Mich würde es mal interessieren, ob ihr nur Loks und Wagen einer bestimmten Epoche kauft oder ob ihr auch mischt. Findet ihr es schlimm wenn eine Epoche IV Lok an Epoche III Wagen hängt, oder umgekhert?
Sorry falls es so eine Umfrage schon mal gegeben hat.
Nöö, Haupsache, es rollt was und sieht gut aus +Ironieicon. Im Prinzip schon, aber bei EP 3 und 4 kann man getrost mischen. Grüße Harald
Nix besser als DCC-Digital . Das Neueste: Roco z21 Starkstrom-Schwachstrom-Kein Strom. Kriechstrom ist auch Strom! Bei einem Kurzschluss ist kurz Schluss!
#3 von
augustino60
(
gelöscht
)
, 01.11.2011 17:40
Bei mir läuft alles durcheinander.
Sonst könnte ich ja niemals meinen Rheingold
Ernsthaft, Spielbahner halt, es muß sich bewegen wobei ich im groben auf Diesel und Dampf, also Epoche 3 und 4 achte, aber das war es auch schon und bei den Waggons bin ich nicht einmal sicher ob die alle in diese Epochen liefen!
Hallo, die Frage war nach Zügen, also nicht nach dem Gesamtmaterial. Innerhalb eines Zuges stört es mich schon, wenn das Material aus verschiedenen Epochen beschriftet ist. Ich unterscheide aber, was bloß beschriftungsmäßig nicht zusammen passt von einem Anachronismus, wo die Vorbilder niemals nebeneinander existierten. Also ICE neben 01 geht nicht. Auch nicht eine 094 mit Sahs 708, auch wenn beide Ep. IV-beschriftet sind. Aber wenn es z.B. bestimmte Altbaureisezugwagen (Gruppe 35 von GFN und Lima) nicht in meiner Epoche IV-Beschriftung gibt, müssen eben die Epoche III-Wagen ran, auch im Verband mit Ep.IV. Und trotz vorwiegend Ep.IV-Beschriftung meines Wagenparks darf eine BR 39 verkehren. Ich versuche aber, Reisezüge, für sich betrachtet, epochenrein zu fahren, besagte BR 39 also mit Ep. III-Wagen. Bei Güterzügen ist mir die freie Verwendung wichtiger als die Beschriftungskonformität. Allerdings beschränkt sich das auf die Ep. III + IV. Wenn ich unbedingt eine Ep. II-Maschine haben muss, wird sie zur (betriebsfähigen) Museumslok. Wenn ich meinem Sohn zuliebe mal einen Ep. V oder VI-Zug fahren muss, fehlt mir noch die modellbahnerische Ausrede.
bei mir geht es nur darum mal ein Modell fahren zu sehen. daher ist es völlig egal, wenn die Lok aus der Epoche V und die Wagen aus der II sind. oder andersrum.
im Prinzip kann natürlich jeder machen was er will. Ich versuche einen Zug epochengerecht zusammen zu stellen. Mir macht es Freude, eine Szene aus alten Zeiten mit allen Facetten nachzustellen. Dazu gehört dann auch das Umfeld auf der Modellbahn. Eine neurote 103 der Epoche V vor Donnerbüchsen der Epoche III gefällt mir sicher nicht wirklich.
Bei mir ist es eine Gratwanderung habe einen Packwagen(P2ie) im Einsatz, dessen Vorbild 1978-79 ausgemustert wurde(aber glaub bis zum Schluß Epoche 3-Beschriftung hatte) - andererseits werden bei mir Holzstämme schon mit Eaos abgefahren, von jenen die ersten erst 1978 in Dienst gestellt wurden.
