RE: Railcom / Railcomplus

#26 von Knickrahmenbewunderer ( gelöscht ) , 17.04.2012 21:47

Hallo,

ich wiederhole meine Frage noch einmal, da ich leider bislang keine Antwort erhalten habe:

Zitat von Knickrahmenbewunderer
Hallo,

eine Halb-OT-Frage:

Müssen sich eigentlich alle Lokdecoder nach jedem Kaltstart der Zentrale neu anmelden?

MAW dauert das je nach Verfahren und Zentrale dann bei 50 Triebfahrzeugen auf der Anlage
jeweils mehrere Minuten?

MfG
Wolfgang



Vielen Dank im Voraus
Wolfgang


Knickrahmenbewunderer

RE: Railcom / Railcomplus

#27 von Torsten Piorr-Marx , 17.04.2012 21:55

Zitat von Knickrahmenbewunderer
Hallo,

ich wiederhole meine Frage noch einmal, da ich leider bislang keine Antwort erhalten habe:

Zitat von Knickrahmenbewunderer
Hallo,

eine Halb-OT-Frage:

Müssen sich eigentlich alle Lokdecoder nach jedem Kaltstart der Zentrale neu anmelden?

MAW dauert das je nach Verfahren und Zentrale dann bei 50 Triebfahrzeugen auf der Anlage
jeweils mehrere Minuten?

MfG
Wolfgang



Vielen Dank im Voraus
Wolfgang



Nein. Nur bei neuen Dekodern oder Änderungen ist ein Anmeldung/Update notwendig.


Gruß
Torsten


nächste MISt-OWL-Stammtische:
Nächster MISt-OWL-Stammtisch siehe unter http://www.mist-owl.de

eMail: torsten.piorr-marx@mist-owl.de


 
Torsten Piorr-Marx
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RE: Railcom / Railcomplus

#28 von Knickrahmenbewunderer ( gelöscht ) , 17.04.2012 23:57

Danke Torsten,

Wolfgang


Knickrahmenbewunderer

RE: Railcom / Railcomplus

#29 von Gelöschtes Mitglied , 19.04.2012 15:08

Im ESU Forum gab es mal eine Erklärung von ESU, warum sich in bestimmten Zuständen immer alle mfx / M4 Dekoder neu anmelden müssen und warum das nicht abzustellen ist.
Ich hab meine ECoS wieder verkauft, weil ESU m.M. keine Linie mehr hat, viel anfängt, wenig fertig bringt.
Die RC+-Anmeldung ging an meiner ECoS auch schnell, aber wenn ich mit der grafischen Programmierung z.B. Fahreigenschaften des Dekoders in der ECoS verändern wollte, musste ein Dekoder immer am Programmiergleis eingelesen werden - Dauer: mehrere Minuten, da sonst kein "Dekoderprofil" verfügbar war.
Schön war allerdings, dass ich die Funktionen im LoPro mit Symbolen versehen konnte, die die ECoS "übernommen" hat.

mfx / RC+ -> haben m.M. nach kaum einen realen Nutzen, außer dass man sagen kann: der Dekoder kann das! - Und mit Glück kann er es auch wirklich

Wer braucht denn das? Railcom reicht völlig, wenn es Daten mit Standort an geeignete Melder / Zentralen abliefern kann, damit man damit etwas auslösen kann.
Allerdings kann das Software (im ESU-Forum schwören viele auf TrainController) auch ohne Railcom und ohne Software geht es nicht wirklich gut.

Ob MM oder mfx - DCC ist beiden gegenüber m.M. klar im Vorteil, allerdings habe ich keinen meiner Multiprotokolldekoder mit MM betrieben (M4/mfx sind ja spezielle) - wieso sollte ich mich auch künstlich einschränken?

