Durchdrehende Räder killen keinen Motor. Aber durch Haftreifen an der Drehung gehindert schon. Das macht kein Motor lange mit.
Moin,
naja, so groß ist der Grip der HR nun auch nicht um so schnell einen "normalen" Motor killen zu können.
Ich würde meinen, daß ich keinen HLA nach dieser Methode killen könnte. Auch nicht nach 10 Minuten. Irgendwann fliegen eh die Gummis runter.
Gruß Markus
Nicht verstanden Marky? Wenn der Motor nicht mehr dreht, dann ist er bald tot. Solange er dreht bleibt er am Leben. Der HLA ist auch zu killen. Der kann auch schon sterben, wenn die Ankerspalte zu sind und die Stromaufnahme zu hoch ist und mit etwas Pech geht auch noch der Decoder über den Jordan.
Der Motor lief mit sehr niedrigen Drehzahlen, etwa 15 Minuten gegen das Hindernis. Da kann ich dem Hersteller keinen Vorwurf machen. Den Schaden habe ich mir selbst zuzuschreiben. Man sollte die Anlage halt nicht alleine lassen, auch nicht, wenn das Telefon klingelt...
Zitat von HunsrückbahnerDer Motor lief mit sehr niedrigen Drehzahlen, etwa 15 Minuten gegen das Hindernis. Da kann ich dem Hersteller keinen Vorwurf machen. Den Schaden habe ich mir selbst zuzuschreiben. Man sollte die Anlage halt nicht alleine lassen, auch nicht, wenn das Telefon klingelt...
Gruß Reinhard
Hallo Reinhardt,
du sagst sehr wahre Worte.
Vor vielen Jahren habe ich in ähnlicher Situation die beiden Motoren einer Piko E 44 samt Gehäuse zerstört.
Mfg. Christian ................................ Nur das Vorbild ist Vorbild fürs Modell!
Durchdrehende Räder killen keinen Motor. Aber durch Haftreifen an der Drehung gehindert schon. Das macht kein Motor lange mit.
Moin,
naja, so groß ist der Grip der HR nun auch nicht um so schnell einen "normalen" Motor killen zu können.
Ich würde meinen, daß ich keinen HLA nach dieser Methode killen könnte. Auch nicht nach 10 Minuten. Irgendwann fliegen eh die Gummis runter.
Gruß Markus
Nicht verstanden Marky? Wenn der Motor nicht mehr dreht, dann ist er bald tot. Solange er dreht bleibt er am Leben. Der HLA ist auch zu killen. Der kann auch schon sterben, wenn die Ankerspalte zu sind und die Stromaufnahme zu hoch ist und mit etwas Pech geht auch noch der Decoder über den Jordan.
Moin,
klar habe ich das verstanden. Aber ich besitze keine Loks die den Motor aufgrund des Grips der Haftreifen zum Stillstand bringen können, auch nicht in FS 1.
wenn du z.B. eine mit 4 neuen Haftreifen ausgerüstete Lok auf Fahrstufe 1 gegen ein Hindernis arbeiten läßt, dann killst du entweder Motor oder Decoder, mit etwas Glück auch beides. Probiere es mal mit einer SDS und legt schon mal Geld für die Reparatur an die Seite.
Verölte Haftreifen sind natürlich weniger für diesen Versuch geeignet.
der 627.0 hat lange gefehlt und war scon seit 2-3 Jahren angekündigt, damals noch von Heico vor Übernahme durch Hornby.
Das Modell sieht ja nicht schlecht aus - ABER: 200 € und mehr für einen Solo-Triebwagen ist schon ein stolzer Preis. Wenn ich den mit dem konstruktiv aufwendigeren BraWa "Rübezahl" vergleiche (etwa 219 €), oder mit der Liliput E44.5 (für die habe ich runde 150 € beim Händler gelassen), oder mit einer sicherlich sehr aufwendigen BR 45 von Liliput (etwa 270 € ... alle in AC.
Machen wir es wie die Banker: spekulieren wir auf "fallende Preise" ?
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von DB-Modellbahn... CV7= 255 ist die Software-Version des Lopi 4. ...
Danke,
das bestätigt sowohl meine Vermutung als auch meine Befürchtungen. Ich bin nicht in der Lage das Funktionsmapping dieses Dekoders umzuprogrammieren. Alle Werte geben immer nur 0 aus...