Aber sonst passt alles zusammen für den Zeitraum 1979-1986
#10 von
Nichteisenbahner
(
gelöscht
)
, 04.11.2011 16:34
Wir (=meine Kinder und ich) sind zwar Spielbahner, aber innerhalb eines Zuges achten wir dann schon drauf, dass nur zusammenhängt, was auch zusammengehört (=d.h. beim Vorbild auch gemeinsam einen Zug ergab oder zumindest ergeben haben könnte) Wobei es allerdings schon erlaubt ist, dass sich Züge verschiedener Epochen auf unseren Strecken begegnen, die sich beim Vorbild nicht getroffen haben dürften. Ich glaube, dass das ein guter Kompromiss ist, der sicher auch von vielen so "gelebt" wird. "Landschaft" ist ja per se epochenlos. Ja, ich weiss, das stimmt nicht. Das gilt nur für Bäume. Schon die Straßenlaternen, aber erst recht die Verkehrsschilder und noch viel mehr die Autos sind schon wieder nicht neutral. Aber ich bleibe bei der Behauptung, eine epochenneutrale Landschaft ist im Prinzip machbar. Die Wikingautos kann man ja auswechseln, passend zum Zug. Oder so. Martin
Hi, ich habe Epoche 3 & 4 von den späten 50er bis 1990. Setze dies aber eigentlich Zugweise "Sortenrein" ein. Wobei in gemischten Güterzügen und bei Silberlingen nicht so genau darauf geschaut wird. Meine Startpackungs-Silberlinge haben halt mal schwarze Rahmen und der Steuerwagen (Kahrlsruher Kopf o/b) nen blauen. Eigentlich ist es auch nur ein Zug den ich nach Ende Ep IV einstufe, sonst ist etwa Ende 70er Anfang 80er schluß. Also im Prinzip Epochenreine Züge aber doch große Gesamtstreuung.
Im Grunde ist bei mir alles Epoche IV bis Va. Mit dem Zerfall Jugoslawiens, der CSR und der Annexion der DDR ist bei mir Schluß. Toleriert wird noch die ganz späte Bundesbahn und die End-DR. Bei der ÖBB geht es bis zu den Modularwagen. In der Gegenrichtung geht es bis in die 1970er. Es gibt auch - in sich geschlossene - "Museumszüge". Da spielt weniger eine Rolle ob das konkrete Vorbild überlebt hat, eher ob es überleben hätte können. Allerdings bin ich strenger als die meisten Museumbahnen, ein Museumszug muss epochenrein sein.
Auch meiner geplanten Eisenbahnanlage ist ein Eisenbahnmuseum fix vorgesehen.
liebe Grüße Werner
Hier könnte ein kurzer und informativer Text stehen!
Ist interessant wie ihr das Thema seht. Danke für die Antworten.
Ok,
ZitatEine neurote 103 der Epoche V vor Donnerbüchsen der Epoche III gefällt mir sicher nicht wirklich
ist auch extrem, hätte das Thema vielleicht einschranken müssen auf Epoche III und IV.
Ep. I und VI kann man nicht zusammen sehen, habe eingentlich schon Skrupel meine Ep. IV 50er vor meine Ep. III Güterwagen zu hängen, aber da ich noch nicht so viel Wagen habe bleibt mir eben nur diese Möglichkeit.
Drum hab ich mir jetzt ne Ep. III 38er gekauft, weil komischer Weise habe ich bis jetzt fast lauter Ep. III Wagen aber keine Ep. III Lok gehabt.
Zitat von Bubikopf 064 446-8... Ep. I und VI kann man nicht zusammen sehen, habe eingentlich schon Skrupel meine Ep. IV 50er vor meine Ep. III Güterwagen zu hängen, aber da ich noch nicht so viel Wagen habe bleibt mir eben nur diese Möglichkeit.
Drum hab ich mir jetzt ne Ep. III 38er gekauft, weil komischer Weise habe ich bis jetzt fast lauter Ep. III Wagen aber keine Ep. III Lok gehabt.
Das erinnert an die vielen Bilder von Dampfloks im regulären Betrieb nach 1968, die keine computierisierte Nummer hatten oder bei denen die 0 und der Strich mit der Kontrollziffer wieder schwarz übermalt war). Für mich ist es durchaus plausibel, dass nicht jeder Güterwagen sofort zum Stichtag mit der neuen Computernummer versehen worden ist, sondern noch geraume Zeit mit der alten Anschreift fuhr.
Zitat von berndmFür mich ist es durchaus plausibel, dass nicht jeder Güterwagen sofort zum Stichtag mit der neuen Computernummer versehen worden ist, sondern noch geraume Zeit mit der alten Anschreift fuhr.
