Hallo Didiane,

ich schau schon lange hier zu, und was ich so zu sehen bekomme






Durch die 1mm Polystrolplatten scheint es durch, aber mit dickerem Polystrol paßt es nicht mit der Folie als Glasscheibe.



Versuch doch mal, die Innenseite der Wand schwarz zu streichen. Dann dürfte das Licht nicht mehr durchscheinen...

An sonsten, gerne weiter so

@Uwe (V8Cobra)
Die Helligkeit ist nur mit der vollen Spannung so extrem. Nach dem Einbau werden alle Lichter über Decoder angesteuert. Da kann auch die Helligkeit noch eingestellt werden.
Mir ist es im Fahrplanfenster auch zu hell. Etwas dunkler sieht es wesentlich besser aus. Ich habe es mal mit einem 9V-Block statt 12V-LEDtreiber probiert. Es wirkt wesentlich angenehmer.

@Barnie72
Ich denke, das ein Bahnsteig von etwa 200cm Länge mindestens 1000 Figuren benötigt. Für den Bahnsteig des Nahverkehrs habe ich schon diese Menge als Minimum eingeplant.
Auf dem Bahnsteig des Fernverkehrs darf es ruhig etwas weniger sein.
Aber zuerst kommen in die Bahnhofshalle mit den Aufgängen zu den Bahnsteigen auch genug Figuren. Das ist die nächste Baustufe.

@all
Leider mußte ich heute feststellen, dass es keine Kunststofftrinkhalme mehr gibt. Gerade diese dünnwandigen Kunststoffröhrchen sind im Modellbau ideal für viele Dinge zu gebrauchen.
Selbst habe ich darauf schon Rohre als Ladegut in veschiedenen Ausführungen erstellt. Außerdem eignen sich die Halme gut für Blumenkübel, Regentonnen und andere Kleinigkeiten. Die Rohre aus Polystrol, die als Ersatz angeboten werden, haben leider nicht so dünne Wände. Es soll ja auch optisch passen.

Demnächst mehr von Hunzingen.
Didiane

Hallo mb-didi,

tolle Idee das Fahrplanfenster. Sieht richtig gut aus … ein echter Hingucker. 🙂 PS. Mit schwarzer, dickflüssiger Farbe bekommt man das durchscheinen des Lichtes weg.

Alle Kinder sollen in der Schule ein Bild der Weihnachtsgeschichte malen. Nachdem die Bilder fertig sind und von der Lehrerin die Kinder gelobt worden sind, muß Klein Fritzchen Rede und Antwort zu seinem Bilde stehen.
"Alles hast Du schön und gut gemalt. Die Krippe, das Jesuskind, die Hirten. Aber wer soll das lachende Männchen darstellen?"
"Frau Lehrerin, das ist Owie."
"Owie? Das kenne ich nicht aus der Weihnachtsgeschichte."
"Doch, in dem Lied stiile Nacht, heilige Nacht, Gottes Sohn, Owie lacht. Und das ist Owie."


Eine kleine Aufmunterung zum Vorweihnachtsstress. Aber nun etwas vom Basteltisch.
Leider sind Plastiktrinkhalme von der EU verboten. In den Läden findet man sie nicht mehr. Also habe ich heute morgen meine Restesammelkisten durchsucht. Tatsäachlich habe ich ein paar Plastikhalme im tiefsten Inneren gefunden. Diese Reststummel von 3-4cm eignen sich auch gut für Blumenkübel im Blumenladen.
Und hier einige Bastelergebnisse von heute Nachmittag.

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Ein kurzes Stück vom Plastikhalm mit UHUhart gefüllt und dann die Blumen von Busch reingesteckt. Nach gut 30 Minuten war es soweit fest, dass der Kübel versibert werden konte.

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Ein Teil der Blumenauslage, die später auch sichtbar ist, steht für die Ausschmückung bereit.

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Eine Rose in der Hand für die Begrüßung der Nochimmergeliebten am Bahnsteig.

Didiane

Moinsen Didiane,

echt gut, was du da hinbekommen hast. Gerade in solchen kleinen Details steckt so viel Arbeit drin! Echt gelungen !



Und dir wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest .

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

meine Anlage: Eckernförde ?......der alte Bahnhof schon...

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Es freut mich sehr, dass meine kleine Basteleien so gut ankommen.

Diese Kleinigkeiten brauchen aber auch Lust und eine ruhige Hand dazu, was leider nicht immer gegeben ist.


Ich wünsche Euch noch schöne und geruhsame Weihnachtsfeiertage.
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Didiane

Allen ein frohes neues Jahr.

Irgendwie hat dieses warm-kalt-warm-kalt mich ein bischen verlangsamt.
Und nun ist meine Nase seit 3 Tagen ein VW-Käfer ... und läuft ... und läuft ... und läuft ... und läuft ... und läuft ... und läuft ...

