RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#26 von Grisubilly , 11.04.2012 17:54

Hallo allerseits!

@ Didi,Bodo:
Recht weit oben stand mal:

Zitat von Ludwigsburger
(...)Das ist schonmal gut, allerdings sieht das für mich so aus als würden die Güter in der Umladehalle von der Schmalspurbahn auf die Normalspurbahn von Hand umgeladen werden müssen.

Das wäre zwar in den Anfängen der Schmalspurbahn normal, allerdings wäre ein Rollbock- oder wagenbetrieb eher angedacht.


Mirko sollte sich dazu mal äußern, ob dies immer noch aktuell ist...

Ich plädiere immer noch dafür, dass Dreischienengleis nach Heiligenberg Bf führt und dort sämtliches Umladen stattfindet. Desweiteren Betrieb mit Rollwagen bzw -böcken.
Hier in Heiligenberg Süd nur Verladen

Ich frage mich eher, wie man das Lagehaus links unten vernünftig positioniert. Dieses hat nur Anschluß an die Schmalspur, sollte m.E. aber von beiden Spuren erreichbar sein.

Leider kann Trackplanner das entspr. Gleismaterial nicht, daher mal nur eine Skizze:


@ Mirko:
Wenn Dir die Skizze zusagt, kannst Du sie ja in einen Plan `verwandeln´!


Viele Grüße Grisubilly


 
Grisubilly
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RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#27 von prinz_7 ( gelöscht ) , 11.04.2012 17:56

Hi,

die Idee mit dem Kreuzen finde ich auch spannend, hat aber bei der momentanen Marktlage den Nachteil, dass weitere Weichen eingebaut werden müssen, um dann zum Bahnsteig zu gelangen ...
Da allerdings eh ein Gleiswechsel notwendig wäre, wäre der Aufwand wahrscheinlich gleich oder zumindest ähnlich ...



Mir macht es einfach spass Pläne zu zeichnen und ob da nun "Zwischenbahnsteig" oder "Laderampe" steht ist mir bei den Plänen ziemlich schnuppe, sry.


prinz_7

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#28 von Ludwigsburger ( gelöscht ) , 11.04.2012 21:56

Hallo ans Planungskomitee

kaum geht man 14 Stunden schaffen ist hier der sprichwörtliche Teufel los (im positiven gemeint)

Sehr interessante Dinge sind dabei, die muß ich mir morgen mal genauer ansehen, dafür habe ich heute keinen Kopf mehr.

Aber schnell noch die Sache mit dem umladen der Güter, hier fände ich es tatsächlich schöner Rollwagen zu einzusetzen. Dafür ist aber nun wieder eine Rollwagengrube notwendig und einiges an Gleisen. Ich weiß wovon ich spreche, bin ja schließlich mit dem Wilden Robert (Oschatz-Mügeln) aufgewachsen. Das würde dann wieder zuviele Gleise bedeuten und das möchte ich nicht weil ich dann die Anlage überladen finde

Vielleicht dann doch eine Umladung von Hand oder Kran, wie zum Beispiel bei der Borkumer Inselbahn. Dort wurde Stückgut und Expressgut mit einem solchen Kran umgeladen.

Außerdem ist aus Vorstandskreisen der Heiligenberger Kreisbahn AG zuhören, das man von Heiligenberg Süd nach Heiligenberg Hbf eventuell auf den Personenverkehr verzichtet und sich doch mehr auf den Güterverkehr konzentriert.

Man kann gespannt sein was die Herren Vorstände sich noch einfallen lassen.

Auf alle Fälle danke für eure positive Mitarbeit

Grüße Mirko


Ludwigsburger

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#29 von prinz_7 ( gelöscht ) , 12.04.2012 00:37

Hi,

auch das mit den Rollwagen find ich eine gute Idee ...

... hat nur den Nachteil, wie du schon sagtest, dass mehrere Gleise notwendig sind (auf alle Fälle eine Umfahrung).

...


Ich hab da mal was vorbereitet ...



Cu Holger


prinz_7

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#30 von prinz_7 ( gelöscht ) , 12.04.2012 10:30

Hi,

die Idee "Rollwagen" hat moich nicht losgelassen im ersten entwurf dürften die unterschiedlichen Gleishöhen Probleme bereiten (ca 2cm)

Deshalb hab ich mal versucht das ganze nach außen zu verlegen ...



Es gibt immer noch ein paar Ungereimtheiten (Laden nur auf dem Hauptgleis, Ladestraße fehlt mal wieder, ...)

Trotzdem ich spinne gerne rum ...

