RE: Rauchende E-Lok

#51 von kalle.wiealle , 21.03.2012 15:28

Hallo Tobi....


Danke für´s aufschrauben und die schönen grossen und deutlichen Bilder.
Sieht doch schon mal "sauber" aus...lächel...

Wie sieht denn das Lok-Gehäuse von innen aus...?




Grüsse, Kalle


 
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RE: Rauchende E-Lok

#52 von TEE2008 , 21.03.2012 15:50

Hallo Kalle,
das Lokgehäuse ist von innen sauber.


Gruß

Tobias

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RE: Rauchende E-Lok

#53 von kalle.wiealle , 21.03.2012 17:12

Zitat von TEE2008
Hallo Kalle,
das Lokgehäuse ist von innen sauber.




Hallo Tobi...

Na...das nenn ich mal ne saubere Lösung....lächel...

Danke für die Info.



Grüsse, Kalle


 
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RE: Rauchende E-Lok

#54 von Jörg L. , 21.03.2012 20:29

Zitat von TEE2008
....das Lokgehäuse ist von innen sauber.

Hallo Tobias,

sind die Laufeigenschaften auch sauber oder verhält sich deine orientrote 103.1 wie ein Känguru :
Bringst Du deine zum nächsten Stammtisch für einen ausgiebigen Test mit :


Viele Grüße Jörg

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RE: Rauchende E-Lok

#55 von ThomasausBerlin ( gelöscht ) , 21.03.2012 20:46

Neulich träumte mir, ich sei Mäuschen im AW Göppingen:

"...also liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - ist scheint nun endgültig bewiesen zu sein, das unsere verbauten Digitalschnittstellen sich nicht als Rauchgeneratoren eigenen. Aber, mal ganz im Ernst, daraus nun Miniatur-CD-Brenner zu machen, war irgendwie auch eine Schnapsidee......"


ThomasausBerlin

RE: Rauchende E-Lok

#56 von TEE2008 , 21.03.2012 21:03

Zitat von Jörg L.

Zitat von TEE2008
....das Lokgehäuse ist von innen sauber.

Hallo Tobias,

sind die Laufeigenschaften auch sauber oder verhält sich deine orientrote 103.1 wie ein Känguru :
Bringst Du deine zum nächsten Stammtisch für einen ausgiebigen Test mit :



Hallo Jörg,
die 103 fährt einwandrei.
Eine ausgiebige Probefahrt (CS 1 unter mfx) hat sie erfolgreich bestanden, sodass ein Test beim nächsten Stammtisch nicht nötig ist.


Gruß

Tobias

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RE: Rauchende E-Lok

#57 von Leonstoys ( gelöscht ) , 03.07.2015 12:55

Hallo Tobias, Kannst du Hilfen, wir haben einen Märklin 39572 mit Problemen, kannst du checken was auf diese Komponente Geschrieben ist?
Auf dein Foto von die Platine p106057936kjg-2 ist ein Schwarze teil mit 705 oder so Darauf geschrieben was steht da Genau? Gruss, Leon


Leonstoys

RE: Rauchende E-Lok

#58 von vmeyer , 01.11.2021 16:52

Hallo,

ich habe eine Frage zur Reparatur der Lok. Mir ist aufgefallen, dass bei der reparierten Lok ein (schwarzes) Kabel nicht mehr angelötet ist:





Das obere Bild habe ich aus Beitrag 50, das untere von Modellbauhütte.

Liegt dies an dem Tausch des Transistors?

Viele Grüße,
Valentin


vmeyer  
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RE: Rauchende E-Lok

#59 von Lauenstein , 01.11.2021 22:16

Hallo Valentin,
alsomnach Betrachtung der Bilder sieht es für mich so aus, wie wenn die neue Treiberplatine neben U+ (orange), AUX (Lila), Grün und Blau (Motor) auch an die Gleisspannung direkt angeschlossen ist (rot und braun). Daher entgällt bei dieser Platine die schwarze Leitung.

LG,
Lauenstein


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RE: Rauchende E-Lok

#60 von gabli , 02.11.2021 15:00

Hallo,

Zitat von Gast im Beitrag #7
Also 23,5V sind eindeutig zu viel des Guten.
Die IB begrenzt, besser stabilisiert die Spannung nur in Stellung N. Das wird fälschlicherweise (evtl. Übersetzungsfehler) als die Stellung für Spur N bezeichnet.

Genau deshalb habe ich damals, 2001–2005, als ich eine IB nutzte, die Stellung N benutzte. Das funktionierte bestens, anderes nicht, weshalb ich mich 2005 von der IB trennte.

Zitat von Gast im Beitrag #7
Also 23,5V sind eindeutig zu viel des Guten. Also die Spannung muss runter. Die Spannung am Gleis sollte nicht über 18, besser 16V liegen. Die Motoren sind normalerweise für 12V ausgelegt (auch der 5*).

Absolut korrekte Aussage. Deshalb stelle ich meine stabilisierten DC Netzteile immer so ein, dass die Zentrale damit am Gleisausgang eine Spannung von 17V abgibt. So haben auch Decoder die anstatt 30V nur 18V ertragen, eine Chance, zu überleben (auch wenn es immer weniger dieser Decoder gibt). Seit über 20 Jahren habe ich damit keinerlei Probleme bei meinem digitalen Modellbahnbetrieb.

Leider meinen immer noch viele Modellbahner, dass 20V besser seien wie 16V. Dem ist nicht so. Man merkt keinerlei Unterschied zwischen einem Betrieb mit 16 oder 20V am Gleis. Alles über 19V ist zumindest für die Spuren Z, N und H0 wesentlich zu viel. Meine beiden Trix-Loks mit Sinus-Motor (inkl. Original Zusatzplatine für Sinus-Motor) funktionieren seit Jahren absolut zuverlässig. Beide haben heute einen D&H MTC21 Decoder eingebaut, die eine ab Werk (die ältere), die andere durch mich umgerüstet.

