RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#1 von Tosss ( gelöscht ) , 13.08.2011 03:05

Tja, welche Prioritäten sollte man setzen?

Ich bin gerade auf dem Elko-Tripp. Meine V100 wird von einem Elko gesteuert. Der Lokführer musste raus. Durchsicht? Was ist das denn? Ich würde es Elko-Sicht nennen.

Vielleicht sehe ich das irgendwann mal anders, aber wenn die Loks über und durch alles hinweg fahren, dann ist das schon ein super Gefühl. Ja, ich könnte die Gleise auch mal mehr pflegen, aber wie das so ist, lieber sitze ich daneben und bewundere meine Modelle, anstatt putztechnisch unterwegs zu sein.

Und wenn ein Modell mal trotz Elko in seiner Super-Schleichfahrt stehen bleibt, dann werde ich sauer

Um Euren Argumenten etwas entgegen zu wirken. Ja, diese Schleichfahrten sind nicht realistisch. Auch bei mir fahren die Züge nicht dauerhaft nur umgerechnet mit 5 km/h. Trotzallem finde ich es beruhigend, dass eine Maschine sich auch in langsamster Geschwindigkeit verlässlich bewegt.


Tosss

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#2 von Berderwe , 13.08.2011 19:11

Hallo Thorsten,

und was willst Du uns damit sagen?

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Welz


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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#3 von Peter BR44 , 13.08.2011 19:55

Zitat von Berderwe
Hallo Thorsten,

und was willst Du uns damit sagen?

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Welz



Hallo Reinhard,

ist doch logisch oder?
Er hält nicht viel von Pflege und Reinigung.
Dies soll nun die Technik aus bügeln und wehe nicht


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

Meine neue Anlage


 
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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#4 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 13.08.2011 20:14

Hi,
nein Jungs, seht Ihr falsch, denn Thorsten möchte eher als Erfinder des elektronischen Gummimotors gelobt werden !

Dateianlage:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Dateien zu sehen

wolfgang58

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#5 von Peter BR44 , 13.08.2011 20:21

Hallo Wolfgang,

ruckelt der denn nicht?


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#6 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 13.08.2011 20:28

Zitat von Peter BR44
Hallo Wolfgang,

ruckelt der denn nicht?



Hallo Peter,
nein, eher weniger, hat genug damit zu tun auszuschnaufen.
Vielleicht erst beim letzten Rülpser.


wolfgang58

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#7 von Redundant , 13.08.2011 23:17

Jedem Jeck seinen Luftballon. Ich persönlich finde diese Idee mit dem Elko ziemlich geil. Kannst du mal was zu den Details sagen oder Bilder vom Umbau zeigen?

Viele Grüße,
Thorsten


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#8 von Kurt , 14.08.2011 01:30

Nein, das seht ihr falsch.
Torsten verwendet nur eine elektrische Schwungmasse. Ohne Schwungmasse kommt ja der Mobahner nicht aus.


Kurt

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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#9 von Schwanck , 14.08.2011 10:22

Moin,

was ist ein 1000er Elko? : : :

milli, micro, pico oder nano?

Farad oder Fahrrad,

Pedelec oder Mofa,

Moped oder was :

Tschüss

KFS


Tschüss

K.F.


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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#10 von Tosss ( gelöscht ) , 14.08.2011 17:12

@fast alle

Ihr seid ja ganz schön lustig. Sonst nichts zu lachen, was?

Was Kurt schreibt ist schon ganz treffend. Keiner von Euch würde auf eine Schwungmasse verzichten wollen. Ein Decoder mit Puffer stellt sowas halt dar. Warum nicht einbauen, wenn es geht und mir auch noch Spaß macht.

Bilder vom Umbau wären jetzt etwas übertrieben, da der eigentliche Umbau ja nicht gerade spektakulär ist. Ein ZIMO MX621 mit 8pol Stecker erhält einen 1000er Elko (wer hier eine Einheit fordert darf gerne auf Wiki mal nachschauen oder vielleicht nochmal jemand anderen verar...en wollen, tse). Da dieser jedoch recht groß ist, musste der Lokführer und sein Cockpit komplett raus.

Ich sah das als Gegenpol zu dem sonst von uns geforderten Detailreichtum. Aus diesem Grund hab ich diesen Thread überhaupt eröffnet. Einfach mal um zu dokumentieren, dass es mir hier wichtiger war einen Elko unterzubringen. Anfangs dachte ich halt, es entstünde eine Diskussion nach dem Motto "mir ist aber der Lokführer und die Durchsicht lieber, dafür darf die Lok ruhig mal stehenbleiben". Naja, es haben sich stattdessen wohl fast nur Witzbolde gefunden.