Durch die Feiertage ist nicht viel in Hunzingen geschehen. Ein bischen Recherche für einen Frisörladen im Bahnhof. Ja, um 1979/1980 gab es so etwas noch in größeren Bahnhöfen.

Aber nun noch einige Bildchen von Basteleien für den Blumenladen.
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Blumen, die vor den Laden dekoriert werden.

Und hier die ersten Ergebnisse vom Frisörladen (auf dem Basteltisch). Leider fehlt noch ein bischen Ausstattung.
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Manchmal muß man einfach etwas hinstellen und in Ruhe betrachten. Doch dann hat man wieder einige andere Gedankendazu. Mir soll es auf den ersten Blick gefallen und auch realistisch aussehen.

Ich versuche es passend für 1979/1980 entsprechend umzusetzen. Doch manchmal schleichen sich auch modernere Dinge ein, die mir doch passend erscheinen. Viel ist aus meinen Erinnerungen, die manchmal leider auch verwischt sind oder einige Jahre später erst möglich waren.

Didiane

Moinsen Didiane,

na, das sieht doch schon mal Klasse aus !



Echt gelungen, deine erste Arbeiten. Und wie du die Trockenhaube hinbekommen hast, Respekt!



(Da bin ich leider mit meinem 2. Geschäft noch nicht soweit gekommen)

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

meine Anlage: Eckernförde ?......der alte Bahnhof schon...

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Erst einmal vielen Dank an die "Bedanken"-Geber und allen anderen Hunzingen-Betrachtern.

Ich denke mal, dass der Frisör und das Reisebüro fertig eingerichtet ist. Noch ein paar Tage betrachte ich es auf dem künftigen Platz bevor die Außenwand eingebaut wird.
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Scheinbar ist der "Friseur aus Sevillia" gerade in der Haarmode angesagt.

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Auch im Reisebüro ist ein bischen Andrang. Nur ein bischen "Grünzeug" fehlt noch als Belebung.

Im Moment bastel ich mit Papier an den Aufgängen zu den Bahnsteigen, die über allen Geschäften und Schaltern sind.

Didiane

Didiane,
einfach super!

Nur eine Frage habe ich noch:
Wird das ganze noch dunkler? - Ich habe die bahnhofshallen und vor allem die Fahrkartenschalter immer recht dunkel und düster in Erinnerung. Viele hatten dann auch keinen weißen Anstrich, sondern einen gelblichen... - Zumindest in Epoche III bis in Epoche V hinein.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

@Erich
Nach meinen Erinnerungen waren die Hallen in Grautönen gehalten. Früher durfte auch noch in Bahnhofsgebäuden geraucht werden und daher war der gelbliche Farbschleier entstanden. Gestrichen wurde so ungefähr alle 10 Jahre.
Auf einigen Beiträgen vorher ist mein Schalterbereich mal mit Decke abgelichtet. Doch so dunkel bleibt es nicht wenn die Beleuchtung eingebaut ist.

@all
Dunkel und düster waren Bahnhofshallen eher in den Kriegs- und Nachkriegszeiten. Fahrkartenschalter sind bei größeren Bahnhöfen meist etwas abseits gelegen und der Bereich selten mit Fenstern versehen.
Neubauten oder größere Renovierungen brachten mehr Licht in die Hallen. Als Beispiele nenne ich den 1960 neu erbauten Braunschweig Hbf oder den Hannover Hbf nach dem U-Bahn-Bau. Stuttgart Hbf war durch den Baustil schon immer etwas heller. München Hbf und Frankfurt Hbf habe ich leider nicht mehr genau in Erinnerung, aber dunkel und düster war es nicht.

Magst Recht haben Didiane,
ich sehe halt den Karlsruher und den Mainzer Hauptbahnhof vor mir, Bei beiden war es in der Empfangshalle recht dunkel, in Mainz dominierte im Seitenflügel mit den Fahrkartenschaltern bis Epoche IV einschließlich die gelbe Farbe. Die Fenster wiesen in die Bahnsteighalle, da kam nur wenig Licht rein und die Schalterseite wies zu einem Gang der beidseitig zugebaut war.

Die gelbe Wandfarbe war nicht nikotin-gelb, man sah zumindest einen deutlichen Kontrast zu den fast noch weißen Decken.
Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Didiane,

Zitat von mb-didi im Beitrag #632

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Ein bischen Recherche für einen Frisörladen im Bahnhof. Ja, um 1979/1980 gab es so etwas noch in größeren Bahnhöfen.

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Zitat von mb-didi im Beitrag #636

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Nach meinen Erinnerungen waren die Hallen in Grautönen gehalten. Früher durfte auch noch in Bahnhofsgebäuden geraucht werden und daher war der gelbliche Farbschleier entstanden. Gestrichen wurde so ungefähr alle 10 Jahre.

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