für alle (ehemaligen) Brandbombenbauer, hier die universelle und ungefährliche Variante Moba DC-Stromversorgung z.B. für LED-Ketten, sowie alles andere an möglichen DC-Spannungsversorgungen.
"Mann" nehme einen für die Moba vorgesehenen Netztrafo mit 30VA
Kauft bei eBay DC-DC Converter Step Down Module LM2596 Power Supply Output 1.23V-30V Input voltage: 4V-35V Output voltage: 1.23V-30V Input current: 3A(max)
Kosten direkt aus China je nach Anbieter ca.1,299 Euro bis 4,00 Euro inkl. Porto, billiger und selber bauen geht nicht.
sowie: Lochrasterplatine 2 x Elkos 470µF/35V 1 x Gleichrichter B40C5000 1 x Feinsicherunng 2A mit Halter Es kann auch ein Polymer PTC (Rückstellende Sicherungen) sein.
Baut das so zusammen. Stellt mit dem Poti die gewünschte Ausgangsspannung, z.B. 12 Volt ein - fertig.
Vorteil: extrem billig mit höchster Sicherheit universell, fast jede Ausgangsspannung einstellbar (bei Moba-Trafo 1.23V bis ca.15V) sehr geringe Wärmeentwicklung durch Step-Down Converter
Damit sind bei mir die verschiedensten Netzteile wie z.B. Autospannungsversorgung für NEOX7 Autospannungsversorgung Videocamera Mobaspannungsversorgung LED-Ketten Netzteil Festplatte altes CD-Autoradio als tragbare "Boom-Box" ... aufgebaut und laufen seit fast einem Jahr einwandfrei und zuverlässig.
ps. habe gerade wieder 10 Module für 12,99 Euro inkl. Porto bestellt. lg tron24
Deine Lösung gefällt mir. Auftrennen der Stromkreise auf sichere Stromwerte von ca 2A. So kann auch ein Kurzschluss bei einem popligen Käbelchen nicht mehr viel anrichten.
Was in Deinem Beitrag allerdings nicht recht zur Geltung kommt, ist der Satz "für die Moba vorgesehenen Netztrafo mit 30VA" . Der ist nämlich auch wichtig. Nur dadurch hat man die kurzschlussfestigkeit auch auf der Versorgungsseite.
Wenn einer unserer verehrten Moba-kollegen ohne E-technik-Durchblick Deine netten Module mit einem 3000W PC-Schaltnetzteil speist, wird es dann doch wieder brandgefährlich.
ich wäre bei Billigimporten aus China sehr sehr vorsichtig! Step down Wandler sind elektronisch schon recht anspruchsvolle Geräte, die man ohne CE-Zertificat für die EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) nicht betreiben sollte. Sicher kann man den Wandler in ein abschirmendes Gehäuse stecken, man muss aber die zuführenden und abgehenden Leitungen auch noch abblocken.
Zitat von SchwanckMoin, ich wäre bei Billigimporten aus China sehr sehr vorsichtig! Step down Wandler sind elektronisch schon recht anspruchsvolle Geräte, die man ohne CE-Zertificat für die EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) nicht betreiben sollte. Sicher kann man den Wandler in ein abschirmendes Gehäuse stecken, man muss aber die zuführenden und abgehenden Leitungen auch noch abblocken. Jeder muss selbst wissen, was er tut!
entschuldigung, das ist aber totaler Quatsch.
Billigimport??, Bauteile kosten heute fast nichts mehr. Und wie du auf dem Bild siehst, es ist kein Trafo vorhanden (warum auch) und die Platine ist sauber Layoutet. "Step down Wandler sind elektronisch schon recht anspruchsvolle Geräte" Ganz neue Erfahrung ! Die gibt es inzwischen schon als normale Spannungsregler ähnlich der 78xx Serie.
Kauf dir ein Modul und dann kannst du es "zerreden", ansonsten halte es wie der Pinguin.
Das oben abgebildete Board scheint mir schon fast ein Demoboard zu sein von TI selber. Kann sein, dass dieses tatsäschlich aus China kommt. Falls der grosse schwarze Klotz die Aufschrift WE hat, dann kommt sie von Würth Elektronik und das ist meines Wissens eine Deutsche Firma.