Ein TAMS-Dekoder mit Railcom ist an meiner ECoS regelmäßig "durchgedreht", sprich, Lok fuhr erst nicht, hat die Befehle aber dann nach 30 - 60 Sekunden ausgeführt - klasse.
Viessmann Weichendekoder mit railcom hat an der ECoS nur Mist gemacht, im GBS grundsätzlich die falsche Stellung angezeigt, auch nach Umlöten der Anschlüsse laut Anleitung.
Da ging es dann einmal gut, danach wieder alles falsch rum.

Der ESU-Support verdient den Namen nicht wirklich.
In wenigen Ausnahmefällen gibt es mal gute Antworten (als wenn jemand einmal im Monat freiberuflich da Support machen darf, sonst liest sich das als wenn der Geschäftsführer selbst den Support abwickeln würde).
Bei Märklin habe ich auf drei Fragen nur einmal eine Antwort erhalten - und die bezog sich leider auf eine völlig andere Frage eines völlig anderen Kunden.

Ich gebe beiden Firmen nicht mehr allzu lang

Herr TAMS hat mir auch mal persönlich geantwortet, weil ich wissen wollte, warum sein Programmiertool weder an der ECoS noch am LokProgrammer von ESU funktioniert.

Es war sehr aufschlussreich.

Wer die Auftritte im Messe-TV bei MBS-Lippe verfolgt hat (da war von Tams leider niemand) wird seine Sympathien zukünftig sicher bei Lenz platzieren, der Herr Lenz ist sowas von gemütlich und nett rübergekommen.
Man vergleiche dazu den ESU-Auftritt und erfreue sich an der Begrüßung des Interviewers beim ESU-Interview:
Der Mann fürs Grobe ... - besser kann man seine "Sympathie" kaum darstellen

Zurück zum Thema:
Railcom wäre schön, plus ist ziemlich überflüssig und ja, ESU hat eindeutig geantwortet, dass es kein RC+ für Dekoder unterhalb der 4er Serie geben wird, man wolle ja verkaufen - das wäre bei Unterhaltungselektronik genauso ...

Mir bringt das "+" nix, wäre schon froh wenn railcom bei den einzelnen Herstellern untereinander kompatibel wäre, aber da zeigt Jeder mit dem Finger auf den Anderen - bei sich sieht da niemand ein Problem, am wenigsten der Erfinder des "+"



RE: Railcom / Railcomplus

#30 von De Swattenbeeker ( gelöscht ) , 19.04.2012 15:47

Zitat von urmel64


Wer die Auftritte im Messe-TV bei MBS-Lippe verfolgt hat (da war von Tams leider niemand) ...




Das ist wohl dem Umstand geschuldet, daß der Shop keine Tams-Artikel führt (selbst schuld ).


De Swattenbeeker

RE: Railcom / Railcomplus

#31 von Heinzi , 19.04.2012 17:43

Hallo urmel64

Dir ist ja echt was über die Leber gekrochen.....

Zitat
mfx / RC+ -> haben m.M. nach kaum einen realen Nutzen,


Nun , das kann man sehen wie man will......wenn man unter mfx und RC+ nur die Selbstanmeldung versteht, so mag das einigermassen für RC+ stimmen, mfx ist aber ein völlig neues und viel umfangreicheres Nachfolgeprotokoll für das alte MM. Die Selbsanmeldung ist dabei lediglich ein "Feature" von mfx. Für 0815 Loks bei denen man gerade mal das Licht ein und ausschalten kann, wirklich überflüssig. Aber die Selbsanmeldung wird mit zunehmender Funktionsvielfallt immer wichtiger........ Ich möchte dich mal sehen, eine Lok mit 132 Funktionen manuell einzuricheten.......Da kann die Selbsanmeldung noch so langsam sein, sie ist immer schneller.


Gruss Heinzi
------------------
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Heinzi
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RE: Railcom / Railcomplus

#32 von Knickrahmenbewunderer ( gelöscht ) , 19.04.2012 18:22

Hallo Heinzi,

ich möchte mal eine Lok mit 132 Funktionen seheh...

