ich habe hier eine Fleischmann T3 in AC-Version älterer Baureihe (vermutlich ~3-5 Jahre alt). Die Lok ist wunderschön, leider kann ich sie aber kaum Fahren. Für den angedachten Zug hat sie einfach nicht genug Zugkraft. Auf gerader Strecke kein Problem, sobald aber eine Kurve oder (schlimmer!) eine Weiche kommt, ist's vorbei mit der Bummelfahrt - die Nase hängt in der Luft und die Räder drehen leer. Ich vermute, dass sie zum Einen vom Schleifer hochgedrückt wird, zum Anderen die tiefhängende Kurzkupplung der Wagen noch eine Stützlast erzeugt, denn die Lok geht immer vorne hoch.
Die Lösung für das Problem wäre Ballast. Allerdings ist in der Lok eigentlich nur noch im Führerhaus platz, wobei ich das Gewicht ja eher in der Nase bräuchte. Kennt vielleicht jemand das Problem und hat schon eine Lösung?
Alternativ überlege ich, die Fleischmann-T3 durch eine Brawa-T3 zu ersetzen. Gibt es da einen Besitzer, der mir sagen kann, ob die Standfester ist?
Hast du schon versucht den Anpressdruck der Schleiferfeder zu reduzieren? Die ist nämlich bei fast allen Loks, von Haus aus viel zu stramm eingestellt. Auf den hohen Weichenpukos, werden kleinere Lokomotiven zt sogar regelrecht angelupft. Die Adhäsion, und damit die ganze Zugkraft, kann dann verloren gehen.
Das Gewicht von Fleischmanns T3, ist eigentlich für so eine kleine Lok, mit 150g sogar sehr hoch. Märklins T3 bringt es gerade mal auf 125g. Du weist aber schon, das die Brawa Lok, eine württembergische T3 zum Vorbild hat. Also mit den preussischen Märklin-Fleischmann T3`s nichts zu tun hat.
Zitat von mgleiser Hast du schon versucht den Anpressdruck der Schleiferfeder zu reduzieren? Die ist nämlich bei fast allen Loks, von Haus aus viel zu stramm eingestellt.
Nein - ich hatte mich eher gefreut, dass der Schleifer nicht zu labberig ist. Vor ein paar Wochen habe ich erst an einer ganzen Reihe Loks die Schleifer strammer gebogen und damit massiv Kontaktprobleme beseitigt. Daher scheue ich mich etwas, die Spannkraft zu verringern.
ZitatAuf den hohen Weichenpukos, werden kleinere Lokomotiven zt sogar regelrecht angelupft. Die Adhäsion, und damit die ganze Zugkraft, kann dann verloren gehen.
Genau das passiert ja bei mir.
ZitatDu weist aber schon, das die Brawa Lok, eine württembergische T3 zum Vorbild hat. Also mit den preussischen Märklin-Fleischmann T3`s nichts zu tun hat.
Oh nein, dass hatte ich nicht bedacht. Ist letztlich aber egal, da der Zug aus K.Bay.Sts.B.-Wagen besteht
Lieber Fantux, ich habe die Fleischmann T3 auch und hatte ähnliche Probleme. Sie ist wirklich eine schöne Lok. Ich habe den Schleifer ganz dünn gemacht, so dass sie auf den PuKos der K-Weichen nicht mehr abhebt. Und jetzt trat genau das auf, was Sie vermeiden wollen, sie machte manchmal nur schlechten Kontakt. Bei mir kommt hinzu, dass ich PC-Fahrer bin, die eine Schiene also nur für die Rückmeldung verwendet wird. Die Lok fuhr ganz schlecht. Habe der T3 deshalb einen Dummaywagen mit Schleifer verpasst. Da hinein habe ich sogar einen Loksound gesteckt. Masse und Mittelleiter vom Dummy habe ich mit denen von der Lok verbunden. Die 3 Litzen für Motor und das Frontlicht habe ich fein verdrillt und unter der Kupplung versteckt. Die Lok fährt jetzt wunderbar. Ein Problem gab es noch: meine T3 hatte keinen Haftreifen. Mit 2 Wagen in 2,5 % Steigung fing sie an durchzudrehen. Ein Freund hat mir dann eine Nut in eines der Raeder gefraest, wo ein Haftreifen drin sitzt. Jetzt kommt sie mit 5 Wagen gut die Steigung hoch. Gruss h.-h.kiltz
ein Begleitwagen für eine T3? Prima Idee, damit die Zugbesatzung bei den Wochenlangen Trips durch die Preussische Steppe ausgewechselt werden kann
Im Ernst: Ich habe gestern Abend dann doch mal den Schleifer verbogen. Jetzt kommt die Lok mit minimalem Schleudern über normale Weichen. Über eine Märklin-K-Dreiweg-Weiche kommt sie aber nach wie vor nicht.
