RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#1 von hans_g , 04.11.2016 15:38

Hallo in die Runde,

zur Zeit versuche ich mich in der Programmierung meines ersten Marco-Empfängers (68510). Nach den ersten funktionierenden Anläufen (Magnetartikel schalten, Besetztmeldung auf das Display der IB2 ausgeben) wollte ich nun einen Signalhalt umsetzen (Abschnitt 1 = abbremsen und Halt in Abschnitt 2 bei Signalhalt).
Wenn ich das Handbuch richtig verstanden habe, muß ich die LNCVs wie bei einer Blockstelle programmieren. Habe ich also wie folgt gemacht:
LNCV 2 = 7
3 = 0
4 = 0
5 = 0
6 = Adresse des Signals (hier = 6)
9 = 10 (absolute Fahrstufe von 28 möglichen - hätte hier lieber 50% wie später in LNCV 60 eingetragen)
15 = 8
17 = 8
18 = 5
19 = 5
50 = 20000
60 = 50
70 = 10
alle anderen sind gelöscht bzw. stehen auf 0

Irgendwo habe ich hier aber ein Brett vorm Kopf, meine Loks fahren nämlich alle ohne Geschwindigkeitsänderung bei "Halt" durch.

Daher meine Frage, wer kann mir hier mal weiterhelfen. Ich möchte lediglich einen Signalhalt mit Abbremsen auf dem ersten Abschnitt und Halt auf dem zweiten einrichten bei rotem Signal, bei grünem soll der Zug durchfahren. Das Signal ist dabei nicht Bestandteil eines Streckenblocks (das kommt später). Dazu will ich aber erst einmal die Uhlenbrock-Philosophie verstehen. Das Marco-Handbuch ist relativ umfangreich, aber doch schwer verständlich.

Kurz noch zur Ausstattung:
Gefahren wird auf zweileiter Gleis mit DCC, dazu habe ich meine IB2 auf reinen DCC-Betrieb umgestellt und Railcom eingeschaltet.


Grüße aus dem Kölner Süden, Hans

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RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#2 von meckh , 04.11.2016 19:24

Hallo Hans,

benutze auch Marco, allerdings nicht so, daher kann ich Dir leider kein konkretes Beispiel posten.
Gemäß Handbuch S.51, verstehe ich Blockstrecke so, dass auch in LNCV 7 und 8 Signaladressen+Schaltzustand eingeben werden müssen.

Die anderen LNCV's hätte ich auch so programmiert wie Du es gemacht hast.
Vielleicht hilft Dir das weiter,

Gruß Klaus (meckh)


Hier stelle ich mich und meine Anlage vor:

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und hier meine Steuerung:

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RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#3 von kölnischwasser , 04.11.2016 21:58

Hallo Hans,

was die von dir angegebenen LNCV´s bedeuten verstehe ich noch nicht komplett, da ich im Marco-Handbuch noch nicht im Kapitel "Blockstellen" angekommen bin. Aber ich konnte es einfach mal ausprobieren, da meine Marco-Teststrecke (mit dem "alten" Empfänger 68500) noch aufgebaut war...

Bei mir hat es beim ersten Test funktioniert , bei einem weiteren aber dann nicht mehr : : : . Von daher können "deine" Einstellungen aber nicht ganz falsch sein. Was ich aber zusätzlich festgestellt habe:

Das Signal (ich habe es an der IB II passend eingestellt, dass es sich mit "Taste 3 =rot" und "Taste 6 = grün" schalten lässt) am besten direkt vor dem Test noch mal hin-und her schalten, damit der Marco-Empfänger den Zustand passend "frisch" gespeichert hat.

Was ich damit meine ist folgendes: Wenn meine Lok erfolgreich vor dem roten Signal gehalten hat, stelle ich normalerweise das Signal auf "grün" (schalte also die Magnetartikeladresse) und die Lok beschleunigt wieder.
Wenn ich bei meinen Test statt dessen die Lok rückwärts -von Signal weg- wieder aus dem überwachten Blockabschnitt heraus fahre und dann einen zweiten Anlauf starte, passiert das, was du beschrieben hast. Das Triebfahrzeug fährt durch...
Wenn ich aber das Signal bei Lok in Ausgangsposition noch mal schalte, funktioniert es. man kann auch sagen, der Marcoempfänger führt den Befehl "Geschwindigkeit senken und Halt" nur einmal pro Umstellen des Signals aus...