Viel Spaß Euch noch....oder vielleicht einfach mal Comedy-Quatsch- Club gucken.


Tosss

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#11 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 14.08.2011 17:50

Zitat von Tosss
Tja, welche Prioritäten sollte man setzen?

Ich bin gerade auf dem Elko-Tripp. Meine V100 wird von einem Elko gesteuert. Der Lokführer musste raus. Durchsicht? Was ist das denn? Ich würde es Elko-Sicht nennen.

Vielleicht sehe ich das irgendwann mal anders, aber wenn die Loks über und durch alles hinweg fahren, dann ist das schon ein super Gefühl. Ja, ich könnte die Gleise auch mal mehr pflegen, aber wie das so ist, lieber sitze ich daneben und bewundere meine Modelle, anstatt putztechnisch unterwegs zu sein.




Hallo Thorsten,
nun halte bitte mal den Ball flach.
Aus o. zitiertem Eröffnungsthread ging für mich lediglich hervor, daß Du einfach mal einen Test machen wolltest, wie sich das mit dem Energiespeicher verhält.
Du hast mit keinem Wort erwähnt, daß es sich um eine Lok handelt, die auf Dauer gepuffert werden soll.

Es ist halt je nach Anzahl der Loks und Länge der Strecke einfacher, alle Loks so extrem zu puffern oder alternativ öfter die Gleise, Schleifer, Radsätze zu reinigen.

Ich glaube nicht, daß Dich jemand veräppeln wollte.
Es ist halt oft so, daß die Fakten nicht umfassend dargestellt sind und dann entweder seitenweise Rätselraten gespielt oder eben der Beitrag als geistige Lockerungsübung angesehen wird.

Schon eine kleine Zwischennachricht hätte dem Verlauf Einhalt geboten.


wolfgang58

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#12 von kaeselok , 14.08.2011 18:21

Zitat von wolfgang58
nun halte bitte mal den Ball flach.



Habe gerade nachgeschaut, was darunter zu verstehen ist?! ops:

http://www.wissenswertes.at/index.php?id...ll-flach-halten

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#13 von Multi ( gelöscht ) , 14.08.2011 18:25

Mal was ganz Sachliches: Um was für eine V 100 handelt es sich? Wenn es nämlich die V100.20 (212) von Roco handelt, so könnte man m.E. unten in den "Aufnahmebehälter" für den Decoder eine Anzahl parallelgeschalteter Elkos verbringen und lieber den Decoder oben unter die Haube pfriemeln. Dann bleibt die freie Durchsicht gewahrt.........

Wenn allerdings eine Roco V100 Elkos braucht, dann kann man sich beim Elko-reinbasteln dranhalten. Ich baue Elkos nur da ein, wo Loks schlechte Stromabnahmeeigenschaften zeigen (also Hamo, Trix oder Lima-Loks, 2 + 3-achsige Loks, Konstruktionskatastrophen wie Rc BR 93 etc.) Wenn Feld-, Wald- und Wiesen-Bo'Bo'-Loks von Roco oder GFN nicht störungsfrei laufen, dann ist was anderes falsch.

Gruß Dietmar


Multi

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#14 von Martin Lutz , 14.08.2011 18:28

Hallo,

Mit einem Elko das Reinigen der Gleise und des Rollmaterials einsparen, halte ich für nicht die richtige Idee.


Martin Lutz  
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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#15 von Multi ( gelöscht ) , 14.08.2011 18:35

Hallo,

Zitat von Martin Lutz
Mit einem Elko das Reinigen der Gleise und des Rollmaterials einsparen, halte ich für nicht die richtige Idee.



Wenn es ginge, wäre es super. Das wäre dann schon eine richtige Idee. Wenn überhaupt irgendein Weg gefunden würde, die Verschmutzung der Gleise irgendwie unwirksam zu machen, würde ich sogar den Einsatz von Nano-Materialien in Kauf nehmen.
Nur: es geht nicht bzw. sehr begrenzt. Noch (hoffentlich).