Nicht nur Güterwagen. Ich habe hier Bilder von 3-achsigen Umbauwagen und Packwagen, die 1979 noch mit Epoche-3-Beschriftung herumfuhren.
Die Bahn bietete schon immer genug Beispiele, das die Ausnahme eher die Regel war - vorallem in der Epoche 4.
wäre ganz super wenn du das Bild mal zeigen könntest. Was Kurioses ist immer interessant, und die Umbauwagen sind meine Lieblinge. Bestes Bild: 3 Umbauwagen, ja nicht 2 und nicht 4 sondern 3 (hier irgendwo im Forum gesehen) und ne E 94.
wäre ganz super wenn du das Bild mal zeigen könntest. Was Kurioses ist immer interessant, und die Umbauwagen sind meine Lieblinge. Bestes Bild: 3 Umbauwagen, ja nicht 2 und nicht 4 sondern 3 (hier irgendwo im Forum gesehen) und ne E 94.
Zum Beispiel, ok ist von 1978, der zweite Wagen: Klick
Hier 5 Umbauwagen und ein Packwagen, teilw. mit Epoche-3-Beschriftung, 1981! Klick Edit: seh gerade, das der Packwagen ein D2ie 883 sein könnte, damit ist meine Meinung auch widerlegt, das die Letzten dieser Wagen 1978/79 komplett ausgemustert wurden.
Das E94-Bild hab ich hier verlinkt. Das Internet ist eine wahre Fundgrube.
#18 von
taunusbahn
(
gelöscht
)
, 08.11.2011 15:18
Hallöle allerseits!
Eigentlich müsste ich "jein" ankreuzen, warum gibt es das nicht? Ich bemühe mich zwar um epochenreine Züge, aber gerade in den Teilepochen IIIb und IVa ist das nicht immer möglich, da ich etliche Wagen nur in der einen und die anderen nur in der anderen Epoche habe. Jeden Wagen in mehreren Epochen parallel anzuschaffen, ist gar nicht zu schaffen. Manches wird auch nur in einer bestimmten Ausführung angeboten und müsste zur Einreihung in eine andere Epoche erst umlackiert werden. Das ist mir zu viel Aufwand.
Auch bei den Loks verzichte ich in der Regel auf Doubletten, vor allem bei Dampfloks, die ich grundsätzlich nur in Epoche-III-Ausführung kaufe. Die Kapazitäten, jedes irgendwie interessante Modell in IIIb, IVa und IVb anzuschaffen, sind einfach nicht da. In der Epoche IV fuhren bei uns auch keine Dampfloks mehr, was mich nicht davon abhält, Vorkriegswagen mit Epoche-IV-Beschriftung eine Dampfbespannung zu gönnen. Lediglich bei Loks, die meine Erinnerungen an die frühe Epoche IV stark geprägt haben, lege ich Wert auf eine korrekte Nachbildung des Ep-IVa-Betriebszustandes (z. B. die altrote 212).
Auch bei der Zusammenstellung der Bauarten (und Baureihen) bemühe ich mich darum, alles vorbildgerecht zu halten, wenngleich ich ab und zu mal fünfe gerade sein lasse. Solange mir eine mir vom Vorbild her unbekannte Zugzusammenstellung schlüssig erscheint, darf die bei mir auch fahren. Unter Umständen wird dann auch mal eine historisch nicht korrekte Lok vorgespannt, wenn sie sich vor dem betreffenden Zug gut macht. Wenn der Regelbetrieb der Epoche IVa anders aussah, kann der Zug immer noch als Nostalgie- oder Museumszug herhalten.
Zitat von Bubikopf 064 446-8Mich würde es mal interessieren, ob ihr nur Loks und Wagen einer bestimmten Epoche kauft oder ob ihr auch mischt. Findet ihr es schlimm wenn eine Epoche IV Lok an Epoche III Wagen hängt, oder umgekehrt?
Salü,
wie auf der Webseite http://www.eisenbahnjahre.de elegant umschrieben, verführt das "Ich fahre Epoche" immer wieder zu Fehlschlüssen.