MfG
Wolfgang


Knickrahmenbewunderer

RE: Railcom / Railcomplus

#33 von Oambegga Bockerl , 19.04.2012 18:51

Zitat von urmel64
Im ESU Forum gab es mal eine Erklärung von ESU, warum sich in bestimmten Zuständen immer alle mfx / M4 Dekoder neu anmelden müssen und warum das nicht abzustellen ist.
Ich hab meine ECoS wieder verkauft, weil ESU m.M. keine Linie mehr hat, viel anfängt, wenig fertig bringt.
Die RC+-Anmeldung ging an meiner ECoS auch schnell, aber wenn ich mit der grafischen Programmierung z.B. Fahreigenschaften des Dekoders in der ECoS verändern wollte, musste ein Dekoder immer am Programmiergleis eingelesen werden - Dauer: mehrere Minuten, da sonst kein "Dekoderprofil" verfügbar war.
Schön war allerdings, dass ich die Funktionen im LoPro mit Symbolen versehen konnte, die die ECoS "übernommen" hat.

mfx / RC+ -> haben m.M. nach kaum einen realen Nutzen, außer dass man sagen kann: der Dekoder kann das! - Und mit Glück kann er es auch wirklich

Wer braucht denn das? Railcom reicht völlig, wenn es Daten mit Standort an geeignete Melder / Zentralen abliefern kann, damit man damit etwas auslösen kann.
Allerdings kann das Software (im ESU-Forum schwören viele auf TrainController) auch ohne Railcom und ohne Software geht es nicht wirklich gut.

Ob MM oder mfx - DCC ist beiden gegenüber m.M. klar im Vorteil, allerdings habe ich keinen meiner Multiprotokolldekoder mit MM betrieben (M4/mfx sind ja spezielle) - wieso sollte ich mich auch künstlich einschränken?

Ein TAMS-Dekoder mit Railcom ist an meiner ECoS regelmäßig "durchgedreht", sprich, Lok fuhr erst nicht, hat die Befehle aber dann nach 30 - 60 Sekunden ausgeführt - klasse.
Viessmann Weichendekoder mit railcom hat an der ECoS nur Mist gemacht, im GBS grundsätzlich die falsche Stellung angezeigt, auch nach Umlöten der Anschlüsse laut Anleitung.
Da ging es dann einmal gut, danach wieder alles falsch rum.

Der ESU-Support verdient den Namen nicht wirklich.
In wenigen Ausnahmefällen gibt es mal gute Antworten (als wenn jemand einmal im Monat freiberuflich da Support machen darf, sonst liest sich das als wenn der Geschäftsführer selbst den Support abwickeln würde).
Bei Märklin habe ich auf drei Fragen nur einmal eine Antwort erhalten - und die bezog sich leider auf eine völlig andere Frage eines völlig anderen Kunden.

Ich gebe beiden Firmen nicht mehr allzu lang

Herr TAMS hat mir auch mal persönlich geantwortet, weil ich wissen wollte, warum sein Programmiertool weder an der ECoS noch am LokProgrammer von ESU funktioniert.

Es war sehr aufschlussreich.

Wer die Auftritte im Messe-TV bei MBS-Lippe verfolgt hat (da war von Tams leider niemand) wird seine Sympathien zukünftig sicher bei Lenz platzieren, der Herr Lenz ist sowas von gemütlich und nett rübergekommen.
Man vergleiche dazu den ESU-Auftritt und erfreue sich an der Begrüßung des Interviewers beim ESU-Interview:
Der Mann fürs Grobe ... - besser kann man seine "Sympathie" kaum darstellen

Zurück zum Thema:
Railcom wäre schön, plus ist ziemlich überflüssig und ja, ESU hat eindeutig geantwortet, dass es kein RC+ für Dekoder unterhalb der 4er Serie geben wird, man wolle ja verkaufen - das wäre bei Unterhaltungselektronik genauso ...