Gruß Torsten
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Die Fahreigenschaften gefielen mir ja nicht so sehr, daher habe ich mich heute hingesetzt und ein paar bessere Einstellungen für den Lopi4 gesucht:
- CV2 Anfahrspannung 1 -> 3 Verhindert das Ruckeln in Fahrstufe 1 - CV29 Bit1 einschalten (28/126 FS unter DCC) Mit der CS2 lief der Triebzug bei mir nur mit 14 FS, obwohl die automatische Erkennung an war... - CV29 Bit3 ausschalten (RailCom aus) Verbessert das Fahrverhalten und reduziert das Brummen des Motors bei Betrieb mit IB und CS2 (warum auch immer) - CV278 Helligkeit AUX1 31 -> 12 Damit überstrahlt die Innenbeleuchtung nicht mehr die Bahnsteigleuchten
Mit der Höchstgeschwindigkeit bin ich noch nicht zufrieden, da probiere ich noch. Funktionsmapping ist bei diesem Dekoder, wie oben bereits erwähnt, nicht programmierbar.
Gruß Torsten
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nun habe ich mir dieses Model von Rivarossi auch zugelegt. Meiner Fährt halt nach Braunschweig. leider gibt es ein Problem. Es geht nur eine Führerstandsbeleuchtung. Habe einen Lopi 4.0 eingebaut und weiß nun nicht mehr weiter. Sonst bin ich ganz zufrieden, nur sollten auch beide Führerstände leuchten. Kann mir wer weiter helfen?
Zitat von Kohlenschleifer...nun habe ich mir dieses Model von Rivarossi auch zugelegt. Meiner Fährt halt nach Braunschweig. leider gibt es ein Problem. Es geht nur eine Führerstandsbeleuchtung. Habe einen Lopi 4.0 eingebaut und weiß nun nicht mehr weiter. Sonst bin ich ganz zufrieden, nur sollten auch beide Führerstände leuchten. ...
Hallo, ist das DC-Modell gemeint? Ich habe den AC und da braucht man 5 Ausgänge: - Licht vorne - Licht hinten - AUX1: Innenbeleuchtung - AUX2: Führerstand vorne - AUX3: Führerstand hinten
Gruß Torsten
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Zitat von Kohlenschleifer... ja das DC Modell und da ich Laie bin in sowas, wäre es nett wenn man das jetzt erklärt was ich machen soll. Danke! ...
Als erstes mal in die Dekoder-Anleitung schauen, ob dein Dekoder auch 5(6) verstärkte Ausgänge hat, oder ob er nur 4 verstärkte und 2 Logik-Ausgänge besitzt.
Gruß Torsten
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Oh Gott oh Gott, ich weiß nur das ist ein Lopi 4.0. Ahnung hab ich nicht davon. Eigentlich sollte das ja so gehen, dass der Decoder eingebaut wir und die Lok läuft und gut ist es.
Hab das mal kopiert, denn so ein Decoder ist das: Funktionen Der LokPilot V4.0 DCC Decoder hat vier mit je 250mA belastbare Funktionsausgänge, die individuell in der Helligkeit reguliert und mit unterschiedlichen Lichteffekten wie Blinklicht, Feuerbüchsensimulation, Blitz- und Doppelbitz, Ditch Light usw. belegt werden können. Die Ausführung mit 21MTC-Schnittstelle besitzt darüber hinaus zwei Logikausgänge, die Sie mit Hilfe der Adapterplatine 51968 zum Leben erwecken können. Selbstverständlich beherrscht der Decoder das automatische An- und Abdrücken beim Entkuppeln für Roco®, Krois® und Telex®-Kupplungen und bietet nun auch eine Fernlichtfunktion an. Der „LED Modus“ sorgt für korrekte Lichteffekte beim Einsatz von LEDs.
Zitat von Kohlenschleifer...Der LokPilot V4.0 DCC Decoder hat vier mit je 250mA belastbare Funktionsausgänge, ... Die Ausführung mit 21MTC-Schnittstelle besitzt darüber hinaus zwei Logikausgänge, die Sie mit Hilfe der Adapterplatine 51968 zum Leben erwecken können. ...
Doch, das Wichtige ist enthalten(dick).
Gruß Torsten
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Dank der Mithilfe eines Users aus dem Nexus-Modellbahnforum konnte das Problem gelöst werden. Tatsächlich scheint das Problem mit der werkseitigen Belegung von F3 (Rangiergang) des ESU-Decoders zusammen zu hängen. Ich habe mittels Lok-Programmer die CV umprogrammiert und AUX2 und AUX3 auf F2 gelegt und den Rangiergang verschoben . Nun funktioniert auch der Lichtwechsel entsprechend der Fahrtrichtung!
