Hallo Martin,
hallo hjk,
danke für die Information. Wieder was gelernt und wieder eine interessante Vorlage für einen Umbau.
Viele Grüße und viele bunte Eier wünscht Euch
Wilhelm
Hallo Martin,
hallo hjk,
danke für die Information. Wieder was gelernt und wieder eine interessante Vorlage für einen Umbau.
Viele Grüße und viele bunte Eier wünscht Euch
Wilhelm
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moin Bernd,
ein Ex USATC, von welchem Hersteller ist der?
Klein Modellbahn?
Dieser gehörte zu den Wagen die als Bausatz in den Staten gefertigt wurden, und dann nach England verschifft wurden.
Die haben den Kontinent nach der Invasion in der Normandie ereicht!
Die DB musste die dann vom United States Army Transportation Corps, abkaufen.
Zum "Fisch"- bzw. "Viehzug": In schnell laufenden G-Zügen konnten durchaus auch Packwagen aus dem Eilzugdienst beigestellt werden. Meisten wurden auch noch schnell laufende Postwagen mit beigegeben.
Gruss
Thomas
Hallo Eduard,
nein, der Wagen ist von Sachsenmodelle, heute Tillig.
Offiziell war der zwar bis 1965 im Einsatz, war allerdings höchst unbeliebt beim Personal, war er doch auf dem normalen Owp09/G09 Fahrwerk aufgebaut war und somit viel zu hart abgefedert war. Im Normalfall war der "bretthart". Mir fallen so auf Anhieb nur ganz wenige Bilder ein, bei dem ein Pwg09 eingesetzt war. Eins ist im ek-Buch über die BR50 zu finden, hier vor einem langen O-Wagen Zug.
Außerdem leidete der Pwg09 an dem üblichen Problem der bauartbedingt sehr niedrigen Bremsklötze, sodaß hier besondere Hemmschuhe verwendet werden mußten, wenn der Wagen abgestellt war (und nicht mit der Handbremse festgebremst war).
Aus dem gleichen Grund durften amerikanische Zweiachser nicht als führendes Fahrzeug über Ablaufberge geführt werden, wenn die Wagen mit Hemmschuhen (und nicht mit Gleisbremsen) aufgehalten wurden.
Gruß
Martin
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Hallöchen
Ich wollte hier auch mal noch was beitragen.
Ab beginn der 60er Jahre fing die DB an ihren Betrieb stark zu Rationalisieren.
Im Güterbereich bedeutete das als erstes das bei Durchgangs Güterzügen (Dg) der der Zugführer und der Schaffner (ja sowas gab es auch auf Güterzügen) eingespart wurde und diese zu sogenannten 0 man Zügen wurden. Das bedeutete der Zug wurde von Örtlichem Personal Vorbereitet und gebremst und der Lokführer bekam alle Papiere und übergab diese einfach am Ziel wieder an Örtliches Personal welches die weitere Bearbeitung übernahm. Der nachteil lag darin das bei Störungen am Zug während der Fahrt jetzt das Lokpersonal alleine zurechtkommen musste. Bei den Nahgüterzügen (Ng) die unterwegs Rangieren mussten wurde der Schaffner eingespart so das der Zugführer nun auch die Aufgaben beim Rangieren machen musste. Die Kabinen bei der BR 50 waren leider eine Fehlinvestition weil sie für den Einsatz in Dg vorgesehen waren da bei Ng im Pwg oft Dienst und Expressgut mitgenommen wurde wofür die Kabine zu klein war. Zum Anderen lehnten viele Personale aus dem Begleitdienst die Kabinen ab da sie sich im falle eines Unfalls (Aufstoß dort nicht sicher Fühlten.
Nu zu den Modellen. ich besitze auch einige Pwg und Pwgs da ich Übergang Epoche 3-4 fahre.
Da man bei den meisten Modellen die Schiebetüren Öffnen kann bietet sich es an hier kleine Basteleien zu machen wie Z.b. Stückgut einkleben oder einen Zugführer.
Leider ist der Pwgs fast komplett vom Baum verdeckt aber wer genau hinschaut sieht den Zugführer im damals typischen Grauen Kittel in der offenen Schiebetür stehen.
Momentan befindet sich eine 50er mit Kabinentender in Arbeit die eine geöffnete Tür verpasst bekommt in der dann auch ein Begleiter steht.
So wenn sonnst noch fragen sind nur zu.
Gruß Alex
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Zitat von maquetista15
moin Bernd,
ein Ex USATC, von welchem Hersteller ist der?
Klein Modellbahn?
Dieser gehörte zu den Wagen die als Bausatz in den Staten gefertigt wurden, und dann nach England verschifft wurden.
Die haben den Kontinent nach der Invasion in der Normandie ereicht!
Die DB musste die dann vom United States Army Transportation Corps, abkaufen.
Sorry, das war ein Fehler von mir. Das ist ein Tillig / Sachsenmodelle Artikelnummer 76210.
Werkkurswagen, DB 1214, 10.01.50, Sachsenmodelle , 76210, 1214 Kar
Neben Sachsenmodelle gab es von Klein Modellbahn auch eine Serie dieser sehr kleinen Wagen.
Dieser Güterzugbegleitwagen ist dabei für mich das skurrilste Fahrzeug.
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Moin Bernd,
Diese wagen sind so klein, weil das Orginal nach dem Englischen Lichtraumprofil gefertigt wurde.
Den selben Effekt wirst du mit "Fährbootwagen" haben, die in epoche 2 und 3 gebaut wurden die sind schmaler als unsere, aber dafür länger , um in etwa die gleiche Ladungsgrenze zu haben.
aber trotzdem schönes Modell.
Hallo zusammen,
und dabei sind die Sachsenmodelle/Tillig-Modelle immer noch zu groß, insbesondere zu breit. Das sieht man besonders schön, wenn man den Kleinbahn Owp09 direkt hinter den Sachsenmodelle Owp09 kuppelt.
Gruß
Martin
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