Guten Abend Lars,

Zitat von Nebenbahner

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Hallo Stephan-Alexander Heyn

Zitat von SAH

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Betriebstemperaturen hingegen gehen bislang maximal bis ca. 70°C, ohne Schäden (bei mir).

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Wie kommt man drauf Loks bei 70°C zu testen (Modellbahn in der Sauna? ).

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Dir ist schon bekannt, daß ich damit die Motortemperaturen und nicht die Raumtemperaturen meine?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Guten Abend klein.uhu,

Zitat von klein.uhu

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Unsere normalen mitteleuropäischen Temperaturen (sagen wir mal -20° bis +40° C sollten die bei der Modellbahn üblichen Werkstoffe bei Lagerung und Transport aushalten. Da hatte ich in zig Jahren noch nie Probleme.
Wichtig ist aber: wenn ein Modell im Kalten war, unbedingt vor Inbetriebnahme das Modell sich wieder auf Raumtemperatur akklimatisieren lassen. Sonst droht durch Kondensation der Luftfeuchtigkeit vor allem bei der Elektronik Schaden.
Und große Hitze in direkter Sonne vertragen vor allem die Kunststoffe nicht.

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Das Fettgedruckte ist das wichtigste und gilt nicht nur für die Modellbahn.
Modelle, deren Motor zu heiß werden haben sowieso ein konstruktives und/oder Motor- bzw. Getriebewartungsproblem.
Die von mir genannten 70°C waren die Betriebstemperatur einer E10 (3039) mit total verdrecktem Getriebe aus der Anfangszeit meiner Loktests. Nach der Generalüberholung senkte sich diese Hitze auf ca. 50°C was zwar immer noch zu warm ist, aber von der Übertemperatur her im normalen Rahmen für diese Konstruktion ist.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

nach lackausbesserungen an lok-kunstoffgehäusen lege ich diese manchmal zur trocknung in einen 80C heißen backofen! die teile halten das max. 5 minuten aus, alles was länger drin ist ist recht leicht zu verformen....

metallgehäuse lasse ich schon mal 7-8 min drin, das ist kein problem.