Bei der Elektronik ist es so, dass man sie nur global zuordnen kann. Keine Einzige Leiterplatte wird ausschliesslich mit allen Teilen in einem Land entstehen.
So auch jene Geräte die wir herstellen. - Entwicklung durch Schweizer, Österreicher und Deutschen in Liechtenstein (ohne Liechtensteiner) - Layout: Ein Schweizer in Liechtenstein. - Einkauf aller Teile im Tessin. - Im Moment wird die nackte Leiterplatte mit meinem Layout in China gefertigt. - Die Teile kommen aus der ganzen Welt. - Die Bestückung erfolgt im Tessin in der Schweiz, Nahe italienischen Grenze also auch von italienischen Arbeitnehmer - Die Fertigbestückung im Liechtenstein durch Österreicher und Schweizer - Der Geräteteil mit Berliner Gehäuse Design (in China gefertigt) wird in Liechtenstein von Schweizer und Österreicher zusammengebaut.
Und da gibt's noch Leute die schon längst vollzogene Globalisierung bekämpfen?
Zitat von SchwanckMoin, ich wäre bei Billigimporten aus China sehr sehr vorsichtig! Step down Wandler sind elektronisch schon recht anspruchsvolle Geräte, die man ohne CE-Zertificat für die EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) nicht betreiben sollte. Sicher kann man den Wandler in ein abschirmendes Gehäuse stecken, man muss aber die zuführenden und abgehenden Leitungen auch noch abblocken. Jeder muss selbst wissen, was er tut!
entschuldigung, das ist aber totaler Quatsch.
Billigimport??, Bauteile kosten heute fast nichts mehr. Und wie du auf dem Bild siehst, es ist kein Trafo vorhanden (warum auch) und die Platine ist sauber Layoutet. "Step down Wandler sind elektronisch schon recht anspruchsvolle Geräte" Ganz neue Erfahrung ! Die gibt es inzwischen schon als normale Spannungsregler ähnlich der 78xx Serie.
Kauf dir ein Modul und dann kannst du es "zerreden", ansonsten halte es wie der Pinguin.
lg tron24
Moin tron24,
Ein Bisschen viele Unverschämtheiten auf einmal! China stammt aus deinem Text, pack dich an die eigene Nase! Auf mein Hauptargument gehst du gar nicht ein; was ist mit CE? Es fehlt bei sehr vielen Immitaten aus China. Zerredet habe ich auch nichts; mein Einwand geschah eher aus Vorsicht und etwas Verantwortungsgefühl und nicht aus Quatsch!
Wer nun nicht selber "importieren" möchte, kann ja auch hier im Lande kaufen. Dann ist zumindest der Verkäufer "deutsch"; also in Bezug auf seine Pflicht zur Einhaltung von Vorschriften und somit haftbar. Ist natürlich wieder etwas teurer.
Sollte es doch sicherlich bei ELV, Conrad, Pollin oder den sonst so üblichen Verdächtigen geben.
EDIT: Auch bei ebay gibt es dazu Verkäufer aus dem Inland sehe ich gerade.
ich wäre bei Billigimporten aus China sehr sehr vorsichtig! Step down Wandler sind elektronisch schon recht anspruchsvolle Geräte, die man ohne CE-Zertificat für die EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) nicht betreiben sollte. Sicher kann man den Wandler in ein abschirmendes Gehäuse stecken, man muss aber die zuführenden und abgehenden Leitungen auch noch abblocken.
Jeder muss selbst wissen, was er tut!
Auch Moin.
Warum sollte man das Teil nicht kaufen??
Das Teil stammt aus China, der Verkäufer sitzt in China und nicht in der EU und unterliegt nicht den Gesetzen des europäischen Binnenmarktes. Somit ist er auch nicht verpflichtet das CE Logo drauf zu pappen.
Als Käufer ist man somit Importeur und solange man mit den Teilen nicht anfängt innerhalb der EU Handel zu treiben und nur für den Eigenbedarf einkauft ist auch hier keine Kennzeichnungspflicht vorhanden.
Aber wen das stört dafür hätte ich hier eine Lösung
Gruß,
Ingo
Ein Pola H0 Verrückter zu meiner Homepage:http://www.ingomoegling.de Bauanleitung für einfache Wagenbeleuchtung im Lowcost Bereich.
