworben. Das hört sich professionell an, aber nur so lange, bis ein Heimwerker probiert, da was einzustellen...........

Bei den Sägen habe ich mich auf die Bezeichnung Mini-Säge besonnen und bin seitdem einigermassen zufrieden.
Für Bereiche von 0,1 bis ca. 50 mm in PS nehme ich die kleine Säge gern. Seit ich den Ein-Aus-Schalter zerlegt und die Kontakte gereinigt habe, bleibt sie auch im Leerlauf nicht mehr stehen.
Ein Kollege hat seine deswegen weggeworfen.
Für ganz feine Arbeiten ist sie mit dem dünnen Sägeblättchen kaum zu übertreffen, solange es um Ablängen von Profilen geht. Gibt oft eine richtig spiegelnde Schnittfläche. Längsschnitte bis 50, 60 mm sind mit meinem Privat-Anschlag auch gut machbar.
Für dickere Sachen kommt die grössere Säge dran. Bei der muss das Werkstück so stabil sein, dass es nicht schon vom Schnittdruck abgebrochen wird und in den Schacht fällt.
Die Leistung ist natürlich meilenweit über dem 12 Volt-Sägelchen.
Längsschnitte mache ich mit diesere Säge höchst ungern. Lieber gleich mit der 'richtigen' 52mm-Säge .
Aber z.B. zum Ablängen der 23mm-Rohre unter beliebigem Winkel bei immer gleicher Länge war sie sehr hilfreich. Das geht aber auch mit Gehrungssäge von Hand........
Und dass ich für eine 300 Euro- Säge sofort nochmal 100 Euro hinlegen soll, damit sie überhaupt richtig sägt, halte ich für übertrieben.

Nach meiner Ansicht ist die beste Kreissäge eine Zugsäge, die über (oder unter) das eingespannte Werkstück gezogen wird. Das ist aber eher nix für einen Geldbeutel in 1:87.......und zum Profile sägen wäre sie auch nicht ideal.
Auf dem 2. Platz käme eine Kappsäge, bei der aber leider die Möglichkeit des Längsschnitts fehlt.

Für gute Längsschnitte sind nach meiner Meinung die Dekupier- und Bandsägen nicht sehr geeignet, ähnlich wie Stichsägen. Wenn z.B. das Sägeband auf einer Seite etwas mehr verschlissen ist als auf der Gegenseite, dann fährt es immer zur scharfen Seite, da kannste anschlagen wo du willst.

Seit ein paar Wochen besitze ich einen Fein Multimaster, der ist durchaus einer Erwähnung wert. Im Haushalt wurde er schon öfter eingesetzt, im Modellbau kann er ebenfalls sehr hilfreich sein.
Mit dem kriegste in Null komma nix ein sauberes viereckiges Loch in eine Platte.
Zum Ablängen des Hochofens war er meine Rettung. Der Ofen ist bekanntlich entgegengesetzt konisch und aus Karton, den kann ich weder spannen noch sägen. Mit dem Multimaster hab ich ihn 24 mm kürzer gekriegt mit parallel zur Planfläche ausgeführtem Schnitt.
Auch die dicken HT-Rohre, die in meine Gehrungssäge nicht passen, kriege ich mit dem Apparat winklig abgesägt.
Billig ist er nicht, dafür ist seine Qualität über jeden Zweifel erhaben.
Mit der Tisch- und Bohrständerbefestigung ist er irre vielseitig. Kann man nur empfehlen. Für feine Evergreens taugt er natürlich nicht, da ist ein scharfe Messer dienlicher......

Auf jeden Fall möchte ich auf eine kleine Kreissäge nicht mehr verzichten, nicht zuletzt aus aktuellem Anlass.

So, jetzt ist genug gequatscht. Letzten Endes hat doch jeder seine eigenen Vorlieben. Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall.