Cu Holger


prinz_7

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#31 von Ludwigsburger ( gelöscht ) , 12.04.2012 15:06

Hallo Holger,

danke für deine Nachricht und die ganzen tollen Pläne. Freut mich sehr das du und die anderen sich hier so beteiligen.

Ich habe mir gedacht das es ganz gut wäre die vorhandenen Eisenbahnen im Raum Heiligenberg darzustellen. Hier bitteschön:



Zur Erklärung:

Die blaue Linie stellt die normalspurige Verbindung Heiligenberg Bf - Nienstätt dar.
Die schwarze Linie ist die schmalspurige Strecke von Heiligenberg Süd nach Gröningen.
Die grünen Linien stellen die normalspurigen Strecken der Staatsbahn dar.

Nun meine Gedanken zum Güterverkehr.

Die Güter auf der Schmalspurbahn werden auf Rollböcken oder Rollwagen transportiert. Dazu ist in Gröningen eine Rollbock- bzw. wagengrube vorhanden.

Damit die HKB nun auch in Heiligenberg Bf Güterwagen abrollen kann, baute man einige Jahre später auch in diesem Bf eine solche Grube. Das bedeutet also für den Güterverkehr das nur in Heiligenberg Bf und Gröningen die Wagen umgeladen werden. Eine Umladung in Heiligenberg Süd würde keinen Sinn machen, da in diesem Bahnhof ja kein Anschluß an die Staatsbahn besteht. Und die Güterwagen in Heiligenberg Süd abrollen würde auch bedeuten das extra eine Lok der Normalspur nach Süd kommen müßte um die Wagen nach Heiligenberg Bf zu bringen. Das wäre zuviel des Guten.

Nun würde eigentlich ein schmalspuriges Gleis zwischen den beiden Heiligenberger Bahnhöfen reichen. Die Personen- und Güterzüge der Schmalspurbahn würden direkt nach Heiligenberg Bf enden. Da der Südbahnhof aber viel näher zum Stadtzentrum liegt und in dessen Umfeld einigen Firmen ihren Sitz haben, hat man bei der Verwaltung der HKB beschlossen ein Dreischienengleis zu bauen um die Nienstätter Personenzüge, welche ja auch Schüler und Pendler nach Heiligenberg bringen im Südbahnhof enden zulassen.
Damit es keinen Doppelverkehr gibt, enden die Schmalspurzüge aus Gröningen auch im Südbahnhof wo umgestiegen werden kann.

Alles klar soweit?

Grüße Mirko


Ludwigsburger

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#32 von prinz_7 ( gelöscht ) , 12.04.2012 19:17

Hi,

wie wäre es dasmit?



Doof ist nur, dass das Schmalspurgleis zuerst an die Rampe kommt und dann erst das Normale, aber es geht mit den herkömmlichen Gleisen nicht anders, leider.

Rechts unten der Abstellteil kann natürlich reduziert werden oder gar ganz wegfallen.

Cu Holger


prinz_7

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#33 von Ludwigsburger ( gelöscht ) , 16.04.2012 16:29

Hallo zusammen,

ich habe mir die letzten Tage nochmals Gedanken gemacht wie man die Schmal-und Regelspur sinnvoll miteinander vernüpfen kann, ohne das es entsprechend viel Platz braucht.

Dabei kam folgendes heraus:



Beschreibung:

Als die Schmalspurbahn von Heiligenberg Bf nach Gröningen gebaut wurde, wurde die Station zu einem einfachen Kreuzungsbahnhof. Von Rechts kommt die Strecke aus Heiligenberg welche dann links nach Gröningen führt. Der Bahnhof bestand dann aus dem Hauptgleis, dem Kreuzungsgleis von dem rechts ein Gleis zu einem Güterschuppen / Ladestraße abgeht.

Nach einigen Jahren siedelte sich im Bereich des Bahnhofs eine Fabrik an, welche die benötigten Rohstoffe und die fertigen Produkte mit der Bahn abfahren lassen wollte. Da es berechtigte Hoffnung gab das die Menge der Güter groß sein würde verlegte man von Heiligenberg Bf zu unserem Bf ein Dreischienengleis (grün) Die Anschlußgleise und die Umfahrung baute man nur in Regelspur (gelb). So konnte die Güter direkt von Heiligenberg Bf zu unserer Fabrik in normalspurigen Güterwagen befördert werden, ohne das ein umladen oder der Einsatz von Rollböcken bzw. wagen erforderlich wäre.

Der übrige Güterverkehr der Schmalspurbahn war davon nicht betroffen, denn der wurde nachwievor mittels Rollböcken bzw. wagen abgewickelt.

