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Liebe Besucher meines Threads,
das nachstehende Inhaltsverzeichnis funktioniert
derzeit nicht, weil sich durch den Umzug des
Stummiforums sämtliche Links geändert haben.
Ich werde diese Links nach und nach anpassen.
Bitte akzeptiert, dass mir das nur in kleinen Schritten
möglich ist und mehrere Wochen dauern kann.
Vielen Dank.
Euer Karl
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I N H A L T S Ü B E R S I C H T
Die Görtschitztalbahn - das Vorbild
Die Görtschitztalbahn im Modell
Vorbrücken:
Heißluftlöten, unterer Windverband, Seitenteile und Querträger, Obere Längsträger und oberer Windverband, Probleme mit den Laschen, Lamellen und Geländer, Lackierung
Mittelteile:
Innere Kästen, Außenhaut, obere Langträger, Frontteile, äußere Streben, Lamellen und Konsolen, Geländer, Nieten und Wartungsstege, Lackierung, Pfeiler, Segment-Trennung, Bohlen für die Wartungsstege
Gesamte Brücke:
Brückenhölzer, Abstände der Brückenhölzer, Zwangsschienen, Muttern auf den Zwangsschienen, Riffelbleche, Lackierung der Riffelbleche, Bohlen, Träger für Bohlen, Bohlen für mittleres Tragwerk, Bohlen zwischen den Vorbrücken, Bohlen zwischen den Hauptbrücken, Baustelle
Holzauswahl für Rahmen und Spanten; Zuschnitt der Rahmenbretter, Werkzeug; Feinsäge, Schrauben, Kreuzüberblattung, Träger für Tischbeine; der Stechbeitel und seine Drift; Absetzsägen, Feinsägen und japanische Sägen, Stichsägen und Stichsägeblätter; Forstnerbohrer, Tischbeine; Kammschlitze mittels Stichsäge herstellen; Statik des Kammschlitzes Teil I; Statik des Kammschlitzes Teil II (Josef); Segmente mit anderen als rechten Winkeln; Das Basteltisch-Paradoxon; Kauf von Wasserwaagen und Winkeln (Ralf Franke); Herausnehmbare Segmente mit Kantenschutz und Spannhebeln; Multifunktionswerkzeuge (Bauzugfahrer Andreas); Montage der Brücke auf der Unterkonstruktion; Traditionelle Holzverbindungen (Ralf Franke), Übertragung des Gleisplans, Weinert-Weichen, Trassenbreite, Gebäudegrundrisse, Berechnung der Höhe der Spanten, Spanten, Drehscheibe, Prellböcke, Spanten, Auswahl des Dämm-Materials, Überhöhung, Rampen-Bau, Dämm-Material und Kontaktkleber, Haltbarkeit von Pattex, Tillig Überhöhungsstreifen
Gleise aufkleben, Schienen brünieren, Weinert-Schwellen einfärben, Schienen-Farben beim Vorbild, Erste Experimente mit Gleisschotter, Weichenantriebe: Weinert-Antrieb, Weinert-Weichenantriebe montieren und verdrahten, Weichen konfigurieren mit dem ESU Lokprogrammer, Weichenantriebe: The Mole, ESU ECoS - Erste Erfahrungen, Weichenantrieb Cobalt iP digital, Litzen, Schienenauszugsvorrichtung, Weinert-Flexweichen im Bogen, Roco-Drehscheibe, Überwachung des Schattenbahnhofs mittels Webcam, Überlegungen zur späteren Beleuchtung der Modellbahn, Altösterreichische Formsignale, Signalsteuerung mit ESU LokProgrammer, Eigener Booster für Weichen und Signale , Metallschrank für die Netzgeräte, Schienen nachträglich brünieren, Nachträgliches Brünieren: Reinigungsprobleme und Korrosion, Sand gleichmäßig auftragen, Schotterfarbe in Epoche III, Schotter kleben mittels Spritze, Latexkleber
Baureihe 35 (kkStB 429, DRG 35.3)
Baureihe 52 (52.8000)
Baureihe 57 (kkStB 80, DRG 57.1 bis 57.4)
Baureihe 86 (Roco-Modell)
Baureihe 92 (kkStB 178, DRG 92.22),Umbau mit Scheibenrädern
ÖBB 2045 mit ESU LokSound 5
Köf auf Österreichisch, mit Sound-Decoder, Tauschmotor und LED-Beleuchtung, Bauzug mit Mischmaschine, Bahnmeisterwagen von PMT für die Kleinlok
Geschwindigkeitsmessung mit dem µCon-RAILSPEED, Geschwindigkeitskennlinie und Radsynchronisation
Drei Dutzend aufwändig bearbeitete Güterwagen und noch ein paar mehr, italienische Federpuffer für die Epochen II und III, "Klagenfurt" von Exact-Train
Der "Görtschitztal-Express" des Jahres 1955: vier Spantenwagen, ein umgebauter württembergischer Gepäckwagen, und 140 akribisch bemalte Figuren, Inneneinrichtung mit einfachen Holzbänken, Figuren für den "Görtschitztal-Express"
In Österreich verbliebener Pwg wü 09a, Fortsetzung, Neuer Wagenkasten
Flackerfreie Innenbeleuchtung für Zweiachser mittels "drahtlos" aufgeladener Akkus
Fahrzeuge mit dem Pinsel lackieren
Cartoons
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VORWORT
Zitat
Die Qualität die hier die letzte Zeit gezeigt wird, da komm ich nicht mal mehr annähernd ran."
Stoßseufzer dieser Sorte gibt es inzwischen einige im Stummiforum. Aber das ist garantiert kein Grund, sich deshalb gleich vor eine H0-Lok zu werfen (einmal abgesehen davon, dass man sich am Blech eines Kupplungshakens eventuell durchaus am Finger weh tun könnte). Ein echter Grasfasernkomantsche gibt nicht auf! Niemals! Gebaut wird jetzt erst recht!! Bis zum letzten Stromstoß des Begrasungsgerätes!!!
Wenn Ihr einverstanden seid, werde ich versuchen, unter Euren gestrengen Augen quasi von der Stunde Null weg eine neue Modellbahn auf die Beine zu stellen. Mit Fingerblut, Schweißdraht und Lacktränen...
Ich hoffe, Eure patriotischen Gefühle nicht allzu sehr zu verletzen, wenn es eine österreichische Anlage am Übergang Epoche IIIa zu IIIb wird. Ich verspreche, dass es nicht ganz grauslich nur-ausländisch-österreichisch wird, denn nach dem Krieg blieben eine Menge deutscher Fahrzeuge in Österreich stehen und prägten bis Mitte/Ende der 50er Jahre ganz entscheidend das Aussehen der Züge der ÖBB.
Bei einem guten Krimi gesteht der Täter nicht gleich am Anfang, damit bleibt die Sache spannend. Meine Gleispläne kommen aus ähnlichen Überlegungen etwas S P Ä T E R.
Liebe Grüße aus den Bergen im Süden
Karl
Nachtrag vom 4.05.2014: Diese Einleitung mag heute manchem vielleicht sarkastisch vorkommen. So war sie aber nie gemeint. Mehr denn je gilt: Sorgfältig recherchieren, testen und planen, sich Zeit lassen und sich durch nichts und niemanden beeindrucken lassen, dann sind immer außergewöhnliche Ergbnisse möglich.