Viel Spass beim Sägen, womit auch immer

Gruss
Heinz


 
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RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#23 von Stahlbahn ( gelöscht ) , 08.04.2011 18:35

Kurze Wasserstandsmeldung: Letzten Samstag hatte ich die Säge zum Baumarkt gebracht, dort konnte ich sie zu meiner Verblüffung bereits am darauffolgenden Mittwoch wieder abholen - das reicht ja kaum für den DHL-Versand! Proxxon hat einen Teil der Säge ausgetauscht. Ein paar Probeschnitte mit dem (geschränkten) 50mm-Supercut-Blatt haben geklappt, das ganz feine Blatt mit den ungeschränkten Zähnen klemmt noch etwas. Messungen mit der Schieblehre zeigen keine erkennbaren Abweichungen mehr, da ist tatsächlich verbessert worden. An dieser Stelle Hut ab vor dem Proxxon-Kundendienst!

Ich hoffe, daß sich die gewünschten Säge-Ergebnisse nach etwas Eingewöhnungszeit (meinerseits) einstellen werden. Da ist sicherlich noch etwas Übung nötig. Im Moment habe ich die Säge aber beiseite gestellt, weil ich derzeit aus 3mm Selitron bauer - Peter Holbeck läßt grüßen



Schöne Grüße, Frank


Stahlbahn

RE: Empfehlung Modellbau-Kreissäge?

#24 von Stadtbahner , 19.10.2017 10:09

Dies ist zwar ein alter Thread, aber ich möchte ihn nutzen, um auch meine Erfahrungen mit der kleinen Proxxon Tischkreissäge KS 230 zu teilen.

Seit einem Jahr steht sie bei mir im Hobbyraum. Mit dem beigepackten Universal-Sägeblatt ("Supercut", 58 mm Durchmesser) kann man bis zu 11 mm dicke Materialien sauber sägen. Der Parallelanschlag erlaubt bis zu 70 mm Schnittbreite, so lang halt, wie dessen Befestigungsschiene ist.

Gebraucht habe ich die Maschine bisher für 6 mm Kiefernsperrholzplatten, 9x9 mm Kiefernleisten, 1 mm Polystyrolplatten and 10x10 mm PVC-Kabelkanäle. Der Parallelanschlag ist bei meiner Maschine ab Werk perfekt zum Sägeblatt ausgerichtet. Ich habe aber auch schon Berichte im Netz gelesen, wo manche Maschinen mit fehlerhaftem Anschlag ausgeliefert wurden - in so einem Fall am besten gleich beim Händler reklamieren oder beim Proxxon-Kundenservice anrufen (der ist meiner eigenen Erfahrung nach super freundlich, kulant und zuvorkommend).

Es gibt auch noch einen Winkelanschlag, den man aber stets mit einem Winkelmesser oder Geodreieck kontrollieren sollte, bevor man ihn festzieht.
Die Lautstäre dieser niedlichen Säge ist erfreulich gering und damits Mietshaus-kompatibel, sogar spontanen Nachtschichten steht nix im Wege. Sobald man einen Staubsauger anschließt (hinten ist ein Anschluss fürs Rohr) wirds natürlich lauter, hehe. Ich verwende dafür den Bosch EasyVac 3 Mini-Werkstattsauger.
Von Ullis Puppenstube habe ich mir einen zusätzlichen Parallelanschlag gekauft, mit dem man eine Zehntel-Millimetergenaue Einstellung vornehmen kann. Genutzt habe ich das noch nicht, aber wird sicher noch praktisch sein.

Neben Holz und Kunststoff plane ich, das Maschinchen auch für Schnitte durch Alubleche (max. 1,5 mm) und Elektronik-Platinen (max. 3 mm) zu verwenden. Für diese Anwendungsfälle sind Spezial-Sägeblätter erhältlich, die aber auch einen geringeren Durchmesser von 50 mm haben. Die maximale Schnittdicke reduziert sich dann auf 5 mm.

Ich verwende die KS 230 zur Zeit hauptsächlich zum Eigenbau von Basen für Garage Kits und zum sauberen Kürzen von Leisten und Kabelkanälen.

Hersteller-Link mit Bildern: https://www.proxxon.com/de/micromot/27006.php
Platinen sägen mit der KS 230 und dem Vollhartmetall-Sägeblatt: https://www.youtube.com/watch?v=PdIxB3tKVq8


Viele Grüße, Stadtbahner

Meine kleine Parkettbahn "Bärlin", neu: Gleisplan #024 mit BR 023, 80 und 218 .
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Stadtbahner
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