Mir bringt das "+" nix, wäre schon froh wenn railcom bei den einzelnen Herstellern untereinander kompatibel wäre, aber da zeigt Jeder mit dem Finger auf den Anderen - bei sich sieht da niemand ein Problem, am wenigsten der Erfinder des "+"



Hallo,

alles was Du hier gesagt hast kann ich nur unterschreiben. Besonders den Abschnitt mit der Sympathie! Von wegen "Was über die Leber gelaufen". Ich finde es gut nicht immer der einzige "Depp" zu sein, der die Wahrheit in den Mund nimmt. Mit Herrn Tams hatte ich ebenso wie mit Herrn Lindner bereits persönlichen Kontakt. Wer hier "gewonnen" hat muss ich nicht sagen.......


Grüsse Thomas,

Roco Z21, cT/Tran ZF5/HR3,WLAN-Multimäuse, RocRail, HSI-88, ZIMO MXULFA, Peco Streamline Code 75 Umbau auf 3-Leiter, nur DCC-Decoder von cT/Tran, Lenz, Tams, LDT und Zimo, Anlage Bad Reichenhall im Bau.


 
Oambegga Bockerl
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Registriert am: 26.10.2007
Ort: Passau
Gleise Peco Code 75 AC Umbau. Bescheuert, ich weiß...
Spurweite H0
Steuerung Roco Z21 und cT/Tran ZF5, ZIMO MXULFA
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RE: Railcom / Railcomplus

#34 von Gelöschtes Mitglied , 20.04.2012 09:41

Zitat von Heinzi
Hallo urmel64

Dir ist ja echt was über die Leber gekrochen.....

Aber die Selbsanmeldung wird mit zunehmender Funktionsvielfallt immer wichtiger........



JEP! Ist es.
Bin auch nicht der einzige der mit der Art des ESU Supports so seine Probleme hat.
Hier schreibt jeder Forumsmoderator noch seinen Namen dazu, bei *** ist der Support völlig anonym (wenn er denn mal antwortet).

Ja, das mit den Funktionen ist ne chicke Sache, i.d.R. aber auch nur einmal zu erledigen (es sei denn du bist in einem Club und deine Schätze fahren auch mal "fremd", aber da ist die Anmeldung eher das geringere Problem).

So gesehen benötige ich für eine PC-gesteuerte Anlage (was m.E. niemals durch Zentralen wie ECoS, Commander oder CS2 ersetzt werden kann) wenn überhaupt, dann eine Belegtmeldung mit Dekoderidentifizierung - mehr nicht.
Wenn dann Dekoder mit dem Protokoll "nicht verstanden" werden stellt sich die Frage, woran das liegt.
Meine ECoS hatte Probleme mit älteren ROCO (=Uhlenbrock) und mit TAMS Lokdekodern, dazu mit einem Viessmann Weichenservoantrieb mit Dekoder.
Und immer waren die anderen Schuld, nie der Zentralenhersteller.
Wenn einer mit vielen nicht kann liegt es meiner Erfahrung nach nicht an den vielen ...

Alles andere ist der verzweifelte Versuch, Funktionalitäten eines skalierbaren Computerprogramms in eine relativ "starre" Zentrale zu pressen.

Ich hab nur ECoS-Erfahrung, aber was da in den rudimentären Automatikfunktionen alles schief läuft ...

Gruß
H-J

P.S.
Aber meiner Leber geht es deutlich besser



RE: Railcom / Railcomplus

#35 von Rick , 24.02.2013 19:21

Hi,
ich krame mal diesen Thread hervor.

Hat sich zur diesjährigen Messe in Nürnberg eigentlich etwas Neues hinsichtlich
Railcom(+) ergeben? Gibt es neue Produkte oder weitere Hersteller im sprichwörtlichen Boot?


Ich hoffe, ich habe dies Thema nicht in einem anderen Beitrag übersehen...


Grüße
Rick

Immer eine handbreit Gleis unter dem Rad.