Gruß Dietmar


Multi

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#16 von ozoffi ( gelöscht ) , 14.08.2011 19:04

Servus Thorsten!
Nun, Dein Eingangsbeitrag und auch der Betreff lassen mehr Fragen offen, als sie Informieren.
Und was genau Du mit dem Beitrag nun bezweckt hast, ging auch nicht wirklich hervor... da waren viele Bemerkungen einfach "aufgelegt"

Davon abgesehen, einen "1000er Elko" gibt es nicht! Die korrekte Bezeichnung wäre z.b 1000uF/16V. Und das ist keineswegs etwas Besonderes!
1000mF wären was Besonderes! DAS würde sicher viele interessieren, wie Du so etwas verbaut hast!
Wenn Du also EINEN 1000uF Elko verbaust und deshalb auf den Führerstandsdurchblick verzichtest, muss es einen guten Grund geben, den wir gerne wissen wollen. Denn um diese Kapazität zu erhalten und dennoch Platzsparend zu bauen, hättest Du mehrere kleine Elkos in der Lok verteilen können ... Auch das würde sicher viele Interessieren.
Auch, um welches Modell es sich handelt - vielleicht kann ja dann der Eine oder Andere davon profitieren.

Wenn jetzt übrigens jemand meint 16Volt wären zu wenig - vielleicht für Märklin, wegen des analogen Fahrtrichtungsimpuls (so man diesen benutzt) ... Im DCC Betrieb mit 14-15 Volt STABILISERTER (es gibt also keine Spannungspitzen) Schienenspannung, ist das ausreichend!

Ich selbst verbaue übrigens IMMER Elkos - egal wie gut die Stromabnahme ist - um die 1000uF/16V habe ich bisher noch immer untergebracht - auch wenn ich sie auf 2-3 Elkos aufteilen musste.

Und was die Sache mit der Schwungmasse angeht:
Gerade da, wo man sie besonders benötigen würde - im extremen Langsamfahrbereich (also zb. beim Anfahren, oder Rangieren) - versagt sie meist kläglich!
Eben, weil sich der Motor noch langsam dreht, die Schwungmasse also noch keinen Schwung hat, den sie dann abgeben könnte, hilft sie bei Stromunterbrechungen kaum.
Ein Elko, der den Decoder hier ausreichend puffern kann, bringt genau da, wesentlich mehr!

So gesehen verstehe ich Thorstens Gedanken - nur ganz ohne Putzen geht es trotzdem nicht. Denn wenn der "Saft" ausgeht und der Elko nicht "nachgeladen" werden kann, bringt er auch nix mehr.


ozoffi

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#17 von carioca , 14.08.2011 19:33

Hallo
Zu diesem Elko habe ich auch noch 2 Fragen:
Läuft die Lok dann nach einer Stromunterbrechung noch den einen oder anderen Zentimeter?
Kann man den auch bei einem Lopi 3 einbauen?
Dann würde ich notfalls auch den Lokführer opfern.
Gruss Michael


14 qm Anlage mit Märklin K-Gleis sowie H0e. Epoche Übergang 3/4. Fahre seit 8 Jahren mit ESU 50200, seit 2016 nutze ich (bei der Schmalspur nur zum Schalten) iTrain. Viessmann-Oberleitung. Zusätzlich sammle ich Modellautos 1/87 bis 1978.


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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#18 von Marky ( gelöscht ) , 14.08.2011 19:47

Zitat von carioca

Läuft die Lok dann nach einer Stromunterbrechung noch den einen oder anderen Zentimeter?




Moin,


das hängt natürlich von vielen Faktoren ab und läßt sich überhaupt nicht genau präzisieren.

Bei 1000µF würde ich so grob pi x Daumen sagen, daß es nicht weiter reicht als 1 cm.


Gruß Markus


Marky

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#19 von Martin Lutz , 14.08.2011 20:09

Zitat von Multi
Hallo,

Zitat von Martin Lutz
Mit einem Elko das Reinigen der Gleise und des Rollmaterials einsparen, halte ich für nicht die richtige Idee.



Wenn es ginge, wäre es super. Das wäre dann schon eine richtige Idee. Wenn überhaupt irgendein Weg gefunden würde, die Verschmutzung der Gleise irgendwie unwirksam zu machen, würde ich sogar den Einsatz von Nano-Materialien in Kauf nehmen.
Nur: es geht nicht bzw. sehr begrenzt. Noch (hoffentlich).

Gruß Dietmar



Spätestens, wenn die Information durch muss, dann brauchts auch Schienen, die nicht stark verschmutzt sind. Allen, die glauben, nur beim Elko liegt das Heil, dem Empfehle ich eine Modellbahn, die nicht das Gleis für die Stromaufnahme benötigt sondern die Energiequelle gleich mitführt.

Sowas hatte ich auch mal: LEGO Bahn.


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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#20 von Martin Lutz , 14.08.2011 20:40

Hallo,

Zitat von mannisid
Und wie kommt die Information in die LegoBahn?