Das Vorbild eines solchen Betriebes lag an der Bottwartalbahn, wo es den Bahnhof Thalheim gab. Dort wurde das so gehandhabt.

Was meint ihr dazu?

Grüße Mirko


Ludwigsburger

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#34 von prinz_7 ( gelöscht ) , 16.04.2012 18:03

Hi,

ich finds gut, einfach, hat alles, ... schön



Allerdings musst du schauen, dass zwischen den Weichen 1 und 2 ein Gleiswechsel von links nach rechts erfolgen muss, ebenso wie dann zurück zwischen 2 und 6, das macht den Aufbau etwas uneleganter.

Ich weiß nicht, ob man die Weiche 2 auch selbst bauen kann (Dreischienengleis mit Ausfahrt rechts vom linken Gleis aus ...)

Mit Tillig H0e, Rocoline und ggf RocoH0e oder Bemo könnte das dann so aussehen, wie oben gezeichnet.

Cu Holger


prinz_7

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#35 von Redundant , 28.04.2012 20:58

Zitat von Ludwigsburger

Zitat
1.8 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen von dir, die deine Antworten anschaulicher machen können?



Bei einer normalspurigen Kleinbahn finde ich den Plan "Nemerow Bad" aus dem Miba Spezial "Kleinsanlagen" sehr schön. In diese Richtung sollte ein kleiner Endbahnhof gehen.
Wenn die Schmalspurbahn mit drauf kann, gibt es noch nichts Konkretes.



Moin,

für meine Spur-0-Kelleranlage habe ich anstatt einer Hafenbahn momentan auch einen Kleinbahn-Endbahnhof entworfen. Ausgangspunkt war der Anlagenentwurf "Endstation Billigheim" im "Miba Spezial 28 Kompakte Anlagen pfiffig geplant". In H0 ist der Plan 5,50 x 0,60 m groß (inklusive Fiddle Yard). Etwas abgespeckt könnte das ein interessanter Plan sein.

Sehr kompakt ist der Endbahnhof Hüttengesäß der Hanauer Kleinbahn. Hier eine Illustration die nach dem Bahnhofsplan erstellt wurde. Einen Schmalspuranschluss gab es zwar in einem der anderen beiden Endbahnhöfe, aber nicht in Hüttengesäß. Aber da sollte sich eine Lösung finden lassen!



Den aktuellen Plan meiner Spur-0-Anlage poste ich vielleicht nachher mal in dem Planungs-Thread zu meiner Großanlage.

Aber das Thema Nebenbahn und die Vorgabe kurze Züge find ich sehr gut. So ein GmP bietet doch verdammt viele Spiel ... äh ... Betriebsmöglichkeiten!

Ansonsten noch eine Anmerkung: Private Kleinbahnen und Schmalspurbahnen hatten oft einen "auf Kante genähten" Haushaltsplan. Die Bahnanlagen waren oft entsprechend einfach gehalten.

Viele Grüße,
Thorsten


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#36 von Ludwigsburger ( gelöscht ) , 03.05.2012 22:07

Hallo Holger und Thorsten,

danke ersteinmal für eure Pläne, sehr schön anzuschauen.

Im Moment gehts im Beruf etwas stressig zu womit es gerade eher wenig neues gibt, ok ich kaufe das ein oder andere Buch von Nebenbahnen um zu schauen was man so machen kann.

Also demnächst gibts wieder etwas Neues in diesem Thread.

Grüße Mirko


Ludwigsburger

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#37 von Ludwigsburger ( gelöscht ) , 09.05.2012 11:43

Hallo Leute,

heute habe ich 3 neue Pläne im Gepäck.

Hierbei war es wichtig, das der Bau eines solchen Bahnhofes nicht zuviel Zeit und Geld in Anspruch nehmen soll. So war klar dashier nur wenig Wecihen verbaut werden sollen.
Die Schmalspur bleibt nun erstmal außen vor und wird seperat als eigenes Ding projektiert.

Aber hier erstmal die Entwürfe:

Entwurf 1


Hier ist der kurze Bahnsteig gleich hinter dem BÜ angelegt wurden. Kurz deshalb weil auf dieser Strecke vornehmlich Triebwagen fahren sollen und nur im Ausnahmefall ein kurzer Personenzug.

Für etwas Belebung sorgt ein Güterschuppen in dem vorallem Stückgut umgeschlagen wird.
Auf der anderen Seite liegt die Holzhandlung Wittig, ohne einen direkten Gleisanschluß.
Allerdings sind am Umfahrgleis Lagerplätze für Holz der Firma angelegt. Wenn dann verladen werden soll, steht der Güterwagen im Gleis und ein umfahren des Personenzuges ist nicht so ohne weiteres machbar. Aber da eh Triebwagen verkehren sollen....