Und natürlich muss das Signal auf "rot" stehen und der Decoder des Triebfahrzeugs Railcom verstehen, damit es funktioniert

Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklärt und die Infos helfen dir weiter...

@ Klaus: Nach meinen ersten, spärlichen Test denke ich, du hattest recht: Marco-Empfänger gehen Richtung "eierlegende Wollmilchsau". Man muss allerdings verstehen, wie man sie "füttert"


Grüße aus Köln

Jens

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RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#4 von meckh , 05.11.2016 15:53

Hallo Hans, Hallo Jens,

ich muss da noch ein paar wichtige Erkenntnisse los werden.

1. Bei Marco besteht eine "Anschlussfalle" , in die ich zuerst auch hereingefallen bin.

Gemäß UB Handbuch Seite 9, heißt es:
"Verbinden Sie die in Fahrtrichtung erste Trennstrecke mit dem Eingang Gleis 1 und die zweite mit dem Eingang Gleis 2."

Wenn man die Skizze anschaut, ist da erst mal keine Fahrtrichtung angeben. Unter Berücksichtigung von MOROP Vereinbahrungen, sollte "Plus" in Fahrtrichtung gesehen auf der rechten Schiene liegen und mit "rotem" Kabel angeschlossen sein.
Wenn man mit diesen Kenntnissen jetzt noch einmal auf die Anschluss-Skizze schaut, stellt man fest :
die in Fahrtrichtung betrachtete 1. Trennstelle ist an Klemme 2 angeschlossen und die 2. Trennstelle an Klemme 1.
Genau so habe ich es gemacht, nach dem meine MARCO Automatik immer in der falschen Richtung, d.h. wenn die Lok rückwärts fuhr, reagierte.
Ich denke da passt die Skizze nicht zur Beschreibung!

Also mein Tipp:
In Fahrtrichtung betrachtet 1. Trennstelle an Eingang Gleis 2, die 2. Trennstelle an Eingang Gleis 1

2. Freigabe der Besetzmelder

Die Besetzmelder der Marco Bausteine und der Universalsteuerung werden erst freigegeben, wenn das zugehörige Signal (auch virtuelle) wieder auf "rot" gesetzt wird. Erst nach dieser Freimeldung arbeitet die Automatik weiter.
Anders verhält es sich bei den Belegtmeldungen des Rückmelde-Moduls 63320 und den Stromfühlern des Marco-Empfängers.
Diese reagieren sofort: Zug drauf = besetzt, Zug weg = frei

Da das Alles nicht einfach zu kontrollieren ist, lege ich mir für jeden Baustein im RM-Modus 8 ein eigenes Menü an, um dort das Verhalten der Rückmelder zu überprüfen.
Soweit meine Erkenntnisse - und bei mir funktioniert es, probiert es mal so wenn Ihr Probleme habt.

Viel Spaß
Gruß Klaus (meckh)


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RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#5 von hans_g , 05.11.2016 18:34

Hallo Klaus, hallo Jens,

erst einmal vielen Dank für eure Tipps. Jetzt am Wochenende komme ich leider nicht zu weiteren Tests, meine Enkeltöchter sind zu Besuch.
Um sicher zu gehen, dass mein erster Marco nicht spinnt, habe ich mir einen weiteren sowie das LocoNet-Tool besorgt. Ab Montag wird weiter getestet.

Mit meinen Erkenntnissen halte ich euch gerne auf dem Laufenden. Euch noch ein schönes Wochenende.