Ich habe auch noch einen Test mit einem anderen Zug gemacht. Der eigentlich vorgesehene Zug aus bayrischen Wagen hat eine original Märklin-Innenbeleuchtung und ist (vermutlich deswegen) unglaublich schwergängig - die Wagen haben einen Auslauf im Millimeter-Bereich. Stattdessen habe ich mal meiner T5 ihren württembergischen Personenzug (auch Märklin, aber keine Innenbeleuchtung) gemopst und mit der T3 testgefahren. Generell viel besser, aber auf der 3-Weg-Weiche hebt die Lok trotzdem ihre Beinchen
Zitat von fantux... Ich habe auch noch einen Test mit einem anderen Zug gemacht. Der eigentlich vorgesehene Zug aus bayrischen Wagen hat eine original Märklin-Innenbeleuchtung und ist (vermutlich deswegen) unglaublich schwergängig - die Wagen haben einen Auslauf im Millimeter-Bereich. Stattdessen habe ich mal meiner T5 ihren württembergischen Personenzug (auch Märklin, aber keine Innenbeleuchtung) gemopst und mit der T3 testgefahren. Generell viel besser, aber auf der 3-Weg-Weiche hebt die Lok trotzdem ihre Beinchen
Ohne Wagen hat die Lok keine Probleme.
Gruß, Fantux
Für mich liest sich das wie: Der Schleifer ist das eine Problem (ist auf Weichen nicht flexibel genug) und der schwergängige Zug ist das andere Problem.
Meine Fleischmann T3 Artikelnr. 1011 hat eine durchaus vergleichbare Zugleistung wie meine württ. T3 von Brawa: 89 381 DB ED Köln, Bw Krefeld Gbf, Knorrbremse letzte Br. Unt 24.2.49, Brawa 40031
Beide 89er sind ziemliche "Leichtgewichte" und nicht wirklich optimal für Züge mit großem Widerstand.
Nachdem du nun am Schleifer schon "herumgebogen" hast, und es die Lok auf den Weichen immer noch anlupft, hört es für mich eigentlich ganz so an, als ob über den erhöten Weichenpukos, nicht genug Platz zwischen Schleifer und Lokboden verbleiben würde. Der Fleischmannschleifer baut mit knappen 3mm auch recht hoch.
Deshalb würde ich es mal mit einem anderen Schleifer versuchen. Brawas Silencio ist zb. nur 2,2 bis 2,4mm hoch. Der gute halbe Millimeter, hört sich jetzt zwar nach nicht viel an, kann es aber in der Praxis ausmachen. Noch flacher gehts nur noch mit Rocos Flüsterschleifer. Das nur 0,2mm dünne Blech, lässt sich mit der blossen Hand leicht zusammendrücken. Unter meiner Fleischmann BR94 verrichtet zb. ein auf 1,8mm zusammengedrückter Flüsterschleifer, zu meiner vollen Zufriedenheit, seinen Dienst.
ich habe die T 3 von Märklin, Fleischmann und Brawa. Leider sind alle Loks recht schwach in Sachen Zugleistung. Für alte, und schwergängige Märklinwagen mit Schleifern würde ich keine dieser Loks einsetzen.