Guten Abend Es gibt kein "CE Zertifikat". Sowohl für die EMV als auch für die Elektronik hat die Europäische Gesetzgebung in den Richtlinien (EMV Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie) das Modul A vorgesehen, d.h. der Hersteller oder sein Bevollmächtigter in der EU erklären die Konformität selbst. Also keine Prüfung durch TÜV oder VDE gefordert, die als sog. Drittstellen (" third party") ein Zertifikat ausstellen könnten.
Bei diesem Teil greift aber nicht mal die Niederspannungsrichtlinie, da wir keine Netzspannung haben, das Ding ist unterhalb der Spannungsgrenze.
Es ist auch nicht verwendungsfertig (ohne Trafo, der gesondert beschafft wird), also kann auch ohne den die Konformität mit der EMV RL nicht festgestellt werden. Also nach meiner ersten Einschätzung ist auch die CE Kennzeichnung nicht dran.
Also - Import durch Handel im gewerblichen Umfeld: Haftung und Verantwortung für die sichere Anwendung liegt beim Importeur und inverkehrbringer. - Import durch Einzelperson ohne " im Rahmen einer wirtschaftlichen Unternehmung" : Eigenverantworung des Importeurs
Leider sind diese Zusammenhänge mit der CE Kennzeichnung immer noch für viele ein Buch mit sieben Siegeln oder ein grandioses Falschverständnis.
Gruß
Wolfgang
Gruss Wolfgang
All that the young can do for the old is to shock them and keep them up to date. George Bernhard Shaw
war mir auch so weit bekannt, ich wollte nur nicht zu detailliert werden. Genau genommen dürfte es dafür nach meinem Verständnis gar kein CE Zeichen geben. Das gibt es eigentlich nur für Komponenten die von Endanwender in bestehende Systeme integriert werden können, also explizit für den Zweck der Nachrüstung in den Verkehr gebracht werden. Klassische Beispiele dafür wären u.A. Grafikkarten, Soundkarten und SATA Controller für PCs.
Hier könnte unter Umständen die ROHS Konformität eine Rolle spielen, aber da bin ich nicht so im Thema.
Ebenso sehe ich das mit der EMV Prüfung ebenso, das trifft das nur auf komplette Geräte zu. Man kann ja nicht im Vorwege wissen in welche Geräte die einzelne Komponente eingebaut wird und wie sich deren Einbau im jeweiligen Einzelfall letztendlich auswirkt und somit wäre diese Prüfung schwachsinnig.
Gruß,
Ingo
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Hallo Seit Jan 2013 gilt für die ROHS Richtlinie auch die CE Kennzeichnung. Aber das Thema des Herstellers / Einführers ist dasselbe wie bei den anderen Richtlinien. Keine Konformitätserklärung wenn kein Inverkehrbringen im Rahmen einer wirtschaftlichen Unternehmung. Gruß Wolfgang
PS bei Insidern ( nicht bei M...Insidern ) steht CE für confusion everywhere oder manchmal auch für Chinese Export. ...... Was natürlich falsch ist
Gruss Wolfgang
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Zitat von Sharp57Genau genommen dürfte es dafür nach meinem Verständnis gar kein CE Zeichen geben. Das gibt es eigentlich nur für Komponenten die von Endanwender in bestehende Systeme integriert werden können, also explizit für den Zweck der Nachrüstung in den Verkehr gebracht werden. Klassische Beispiele dafür wären u.A. Grafikkarten, Soundkarten und SATA Controller für PCs.
Moin,
Das ist trotzdem nicht korrekt. Wie richtig Wolfgang ausführt, erhält nur ein gebrauchsfertiges Gerät ein CE-Zeichen. Da es sich hier um eine Komponente handelt, müsste bestenfalls ein Zertifikat bereitgestellt werden. Meiner Meinung nach fällt dieses Modul mangels gefährlicher Spannung sowieso unter keine der einschlägigen (netzbezogenen) EU-Verordnungen.