Entwurf 2:



Bei diesem Plan ist vorallem mal die Weichenverbindung gedreht wurden. Der Güterschuppen ist am geraden Gleis ganz nach rechts gerutscht. Anstelle der Holzhandlung steht ein Baywa Lagerhaus mit direkten Gleisanschluß.

Entwurf 3



Bei diesem Plan ist ein seperates Gleis hinzugekommen, an dessem Ende der GS steht.
Der Bahnsteig ist nun nach rechts gewandert. Der Triebwagen würde nun einfach ein und nach einer kurzen Standzeit wieder ausfahren. Falls nun als Ersatz ein Personenzug zum Einsatz kommt, müßte dieser erst zurückgesetzt werden damit die Lok umsetzen kann.
Die Baywa hat nun auch einen eigenen Anschluß bekommen.

Auf eure Meinungen bin ich gespannt.

Grüße Mirko


Ludwigsburger

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#38 von mb-didi , 09.05.2012 13:04

Hallo Mirko,
der Entwurf 3 sieht sehr gut aus und bietet interessante Möglichkeiten.

Vielleicht eine Anregung. Im Gleis zum GS die Kurve weglassen. Dafür den Bahnsteig verlängern Richtung BÜ.
Die andere Möglichkeit wäre den GS an einem kurzen Gleisstumpf, der vom Gleis "Lagerplatz" Richtung BÜ abgeht, aufzustellen. Dafür das jetzige GS-Gleis für einen Triebwagen nutzen und den Bahnsteig Richtung BÜ verlängern. Das Stumpfgleis müßte dann etwas mehr Abstand wegen dem Bahnsteig bekommen.

Didi



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RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#39 von prinz_7 ( gelöscht ) , 09.05.2012 22:35

Hi,

ich kann leider die Bilder leider nicht sehen ... kann mir jemand helfen?

Danke Holger


prinz_7

RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#40 von Grisubilly , 09.05.2012 23:48

Hallo Mirko!

Von Deinen drei Vorschlägen würde ich den dritten vorziehen - aus zwei Gründen:
1. Er hat ein Gleis mehr als die beiden anderen - und dadurch natürlich auch mehr betriebliche Möglichkeiten.
2. Durch die Lage des Bahnsteigs ist - wie Du selbst schreibst - zum Umsetzen einer Lok das vorherige Zurückdrücken der Personenwagen nötig.
Dies ist (wie auch in meinem Bahnhof!) beim Vorbild sicher lästig und zeitraubend - im Modell jedoch eine willkommene zusätzliche Betriebsmöglichkeit...

Den Vorschlag von Didi, den Bahnsteig zu verlängern finde ich gut.
Der GS sollte m.E. allerdings an seinem Platz bleiben.

Ich würde Dir raten, den BÜ wegzulassen, und stattdessen die Gleislängen etwas zu erhöhen, und links unten (mit einer weiteren Weiche ) ein weiteres Anschlußgleis zu schaffen (z.B. Brennstoffhändler).
Du hast 200cm Länge und 50cm Tiefe, da sind fünf Weichen nicht zuviel. Das untere Gleis könnte dann als reines Umfahrgleis genutzt werden.


Viele liebe Grüße Grisubilly


 
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RE: Die Entstehung (m)eines Kleinbahnhofes

#41 von Ludwigsburger ( gelöscht ) , 10.05.2012 11:21

Hallo zusammen,

vielen Dank mal für eure Rückmeldungen.

Ich habe mal versucht mit etwa anders zumachen. Bei diesem Plan kommt eine nicht ganz vorbildgerechte 3Wegeweiche zum Einsatz. Mich persönlich würde sie nicht stören.

Hier mal der Entwurf 3a:



Den Bü habe ich hier mal weggelassen und den Bahnsteig nach links verschoben.
Der Güterschuppen bleibt fast in unveränderter Lage bestehen. Neu ist unten links eine Rampe und rechts ein Schuppen für den Triebwagen.

Ich muß nochmal betonen, das ein kurzer Personenzug eher die Ausnahme sein soll, Triebwagen finde ich toll, besonders die Brekina MAN, da kann man sich vorstellen das dieser auch mal ein,zwei Güterwagen mitbringt. Bei Privatbahnen wird ja sparsam gewirtschaftet.

Natürlich kann man mehr Weichen auf den Plan bringen, aber da bin ich nicht so der Freund von. Man schaue sich mal den Endbahnhof Böhme der VWE an, da gehts nach dem Motto 2 Weichen müssen reichen

Grüße Mirko


Ludwigsburger

   


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