Wenn Du Dir als Vorbild das Eisenbahnjahr 1968 nimmst, dann hast Du vielleicht das, was ich selber haben wollte: Eine bunte Mischung von Fahrzeugen, die mit alter und neuer Beschriftung unterwegs sind. (Mir persönlich kommen nur keine Modelle auf die Anlage(!), die erst 1974 beschafft wurden oder 1962 schon ausgemustert waren.)
Ein absolutes Nein betrifft bei mir Automodelle und andere Accessoirs, die es Ende der 60er Jahre noch nicht gab. Und ein absolutes Ja gibt es zu Telegrafen- und Freileitungen sowie Dachantennen und Emaille-Werbeschildern, Minirock und Schlaghosen sowie FlowerPower-Farben bei jungen Menschen oder graue/dunkelblaue Mode bei "Erwachsenen". Diese Dinge entscheiden viel stärker darüber, ob eine Anlage stimmig erscheint ...
das meint D-A-CH vom Bodensee
… wenn ich den See seh’, brauch’ ich kein Meer mehr – Gruß vom Bodensee … Bruno
Zitat von Bubikopf 064 446-8Findet ihr es schlimm wenn eine Epoche IV Lok an Epoche III Wagen hängt, oder umgekhert?
da antworte ich mal mit Radio Eriwan:
Im Prinzip ja, aber außer Ep III u. IV, denn grad hier gibt es keine reguläre Trennung, selbst die Literatur spricht für den Zeitraum von '68 bis etwa '70/'72 von einem Übergangszeitraum, einige setzen den Beginn der Ep IV gleich der Einführung des neuen Nummernschemas, andere hingegen sehen ihn erst mit dem Beginn der neuen Farbkonzepte. So gesehen fahre ich Mischmasch, achte lediglich auf gröbere Schnitzer, wie z.B. daß der TEE-Rheingold nicht grad mit gleichnamigen F-Zug unterwegs ist u. ä. Fahrzeuge aus anderen als den genannten Epochen sind bei mir gar nicht vorhanden.
So betrachtet bin ich gößtenteils epochenrein, meine Zeit geht bis etwa '74 und endet mit der Indienststellung der BR 111.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.
Zitat von epoche3bNun gut, dann will ich mich doch mal "outen".
Ich habe mir zur Auffrischung meiner verblassenden Erinnerungen ein gefährliches Halbwissen angelesen. Als grundsätzlich (zeit-)geschichtlich interessierter Mensch kann ich grobe Anachronismen auf der Anlage "nicht ertragen". Daher habe ich für mich zwei Unterepochen der Epoche III definiert:
IIIb-1956-1961 IIIc-1962-1967
In Zukunft soll bei mir dementsprechend das meiste Rollmaterial auf der Anlage mehr oder weniger regelmäßig ausgetauscht werden. Selbiges gilt für die Autos. Auf einigen wenigen Grundstücken werden die Pola-Stadthausruinen/Abbruchhäuser durch Utes Mietkasernen bzw. Pola-Häuser in Renovierung/im Wiederaufbau ersetzt. Das schafft alle paar Wochen eine doch recht unterschiedliche Atmosphäre und somit Abwechslung.
Im Prinzip könnte meine Anlage auch "Einen an der Waffel" heißen. Aber sie hatte schon einen anderen Namen. flaster:
Zitat von epoche3b
Zitat von taunusbahnWie kommst Du denn auf 1961/62?
Durch Recherche und Nachdenken.
Zitat von taunusbahnMeinst Du den Start der Rheingoldwagen?
Das ist einer von vielen Aspekten; da wären z. B.noch:
- Verbot der Wagen hölzerner Bauart ab 1962 - Endgültiges Verbot des Zweilicht-Spitzensignals ab 1962 - Auslieferung der 26,4m Wagen nach UIC-Spezifikationen ab 1962 - Auslieferung der V 200.1 ab 1962 - Auslieferung der V 100.10 (Serienausführung) ab Ende 1961; V100.20 ab 1962
Es kommt mir ja darauf an, "grobe" Anachronismen zu vermeiden, und das ist mit meiner Trennung für mich optimal, aber dennoch hinreichend pragmatisch und unverkrampft, möglich. Eine darüber hinaus gehende "Schärfe" überlasse Ich gern den Spitzenkräften unseres Hobbys.