Es ging übrigens in diesem Thread nicht um CE-Kennzeichnung, sondern darum, dass es eine sehr gute Idee ist, Stromkreise für die Modellbahn aufzuteilen. Leider findet das erwartungsgemäss mal wieder nicht das Interesse der "Experten".
hast Recht, es geht hier nicht um CE Kennzeichnung, ich reagiere eben immer noch wie ein "Pawlowscher Hund" wenn die CE Kennzeichnung "nicht ganz korrekt" rüberkommt. Obwohl nun Rentner, sollte ich es gelassener sehen .... kann es aber nach 35 Jahren in der Branche immer noch nicht. Zu den Moduln: Ich habe auf der letzten Modellbahnausstellung in Köln ähnliche Module erworben die ich als Spannungsversorgung für mein Arduino Lichtsteuerungen an der Anlage einsetze. viewtopic.php?f=7&t=75319&start=25
Gruss Wolfgang
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das mit keinem Interesse finden stelle ich mal für mich persönlich in Abrede. Ich bin so begeistert dass ich mir gleich 10 Stück von den Teilen bestellt habe.
und in Betzug auf Grafikkarten habe ich folgende Texte gefunden und mich darauf bezogen:
Nur GERÄTE kennzeichnungspflichtig Die Kennzeichnungspflicht gilt nur für Geräte, d.h., selbstständig betreibbare Einheiten. Das sind auch Module (wie z.B. PC-Steckkarten), nicht aber Bauteile (wie z.B. Steckverbinder). Im Gegensatz zu Geräten, die gekennzeichnet werden müssen, dürfen Bauteile gar nicht gekennzeichnet werden. So steht es geschrieben. Kabel und Stecker beispielsweise sind für uns eindeutig unselbstständige Bauteile- bitte fragen Sie uns nicht, warum da teilweise CE-Zeichen drauf sind....
und dann noch diesen hier: ...........Bei einzelnen elektronischen Bauelementen ist dies nicht der Fall, sondern es bedarf dazu funktionsfähiger Einheiten, wie etwa einer Grafikkarte für Computer.
Gruß,
Ingo
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wir können gern einen eigenen thread um Thema CE und Richtlinien aufmachen. Bei Elektronik unterscheide ich zwischen - verwendungsfertigen Geräten (z.B. kompletter PC) - verwendungsfertigen Komponenten (CR Rom Laufwerk, Steckkarte etc mit Standard Schnittstelle) - Komponenten (Stecker, Trafo, Leitung, Kondensator)
Dann greifen in der Regel diese Richtlinien - LVD Niederspannungsrichtlinie - EMV Richtlinie - ROHS
bei den beiden ersten ist klar, dass es sich um verwendungsfertige Geräte handelt. Anders kann auch nicht eine Konformität festgestellt werden. Bei PC Karten: - EMC Messung an Karte macht keinen Sinn, da dort die Abschirmung des späteren Einbauortes felt - Sicherheit nach LVD greift nicht, da außerhalb der Spannungsgrenzen - also bleibt allein ROHS nach Januar 2013
Also ist klar, dass die CE Kennzeichnung nichts auf solchen Komponenten zu suchen hat. Festplatten sind schon grenzwertig, wenn dort eine CE Kennzeichnung drauf ist, dann kann sich die nur auf die EMV Richtlinie beziehen.
Der Blick ins Gesetzbruch erleichtert die Rechtsfindung, also die Richtlinie lesen und da insbesondere den Geltungsbereich.
Die EU Richtlinien sind auch klar in der Verwendung der CE Kennzeichnung. Sie MUSS angebracht werden, wenn - die Richtlinie diese vorsieht und - ein Konformitätsbewertungsverfahren ordnungsgemäß durchgeführt wurde
Sie darf nicht angebracht werden, wenn es keine Richtlinie gibt, die dieses fordert.
So war bis letztes Jahr keine CE Kennzeichnung in der ROHS vorgesehen, also durfte auch die Konformität nicht über die Anbringung von CE dargestellt werden.
Es gibt z.B. keine Möbelrichtlinie, also darf auf Eurem Stuhl an der Modellbahn keine CE Kennzeichnung sein, auch wenn der Stuhl eine harmonisierte europäische Norm einhält.