Zusätzlich habe ich noch einen Auf- und Abblendeffekt programmiert und das Licht im Fahrgastraum gedimmt.
Falls Du keinen Lok-Programmer haben solltest, hier die Parameter (sind vom Lopi V 3.0, V4.0 sollte aber genauso funktionieren):
Beim 4.0 muß man, wenn ich mich richtig erinnere, erst was ändern, wenn man die höheren Funktionen umprogrammieren will. Dazu habe ich folgenden Hinweis in einme Beitrag gefunden:
"Diese CV`s kannst Du nur einstellen, wenn Du CV 31 => 16 und CV 32 => 0 stellst".
Probiere das mal, bevor Du die Änderungen programmierst.
Zitat von Kohlenschleifer...Der LokPilot V4.0 DCC Decoder hat vier mit je 250mA belastbare Funktionsausgänge, ... Die Ausführung mit 21MTC-Schnittstelle besitzt darüber hinaus zwei Logikausgänge, die Sie mit Hilfe der Adapterplatine 51968 zum Leben erwecken können. ...
Moin,
ein Hoch auf die MTC! Hätte man bei einer Neukonstruktion gleich auf etwas innovatives und zukunftträchtiges gesetzt, würden diese Friemeleien der Vergangenheit angehören! 21 Pole kann man auch effektiver nutzen...
Hallo, ich habe mich sehr auf meinen Triebwagen gefreut. Er fuhr damals genau an meinem Ort an der Schwarzwaldbahn. ( Hausach ) Beim Test auf der Anlage meines Stammhändlers war alles in Ordnung. Sofort nach Hause gefahren, auf meine Anlage gestellt: Und los geht's. Der Triebwagen fährt in meinen Schattenbahnhof ein, das Antriebsdrehgestell entgleist. Mehrmalige Versuche, Fahrtrichtung gewechselt immer das Gleiche. Außerdem habe ich festgestellt, daß die Führerstandsbeleuchtung bei Fahrtrichtungswechsel nicht funktioniert. Der Triebwagen geht nun zurück zu Hornby/Rivarossi. Übrigens sind die Fahreigenschaften und Verarbeitung sehr gut, daher freue ich mich auch über die schnelle Rücksendung.
P.S. Meine Ausführung ist die AC Version Nr. 2116 = BW Tübingen
das mit dem nicht Umschalten der Führerstandsbeleuchtung ist kein Fehler. Hier muß der Decoder nur entsprechend programmiert werden (siehe weiter oben).
Falls Dein Zug an den schlanken K-Gleis-Weichen Schwierigkeiten haben sollte, ist das Problem bekannt (und kann wahrscheinlich nicht Fahrzeugseitig gelöst werden, da konstruktionsbedingt).
also irgendwie will das bei mir nicht. Gut das Ruckeln beim Bremsen habe ich dem Triebwagen abgewöhnt. (läuft fein und sauber) Aber ich bekomme die Ausgänge nicht umprogrammiert, noch das Licht irgendwie gedimmt. Wichtig wäre da die viel zu helle Innenbeleuchtung. Dabei sollte das nach einlesen des Decoders (ist ein Lopi 4 21MTC DCC) auf der ECoS II ja eigentlich einfach sein. Also brauche ich wohl eine haarkleine Beschreibung für einen Laien wie mich, denn alles vorher beschriebene will nicht. Danke im Voraus.
Hallo, folgendes will ich noch hinzufügen. Der Triebwagen entgleist nicht an irgendeiner Weiche (fahre mit K-Gleis), sondern beim Anhalten im Schattenbahnhof. Trotz vorhandener Schwungmasse bremst der Triebwagen abrupt ab und entgleist.
Probiere mal die CV52 auf den Wert 16 zu setzten. Bei mir hat das geholfen, dass das ruckeln beim anhalten weg ist. Müsste auch für Wechselströmer gelten.
Zitat von Werner57 Trotz vorhandener Schwungmasse bremst der Triebwagen abrupt ab und entgleist.
Moin Werner,
daß trotz vorhandener Schwungmasse der Triebwagen abrupt abbremst kennt man ja schon lange von anderen Modellen, aber das der TW deswegen entgleist ist mehr als sonderbar
... alle in AC.
?
Hätte man bei einer Neukonstruktion gleich auf etwas innovatives und zukunftträchtiges gesetzt, würden diese Friemeleien der Vergangenheit angehören! 21 Pole kann man auch effektiver nutzen... 
ops: 