Zitat von taunusbahnIch hätte den Übergang auf 1964 gelegt. Damals wurden die aluminiumfarbenen Dächer dunkelgrau.
Bei einer Grenzziehung 1964 entstünden für mich subjektiv "grobe" Anachronismen. Beispiele:
- Eine Altbaukessel 03.10 mit Zweilicht-Spitzensignal könnte dem 62er Rheingold oder einer V 200.1 mit "UIC-X Wagen" begegnen. - Eine V 200.1 mit "UIC-X Wagen" überholt einen Personenzug, der aus dreiachsigen preußischen Abteilwagen besteht.
Wie gesagt, das ist eine sehr persönliche Grenzziehung, die meinem Anforderungsprofil entgegenkommt. Eine Abgrenzung nach Farbschemata halte ich für denkbar ungeeignet. Zum Einen versorgt uns die MoBa Industrie ja nicht gerade zuverlässig mit Anstrichen, die dem vorgeblichen zeitlichen Betriebszustand tatsächlich entsprechen. Zum zweiten waren Farbumstellungen in der Realität sehr schleichende Prozesse, die sich bis zu einer Dekade hinziehen konnten. Der Umbra-Graue Dachanstrich hat nach meiner Einschätzung erst ab ca. 1970 wirklich dominiert.
Dateianlage:
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der Epocheneinteilung à la Detlef mit IIIb von 1956 bis 1961 und Epoche IIIc kann ich nur meine vollste Unterstützung versichern. Zwschen dem typischen Bahnverkehr von 1960 und 1964 liegen Welten!
Wenn man ein typisches "Mischmasch-Zeitraum" wie 1968 sucht, dann fällt die Wahl wohl auf den Winter 1962/1963: Verdieselung und großflächiger Einsatz von Silberlingen, aber auch noch Dampflokomotiven auf Nebenstrecken mit Zweiachsern.
… wenn ich den See seh’, brauch’ ich kein Meer mehr – Gruß vom Bodensee … Bruno
Ich bin eher der Puritaner. Zuhause bin ich streng, da sind nur die Fahrzeuge im Einsatz, die es auf meiner definierten Strecke (von der ich nur Jannowitz (Riesengebirge) darstelle) im Juli 1928 gab. Damit fallen viele Wünsche aus und Kauforgien bleiben mir erspart.
Für den Fremoeinsatz, für den der Bahnhof geeignet ist, habe ich eine Reihe Modelle, die nicht in diese Zeit passen. So die erst im Oktober gelieferte E 17 113 oder die 1929 gelieferte E 91.9. Auch sind ältere, ab 1921 bis 1925 nach Mitteldeutschland abgegebene Elloks im Bestand. Prinzipiell kann ich aber bei der Anlagengestaltung auch mit Fahrzeugen den Sommer 1921 darstellen. Dann aber auch konsequent.
Zitat von BügeleisenmannIch bin eher der Puritaner. Zuhause bin ich streng, da sind nur die Fahrzeuge im Einsatz, die es auf meiner definierten Strecke (von der ich nur Jannowitz (Riesengebirge) darstelle) im Juli 1928 gab. Damit fallen viele Wünsche aus und Kauforgien bleiben mir erspart.
Hallo Andreas,
dafür gab es ja anscheinend "Bau- und Bastelorgien". Ich fand Deine diesbezüglichen Beiträge immer sehr spannend. Blicke über den Tellerrand, insbesondere in die späte Epoche I und frühe Epoche II, sind mir immer willkommen.
Hi, habe zwar mit JA gestimmt - aber bei mir gibts leicht fließende Grenzen. Mein Zeitraum deckt 1969-1972 ab, aber ich habe auch Baureihen, deren letzte Exemplare 1965/66 ausgemustert wurden. Die fahren trotzdem. Und ich habe Baureihen aus dem Zeitraum, die auch nicht unbedingt zusammen in Betrieb waren (BR 82 / VT 614).