Wenn Wagons Innenbeleuchtung haben sollen, dann wäre bei einer solchen Lok die Versorgung der Wagons über stromführende Kupplungen von der Lok aus anzuraten. Dann hätte der ganze Zug nur einen Schleifer...
Wenn ich mich recht entsinne, dann hat die Märklin T 3 einen Haftreifen, bei Brawa und Fleischmann kann ich das so spontan nicht sagen. (All diese Loks sind derzeit alle in den Verpackungen, kann daher nicht so schnell nachsehen.)
Wenn die Fleischmann T 3 vorne schon abhebt, dann muss sie aber eigentlich Haftreifen auf der letzten Achse haben. Gewichtsmäßig ist die Lok eigentlich OK. Steht denn der Schleifer gerade? Wenn er schräg steht, passt er nicht in die Einbuchtungen am Fahrzeugboden und hebt dann natürlich die Lok an. Vorsicht! Die Schleiferschraube ist aus Kunststoff! Die ist sehr schnell überdreht (Kopf ab).
Die Märklin T 3 bleibt auch immer auf schlanken K- Kreuzungsweichen hängen. Da bekommt sie um´s verrecken keinen Kontakt. Das scheint bei meiner Lok am Schleifer zu liegen.
Die Brawa T 3 ist recht kontaktsicher und wohl - nach meiner Erinnerung - die schwerste T 3. Sie hat aber - glaube ich - keinen Haftreifen. Außerdem ist sie auffallend laut (Getriebe) und das hintere Licht leuchtet auch in den Führerstand hinein und durch das Gehäuse hindurch auf die Gleise... (Und es ist halt keine preussiche T 3.)
Ich würde mal die Wagons überarbeiten (Achslager schmieren, maximal ein Schleifer oder nur stromführende Kupplungen)...
Edit / Ergänzung: Die Lok hat Einbuchtungen am Fahrzeugboden damit der Schleifer einfedern kann. Ein Schleiferwechsel macht nur Sinn, wenn die Enden da genau reinpassen. Der Roco Schleifer dürfte dafür - selbst wenn die Länge passt - zu breit sein.
Zitat von MattlinkDer Roco Schleifer dürfte dafür - selbst wenn die Länge passt - zu breit sein.
Die seitlichen Plastikbacken müssen fürs zusammedrücken sowieso entfernt werden. Dann ist der Rocoschleifer nicht breiter als die Konkurrenz Beim 55mm langen, müsste es auch mit den Einbuchtungen passen.
erstmal danke für die Antworten. Ja, das schwergängige Wagen ein Problem sind, ist mir auch klar. Die Wagen haben übrigens keine Schleifer sondern Radkontakte. Normalerweise erfolgt die Stromversorgung über stromführende Kupplungen (hab' extra RTS-KK angeschafft). Passiert mit der zum Wagen-Set gehörenden Lok; mit der T3 bleibt der Zug mangels stromführender Kupplungen an der Lok dunkel. Was so viel Wiederstand erzeugt sind denn wohl auch die Achsschleifer, wobei ich mir beim ansehen der Konstruktion weder erklären kann, wo die starke Bremskraft herkommt noch wie überhaupt die Stromabnahme funktioniert. Aber das klärt sich vielleicht, wenn ich mal einen Wagen demontiere. Wie geschrieben sind die Wagen aber nicht das einzige Problem.
Über die Bauhöhe von dem Schleifer musste ich eine weile Nachdenken - gemeint ist hier wohl die Höhe der gebogenen Befestigungsösen am schleifenden Teil, nicht die Höhe zwischen schleifendem Teil und dem Plastik-Dings mit dem Befestigungsloch drin
Einen Roco-Flüsterschleifer würde ich doch spontan mal ausprobieren, zumal der Fleischmann-Schleifer ohnehin ziemlich laut schabt. Was ich jetzt aus den Kommentaren nicht verstanden habe - passt ein Roco-Flüsterschleifer nun ohne weiteres unter die Lok oder muss ich da am Schleifer nachbearbeiten (denkbar) oder sogar an der Lok (undenkbar)?