Grüße aus dem Kölner Süden, Hans

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RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#6 von kölnischwasser , 13.11.2016 13:56

Hallo Hans,

probier´mal bei der IB II die Sonderfunktion 931 umzustellen, z.B. auf Wert 62. Näheres dazu siehe hier viewtopic.php?f=5&t=139023&p=1609770#p1609770

Habe ich heute selbst gemacht und seitdem reagiert ein Decoder (Tams LD-G-32), der vorher in der von dir beschriebenen Teststrecke nur durchgerauscht ist...


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RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#7 von kölnischwasser , 22.11.2016 09:58

Hallo Hans,

als kleine Motivationshilfe (und auf Wunsch eines stillen Mitlesers) habe ich die Ergebnisse auf meinem Testgleis in zwei kleinen Filmchen festzuhalten. Der Marco-Empfänger ist gemäß deinen Werten eingestellt. Die gelbe und rote Stiftkappe zeigt wo die Trennstellen im Gleis sind. Damit es -bei den recht kurzen Trennabschnitten-einigermaßen aussieht, sollten die Anfahr- und Bremsverzögerung des Decoders passend eingestellt werden.




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zuletzt bearbeitet 05.06.2021 | Top

RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#8 von hans_g , 18.01.2017 19:36

Geschafft, bin einen großen Schritt weiter!

Doch zuerst an dieser Stelle nochmal vielen Dank an Klaus für seine sachdienlichen Hinweise sowie an Jens fürs parallele Testen. Ohne Euch wäre ich längst nicht soweit und meine IB2 vermutlich auf dem Weg nach Bottrop.

Aber der Reihe nach:
Anforderung war auf einer mit DCC gesteuerten Anlage das Einrichten einer Blockstreckensteuerung bzw. Signalhalt ohne PC-Nutzung. Zum Einsatz kommen dafür die IB2 mit Marco-Rückmeldern (68510) sowie RailCom-fähige Booster.

Meine Probleme in der Umsetzung habe ich oben bereits geschildert. Keine Hilfe war mir zunächst die Fa. Uhlenbrock. Weder Hotline (ewig besetzt) noch eine schriftlich verfasste Anfrage brachten mich weiter (nach über zwei Monaten immer noch keine Antwort). Ein Gespräch mit einem der Uhlenbrock Geschäftsführer auf der Kölner Modellbahnmesse brachte mich dann einen Schritt weiter. Er verstand nicht, dass ich als DCC-Nutzer Booster mit galvanischer Trennung einsetzen wollte. Also eigentlich so, wie es der Erfinder der DCC-Steuerung bis heute propagiert und wie es u.A. auch vom FREMO gefordert wird. Mit anderen Worten, er riet mir dazu, massebezogene Booster einzusetzen. Das wollte ich so eigentlich nicht. Wohl aber wollte ich RailCom einsetzen. Da der Erfinder des DCC der gleiche wie der von RailCom ist, verstehe ich bis heute nicht, warum das auf einmal anders sein soll.

Als nächstes wurden meine Lenz-Booster außer Betrieb genommen und durch Tams Booster B-4 ersetzt. Grund für diese Entscheidung ist, dass dieser Booster ein symmetrisches DCC-Signal abgibt und vielfältig einstellbar ist. Ich habe ihn auf 3A max. Gleisstrom sowie 15V Gleisspannung begrenzt.

Die letzten Wochen habe ich dann damit verbracht, sämtliche Weichen und Signale zu digitalisieren sowie die gesamte Verkabelung zu überprüfen und erste Marco-Rückmelder einzubauen. Geschaltet wird jetzt mit der IB2 und gefahren mit Tams Booster B-4 und zwar ausschließlich DCC-Protokoll.

Kann man Frust noch steigern? Man kann!
Meine IB2 wollte auf einmal nicht mehr so recht. Marco Bausteine waren im eingebauten Zustand nicht mehr programmierbar und die eingestellten Funktionen wurde auch nicht ausgeführt. Die Belegtmelder zeigten in der IB2 nichts mehr an. Lokdaten waren zum Teil nicht mehr änderbar bzw. konnten nicht mehr gelöscht werden, außerdem funktionierte die Hauptgleisprogrammierung nicht. Was also tun? IB2 einpacken und wegschicken war der erste Gedanke. Dann fiel mir ein, dass ich ja noch über eine Daisy2 Zentrale verfüge und habe die beiden Zentralen erst einmal ausgetauscht, um auszuschließen, ob die IB2 tatsächlich defekt war. Es stellte sich heraus, dass die Probleme die gleichen blieben. Fazit, die IB2 ist wohl nicht defekt, das Problem liegt woanders, aber wo?