CE = crazy eruopeans
Gruss Wolfgang
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Moin Wenn solche Fragen für den Modellbahner bzw für dieses Forum uninteressant sind, dann bitte ich die Moderatoren um Löschung der deplatzierten Teile. Sollte jedoch das Thema Sicherheit von Produkten, Normung und gesetzliche Regelungen interessant sein, bitte ich um umtopfen in die passende Kategorie. Grundlagen? Technische Informationen? Was neues einrichten?
Gruss Wolfgang
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Zitat von mannisidHallo, das ist mal ein guter Tipp. Danke. Ich hoffe nur er wird nicht wieder "zerschrieben".
Und das ist leider mal wieder passiert.
Ich sage noch einmal - kaufen und testen und bitte hier vom eigenen Ergebnis berichten.
Aber nicht "ich habe gehört das" ...
ps. wenn man nur bis 500mA zieht, kann es auch ein kleinerer Gleichrichter mit B40C1000 sein und es werden keine zusätzlichen Elkos im Ein-/Ausgang benötigt.
#21 von
eisenbahnstube
(
gelöscht
)
, 28.03.2013 21:59
Zitat von Running.WolfMoin Wenn solche Fragen für den Modellbahner bzw für dieses Forum uninteressant sind, dann bitte ich die Moderatoren um Löschung der deplatzierten Teile. Sollte jedoch das Thema Sicherheit von Produkten, Normung und gesetzliche Regelungen interessant sein, bitte ich um umtopfen in die passende Kategorie. Grundlagen? Technische Informationen? Was neues einrichten?
Guten Abend Wolfgang.
Es geht doch wohl zu weit, hier auch noch so einen open-end Kasten zu öffnen. Hinweise wurden ja bereits in den "Bekanntmachungen" gegeben, wozu noch weitere für die eigentlich hilfesuchenden Bastler hochtrabende Keifereien?
Die helfen denen auch nicht. Ernstgemeinte Adressen gab es aber genug.
Ich persönlich kann dazu nur sagen: schwachstromseitig gibt es die 78- Familie, in allen benötigten Abstufungen, auch wenn einige superschlaue EU-Kommisare die vermutlich wegen der Längstregelung wie eine 60W Krypton-Glühbirne verbieten wollen. Aber Logik zeichnet die EU eben aus, lieber Hg ...
Moin Wenn mein ernsthafter Versuch, falsche Interpretationen gerade zu rücken, als "Keiferei" bezeichnet wird, dann bin ich wohl in diesem Forum falsch. Schade eigentlich.
Gruss Wolfgang
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kann ich eingangseitig auch ein =Netzteil anschliessen(natürlich ohne den Gleichrichter)? Wenn ja, brauch ich dann die beiden Elko's auch noch? Macht es Sinn, die Eingangsspannung schon in der Nähe der Ausgangsspannung zu wählen (wegen Spannung verbraten ) oder sollte die Eingangsspannung wesentlich höher sein.
Sinkt die eingestellte Spannung unter Last noch?
Fragen eines Laien halt
Vielen Dank für Deine Hilfe
Schöne Ostern wünscht Euch Allen
Siegfried
ESU ECoS II / TrainController 9 Silver / ESU SP-Servo + Extension / GBM mit RM S88N v. Zimmermann Lok-Dekoder hpts. ESU Alte Anlage mit 12 Segmenten. ANLAGE VERKAUFT - KLEINERE IN PLANUNG
das würde ich nicht persönlich nehemen, Du bist ja nicht angefangen.
Back to the Roots:
Ich warte auf die Lieferung meiner bestellten Platinen und dann geht es los. Meine Planung sieht vor die Baugruppe mit Gleichrichter, Elkos und einer zusätzlichen LED für die Betriebskontrolle in ein Gehäuse zu packen. Die LED ist mir wichtig um eine eventuelle Fehlersuche zu erleichtern, ich bin sogar am überlegen ob ich für Ein- und Ausgang eine separate grüne LED verwende, sowie eine rote LED die mir anzeigt ob die Sicherung ausgelöst hat.
Bei der Sicherung frage ich hier mal in die Runde wie die Meinung zu einer elektronischen Sicherung wie dieser ist.
Ich wünsche einen schönen Karfreitag und schöne Ostern,
Ingo
Ein Pola H0 Verrückter zu meiner Homepage:http://www.ingomoegling.de Bauanleitung für einfache Wagenbeleuchtung im Lowcost Bereich.