Das der Schleifer mit einer Plastikschraube befestigt ist, habe ich schon schmerzlich merken müssen. Nach dem Decodereinbau hatte ich erst den Schleifer falschrum montiert (Vorwärts rattern, Rückwärts Getriebe blockiert). Nachdem ich in einem alten Forenpost hier gelesen habe, dass man nur den Schleifer umdrehen muss, wollte ich das flugs machen und *krach* war die Schraube ab. Falls jemand anderes noch ein Ersatzteil sucht: Die Schraube ist eine ganz normale M2x6 Plastikschraube. Mein Ersatzteil ist jetzt halt weiss statt schwarz, hat dafür aber sicher auch nur einen Bruchteil der Fleischmann-Ersatzschraube gekostet.
eines vorweg, meine Fleischmann T3 erfüllt bei mir ihr Lastenheft mit Original-Schleifer mit bis zu zehn Güterwagen auf C-Gleisen. Vor schweren beleuchteten Zügen (habe ich gar nicht :wink würde ich sie aber auch nicht einsetzen, da gibt es passendere Kandidaten als das kleine Kleinbahn-Liesl.
Aber Arnes Erfahrungen mit den Brawa-Schleifer kann ich bestätigen. Meine Trix G3/4H wurde bisher jedesmal auf schlanken Weichen (K- und C-Gleis) von ihren Märklin-Schleifer buchstäblich angehoben und fuhr dann (entgleisungsfrei!) mit stehenden Rädern über die Weiche. Mit dem Tausch gegen den Brawa Silencio war Schluß mit dem Spuk.
Nachtrag: Bei meiner T3 (Anfang der 90er gekauft) ist der Schleifer mit einer Metallschraube befestigt. Diese muß mit einen Käppchen (bei mir verloren) oder einen Stückchen Isolierband abgedeckt werden, sonst gibt es auf Weichen oder Kreuzungen einen Kurzschluß. Liebe Grüße
Zitat von fantux Über die Bauhöhe von dem Schleifer musste ich eine weile Nachdenken - gemeint ist hier wohl die Höhe der gebogenen Befestigungsösen am schleifenden Teil, nicht die Höhe zwischen schleifendem Teil und dem Plastik-Dings mit dem Befestigungsloch drin
Genau das Teil ist gemeint.
Hier zwei Bilder mit Rocoschleifer links und Brawaschleifer rechts. Bild eins vor, Bild zwei nach der Bearbeitung des Rocoschleifers.
#14 von
Frenzelopa
(
gelöscht
)
, 17.04.2012 14:06
Hallo Freunde, Fluch der bösen Tat? Flm-Lok zu AC vergewaltigt?
Meine beiden Flm-DC-T3 kommen in der Ebene mit einem Güterzug aus 15 Flm-Zweiachsern gut zurecht. In einer Steigung sind aber soar beide zusammen mit diesem Zug überfordert. Dagegen zieht der ET94 der bayerischen Lokalbahn den Zug locker über jede Steigung. Obwohl er nur 2 Achsen und keine Gummistiefel hat. Sache des Reibungs-Gewichts.
Die AC-Ausführung der T3 mit Schleifer ist da jenseits von gut und böse.
ich habe meine Mä-T3 ebenfalls auf Roco-Schleifer umgerüstet. Ich denke, ich habe die Enden sogar noch etwas mehr zusammengedrückt. Kontaktprobleme wo auch immer gibt es damit nicht und die Zugleistung hat sich deutlich verbessert. Kann ich also nur empfehlen.