Wie das oft so ist, greift man nach jedem Strohhalm und probiert Dinge, die man sonst nicht machen würde. Ich habe ein Kabel mit einer Krokodilklemme an jedem Ende genommen und die "Masse" der IB2 mit der des Boosters verbunden und... Siehe da, alles funktioniert wie gewünscht.

Ist nun eine lange Geschichte geworden, aber so ist das nun mal, kleine Ursache, große Wirkung.

Hier zusammengefasst, wie die einzelnen Komponeten angeschlossen werden müssen, damit es tatsächlich funktioniert:
1.) An der IB2 stellt der Gleisanschluß 4 (Gleis braun) den Masseanschluß her.
2.) Vom Booster muß der entsprechende Anschluß damit verbunden werden, beim B-4 ist das Klemme 3.
3.) Der Marco-Rückmelder (68510) benutzt leider eine andere Terminologie bezüglich der Anschlüsse. Hier ist die "Masse" mit der gleichnamigen Klemme zu verbinden. Die Klemme "Digitalstrom" kommt an die entsprechend andere Gleisklemme, bei Uhlenbrocks IB2 => 3 (Gleis rot).

Sind IB2 und Booster richtig miteinander verkabelt, steht der Kommunikation mittels Marco im zugeordneten Boosterbereich und der Zentrale nichts mehr im Weg.
Ich verstehe aber nach wie vor nicht, warum dann noch galvanisch getrennte Boosterbereiche zum Fahren für DCC propagiert werden, wenn damit Railcom letzten Endes nicht funktioniert. Es stellt sich mir die Frage, ob das nur bei der IB2 oder auch bei anderen Zentralen der Fall ist.


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RE: Uhlenbrock – Marco einrichten, aber wie richtig?

#9 von kölnischwasser , 22.01.2017 19:49

Hallo Hans,
jetzt hätte ich um ein Haar deinen Beitrag verpasst und dass du die Marco-Empfänger an IB2 und Tams-B4 Booster an´s Laufen, "bzw. kommunizieren" gebracht hast. Das freut mich sehr, zumal ich in Zukunft dann sicher von deinen weiteren Erfahrungen profitieren kann. Gut dass du die "Flinte nicht vorzeitig in´s Korn geworfen" hast - oder alles an die Wand. Deine Ausdauer bei der Beschäftigung mit den Tiefen von RailCom hat sich klar ausgezahlt .

Zitat
Ich verstehe aber nach wie vor nicht, warum dann noch galvanisch getrennte Boosterbereiche zum Fahren für DCC propagiert werden, wenn damit Railcom letzten Endes nicht funktioniert. Es stellt sich mir die Frage, ob das nur bei der IB2 oder auch bei anderen Zentralen der Fall ist.



Ohne es wirklich zu wissen kann ich mir vorstellen, dass es in einer anderen Kombination der Komponenten (1) Zentrale, (2) Booster, (3) RailCom-Empfänger und (4) RailCom-fähiger Decoder zu anderen Ergebnissen kommt. Also zum Beispiel anderer RailCom-Empfänger, andere Verkabelung. Leider kann und wird kaum jemand (auch nicht die Hersteller der Komponenten) die verschiedenen Kombinationen austesten. Nur würde ich sich manchmal wünschen, dass die Hersteller das auch kommunizieren und sich nicht Schweigen hüllen. Aber auch deshalb sind solche Erfahrungen wie deine so wertvoll Auch wenn man nicht dieselbe Kombination im Einsatz hat, kann es einem doch bei ähnlichen Problemen weitere Lösungsansätze bieten...

Bis demnächst und...


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