Am Tender der LEGO Lok gabs nen Schalter: Lok fährt, Lok fährt nicht. Das bedeutet, dass auch diese Bahn digital fuhr.


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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#21 von Tosss ( gelöscht ) , 14.08.2011 21:32

So macht die Diskussion doch schon mehr Spaß.

Es handelt sich um eine ROCO 63984 V100 2023 altrot, helles Dach.
Hier habe ich nun im Führerstand einen 1000uF/24 verbaut.

Mir ist bewusst, dass es unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema gibt. Ein wenig wollte ich diese ja auch anstoßen (so ganz witzfrei).

Auch ich werde, egal um welches Modell es sich handelt, Elkos einbauen (soweit möglich). Es geht nicht darum, die Gleise komplett zu vernachlässigen. Aber wenn sich Dreck angesammelt hat, sind Elkos sehr wirkungsvoll. Und sie sind tatsächlich besser als Schwungmassen, da wie bereits zuvor zu lesen, Schwungmassen Schwung benötigen. Bei Langsamfahrten ist das nunmal kaum gegeben. Ein Elko soll bei mir auch keinen unendlich langen stromlosen Bereich überbrücken, sondern lediglich einen eventuellen, wenige Milimeter großen Schmutzfleck, oder eine komplizierte Weiche.
Und selbst, wenn es Brot und Butter Loks (wie z.B. ROCO Loks mit Stromaufnahme über vier Achsen) sind, verbaue ich trotzdem diese Puffer.

HAMO Loks bekommen wesentlich höhere Werte verpasst. Je nachdem wieviel reinpasst. Meine HAMO BR 221 hat 3470uF erhalten. Als nächstens steht die HAMO BR 143 AEG an. Mal sehen was da so reinpasst.

Hobby-Kollegen, die lieber auf Elkos verzichten, Ihre Gleise aufs penibelste reinigen und ohne Führerstandsdurchsicht nicht leben können, kannn ich absolut verstehen. Ihnen will ich ja Ihre Sicht lassen. Diese zwei Seiten wollte ich hier doch nur rauskitzeln.


Tosss

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#22 von Martin Lutz , 15.08.2011 07:05

Zitat von Tosss
Es handelt sich um eine ROCO 63984 V100 2023 altrot, helles Dach.
Hier habe ich nun im Führerstand einen 1000uF/24 verbaut.


Du meinst 1000uF/25V? 24V gibt es nicht. Dennoch, 25V ist eher knapp, geht aber. Bei Märklin Analog (Umschaltimpuls) wäre es zu tief.


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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#23 von kaeselok , 15.08.2011 07:20

Zitat von Tosss
Meine HAMO BR 221 hat 3470uF erhalten.



Hallo Thorsten,

wie hast Du diese 3470 uF verschaltet? Ich meine, wieviele Elkos hast Du - wie - verdrahtet? In Reihe, parallel? Haben alle die gleiche Spannungsfestigkeit - also in Deinem Fall 25 Volt?

Ich würde das gerne mal an einem meiner ZIMOs nachstellen. ZIMO legt ja seit einiger Zeit bei der Auslieferung von Decodern immer einen "kleinen" Elko mit dazu und empfiehlt auch, diesen zu verwenden.

Märklin baut ja seit gut einem Jahr in fast jede Lok die sie ausliefern diesen "Stützelko" mit ein (mit Schrumpfschlauch) - da frage ich mich als Laie schon, ist das nun quasi Standard?!


Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#24 von Hp2 ( gelöscht ) , 15.08.2011 09:33

Zitat von kaeselok

Märklin baut ja seit gut einem Jahr in fast jede Lok die sie ausliefern diesen "Stützelko" mit ein (mit Schrumpfschlauch) - da frage ich mich als Laie schon, ist das nun quasi Standard?!



Der findet sich nur in Loks mit Sound.

Gruß

Hp2


Hp2

RE: 1000er Elko in einer V100 (west)

#25 von kaeselok , 15.08.2011 09:45

Zitat von Hp2
Der findet sich nur in Loks mit Sound.

Gruß

Hp2



Hmm, danke für die Info. Ist mir gar nicht direkt aufgefallen?! Mag damit zusammenhängen, dass ich kaum noch Loks erwerbe, die "geräuschlos" sind ...


Weitere Frage:
Gibt es eine "Höchstgrenze" wieviel Mikrofarad die Elkos haben DÜRFEN, die man an den Decodern anschließt?


Besten Dank und viele Grüße,

Kalle


 
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