@Friedrich: Ich hatte tatsächlich angenommen, dass der Flüsterschleifer selbst ohne das Plastik zu breit sein könnte. Wenn ich aber Deine Erfahrungen so betrachte, dann könnte ich meine Lok damit auch noch optimieren.
@Thilo: Meine Flm T 3 ist ähnlich alt wie Deine. Ich vermute das Deine Lok mal auf Metallschraube umgebaut wurde. Bei den T 3 (und auch der Fleischmann 1099) waren die Schleiferschrauben ja teilweise schon in der Verpackung abgebrochen... Nach meinem Wissen haben die T 3, Gt 4/4, und BR 94 in AC immer Kunststoffschrauben für die Schleifer.
@fantux: Ich habe schon mal versucht derartige Schrauben zu bekommen. Wo bekommt man denn Kunststoffschrauben? Evtl. auch online?
Ansonsten ist beim Schleifer (egal welcher) wirklich wichtig das er gerade steht. Wenn er leicht schräg ist, verhaken die Laschen am Ende bei Eintauchen in den Unterboden. Alleine durch die Federkraft sollte kein Schleifer eine Lok anheben können. (Sonst würden die Märklin Tender ja ständig aus dem Gleis fliegen...)
ZitatMeine Flm T 3 ist ähnlich alt wie Deine. Ich vermute das Deine Lok mal auf Metallschraube umgebaut wurde.
ich bin ihr erster Besitzer und wie schon geschrieben besaß sie ursprünglich ein Käppchen auf der Schraube (ist IIRC in der Anleitung mit abgebildet). Insofern gehe ich davon aus, daß es die Originalschraube ist.
Nach einiger Zeit verursachte sie ständig nicht nachvollziehbare Kurzschlüße. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich bemerkte, daß eben dieses Käppchen verloren gegangen war und die Schraube jedesmal einen Kurzschluß auslöste, wenn der Schleifer auf einer Weiche hochgedrückt wurde.
Vielleicht hat GFN deshalb zwischen unseren T3 die Metallschraube gegen eine Kunststoffschraube ausgetauscht.
Hallo Opa,
ZitatMeine beiden Flm-DC-T3 kommen in der Ebene mit einem Güterzug aus 15 Flm-Zweiachsern gut zurecht... ... Die AC-Ausführung der T3 mit Schleifer ist da jenseits von gut und böse.
Gerade getestet, auch meine T3 (Original-AC-Modell) zieht problemlos ihre 15 gemischten Wagen (verschiedene Hersteller) und ist auch sonst ein sehr feines Zugpferd... ähm... Zwergpony.
Es kommt wohl wirklich auf die richtige Einstellung des Schleifers an.
die Frage an die Schleiferexperten, da ich seit einiger Zeit nicht mehr "im Markt" unterwegs war: Gibt es den superflachen Fleischmann-Schleifer wieder? Verbaut in der GtL4/4 (98. oder Pt 2/3 (70). Mein letzter fand neulich den Weg unter die Lok - und jetzt habe ich kein Ersatzteil mehr. Der Brawa-Flüsterschleifer ist leider etwas(!) zu hoch....
ich habe meine T3 nochmal genau angeschaut und festgestellt, dass die verwendete Ersatzschraube einen deutlich größeren Kopf hat. Mit dem Dremel habe ich den Kopf vorsichtig verkleinert. Gefühlt fährt die Lok jetzt etwas besser. Nebenbei aber eine andere Feststellung: Für eine 3WW ist der Schleifer zu kurz. Der fällt beim lamgsamen überfahren der Weiche so gerade eben zwischen die Pukos. Da ich den Schleifer sowieso austauschen will, bietet sich also auch noch an, gleich einen längeren (Flüsterschleifer) zu nehmen.
Mit den Wagen (Nachgeschaut: Märklin 43982) bin ich auch nochmal ein bisschen herumgefahren. Die Lok wird zwar nicht mehr sichtbar hochgedrückt, fängt auf der Weiche aber trotzdem das Schleudern an.