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RE: Railcom / Railcomplus

#36 von lokbaer ( gelöscht ) , 28.02.2013 02:12

Guude Rick,

ich war zwar nicht auf der Messe. Aber auf den Homepages der anderen im Railcom+ Boot ausser ESU scheint sich nicht viel zu tun mit neuen Produkten in Richtung Railcom+. Ausser bei der Fa. Tams. Laut Beschreibung gibt es dort 3 neue Railcom+ Lokdecoder.
Die einzige Railcom+ Zentrale scheint die Ecos zu bleiben.


lokbaer

RE: Railcom / Railcomplus

#37 von Bodo Müller , 01.03.2013 11:49

Zitat von lokbaer
Guude Rick,

Die einzige Railcom+ Zentrale scheint die Ecos zu bleiben.



Das finde ich sehr schade. Ich hatte die Hoffnung, daß Herr Tams seine MC ebenfalls mit RailCom+ Unterstützung ausstattet. Die ECOS brauche ich nicht und solange diese die einzige Zentrale bleibt, wird sich RailCom+ sowiso nicht entsprechend verbreiten.


Viele Grüße,
Bodo Müller

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RE: Railcom / Railcomplus

#38 von teddy4949 , 01.03.2013 12:06

Die Entwicklung bei Railcom und Railcom+ zeigt wieder einmal das der Fortschritt eine lahme Ente ist.
Vedrsprochen worden ist da viel, gekommen aber fast nichts. Und wenn ich die Preise z.B. für die Lenzbausteine BM 2 und 3 sehe, sehe ich die Kaufampel auf "rot" gehen.

Leider ist es nach wie vor so, das jeder Hersteller im DCC-Bereich isoliert nach Lösungen sucht. Da passt Vieles nicht zusammen, die "Normung" jedenfalls ist ein Witz solange nicht das gesamte System darin einbezogen wir, sondern nur einige grundlegende Dinge!

Die Zersplitterung in viele kleine Anbieter lässt für die Zukunft auch keine Besserung erwarten!

Dieter


teddy4949  
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RE: Railcom / Railcomplus

#39 von Bodo Müller , 01.03.2013 20:06

Hallo Dieter,

wofür brauchst du (teure) Bremsmodule? Das erledigt doch die PC-Steuerung.


Viele Grüße,
Bodo Müller

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RE: Railcom / Railcomplus

#40 von cargo ( gelöscht ) , 01.03.2013 21:16

Zitat von teddy4949
Leider ist es nach wie vor so, das jeder Hersteller im DCC-Bereich isoliert nach Lösungen sucht. Da passt Vieles nicht zusammen, die "Normung" jedenfalls ist ein Witz solange nicht das gesamte System darin einbezogen wir, sondern nur einige grundlegende Dinge!




Ich kann via Railcom an rc-fähigen Decodern wie z.B. Lenz, Esu, Tams Funktionen, Sounds, Fahrmanöver, schalten/auslösen/durchführen und das mit einem Railcom-Gerät von Uhlenbrock. Adressbezogen Fahrstraßen stellen, Schattenbahnhofautomatik - ohne PC.
Von "passt nichts zusammen" kann also keine Rede sein, denn es funzt Markenübergreifend.

Es ist richtig, das vom Railcom-Vater nichts kommt. Der bringt lieber ein Lokmaus-Derivat...

Ne, gerade die, von jenen man am wenigsten erwartet hat, bringen meiner Meinung nach richtig nützliches für Railcom.
Von Railcom an sich bin ich so langsam richtig begeistert, was es mir als "PC-an der Anlage-Verweigerer"(nicht noch einen Kasten und Platzfresser) für Möglichkeiten eröffnet. Und als Handregler hab ich weiterhin popelige Multimäuse - freu mich aber schon auf die Funk-Daisy.

Gruß
Torsten


cargo

RE: Railcom / Railcomplus

#41 von stephan_bauer , 04.03.2013 14:12

Lenz BM2 und BM3 sind ABC-Bremsmodule. Die haben mit Railcom nichts zu tun.

Grüße

Stephan


http://www.opendcc.de/


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