Freundliche Grüsse

Gian


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RE: Rauchende E-Lok

#61 von Lauenstein , 02.11.2021 15:19

Zitat von gabli im Beitrag #60

Meine beiden Trix-Loks mit Sinus-Motor (inkl. Original Zusatzplatine für Sinus-Motor) funktionieren seit Jahren absolut zuverlässig. Beide haben heute einen D&H MTC21 Decoder eingebaut, die eine ab Werk (die ältere), die andere durch mich umgerüstet.

Hallo Gabli,
das ist interessant, dass Du die <Sinus-Loks mit einem D&H Decoder betreibst. Meine Versuche mit D&H Decodern und Sinus waren bisher egativ, weil sich bei D&H die Lastregelung nicht abschalten lässt. Da aber beim Sinus-Motor keine Gegen-EMK erzeugt wird, greift der D&H-Decoder ins Leere.

Welchen D&H Decoder verwendest Du und mit welchen Motoreinstellungen?

LG,
Lauenstein


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RE: Rauchende E-Lok

#62 von SAH , 02.11.2021 16:08

Moin Gian,

Zitat von gabli im Beitrag #60

Leider meinen immer noch viele Modellbahner, dass 20V besser seien wie 16V. Dem ist nicht so. Man merkt keinerlei Unterschied zwischen einem Betrieb mit 16 oder 20V am Gleis. Alles über 19V ist zumindest für die Spuren Z, N und H0 wesentlich zu viel. Meine beiden Trix-Loks mit Sinus-Motor (inkl. Original Zusatzplatine für Sinus-Motor) funktionieren seit Jahren absolut zuverlässig. Beide haben heute einen D&H MTC21 Decoder eingebaut, die eine ab Werk (die ältere), die andere durch mich umgerüstet.



das stimmt nur dann, wenn die vmax unter Belastung nicht ausgereizt wird bzw. werden muss weil man sowieso nur z.B. 100 oder 80 fährt obwohl das Vorbild für 200 km/h im IC-Verkehr eingesetzt wird.
Und bei Zentralen wie Märklin 6021 (25,2V) oder CS2 mit Trafo (22,7V) ist man sowieso darüber.

Der Frage des Nutzers Lauenstein schließe ich mich an.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Rauchende E-Lok

#63 von Lokpaint , 02.11.2021 18:17

Zitat von vmeyer im Beitrag #58
Hallo,

ich habe eine Frage zur Reparatur der Lok. Mir ist aufgefallen, dass bei der reparierten Lok ein (schwarzes) Kabel nicht mehr angelötet ist:





Das obere Bild habe ich aus Beitrag 50, das untere von Modellbauhütte.

Liegt dies an dem Tausch des Transistors?

Viele Grüße,
Valentin

Hallo

Das liegt nicht am Transistortausch, sondern daran das die Motortreiber nach reparatur bei Märklin geändert wurden.
Die alten Treiber brauchen eine externe 5V versorgung für den Prozessor.

Nach reparatur ist ein neuer 3-SIN Treiber eingebaut worden der die 5V selber generiert.
Der Treiber ist nur mit purper/blau/grün und orange angeschlossen und hat keine weiteren Anschluss an Schienenspannung.

Die Spannungsempfindlichkeit, ruppiges Laufverhalten und vor allem das “abbrennen” sind mit diesem Treiber vergangenheit.

Bart


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RE: Rauchende E-Lok

#64 von Lauenstein , 02.11.2021 18:22

Hallo Bart,
soweit richtig, den Bildern nach zu urteilen wird die neue Sinus-Platine aber direkt mit Gleisspannung versorgt. Auf den Bildern weiter oben sieht man, dass die Platine mit einem roten (Schleifer) und einem braunen (Schiene) Kabel verbunden ist.

Das wäre auch sinnvoll, weil so die Motorleistung direkt von der Schiene und nicht vom Decoder bereitgestellt werden muss.

U+ und GND dienen dagegen vermutlich der Versorgung des Prozessors, der entsprechend von einer Pufferschaltung des Decoders profitiert.

LG,
Lauenstein


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RE: Rauchende E-Lok

#65 von Michael Knop , 02.11.2021 19:29

Zitat von gabli im Beitrag #60
Hallo,

Zitat von Gast im Beitrag #7
Also 23,5V sind eindeutig zu viel des Guten.
Die IB begrenzt, besser stabilisiert die Spannung nur in Stellung N. Das wird fälschlicherweise (evtl. Übersetzungsfehler) als die Stellung für Spur N bezeichnet.

Genau deshalb habe ich damals, 2001–2005, als ich eine IB nutzte, die Stellung N benutzte. Das funktionierte bestens, anderes nicht, weshalb ich mich 2005 von der IB trennte.

Zitat von Gast im Beitrag #7
Also 23,5V sind eindeutig zu viel des Guten. Also die Spannung muss runter. Die Spannung am Gleis sollte nicht über 18, besser 16V liegen. Die Motoren sind normalerweise für 12V ausgelegt (auch der 5*).

Absolut korrekte Aussage. Deshalb stelle ich meine stabilisierten DC Netzteile immer so ein, dass die Zentrale damit am Gleisausgang eine Spannung von 17V abgibt. So haben auch Decoder die anstatt 30V nur 18V ertragen, eine Chance, zu überleben (auch wenn es immer weniger dieser Decoder gibt). Seit über 20 Jahren habe ich damit keinerlei Probleme bei meinem digitalen Modellbahnbetrieb.

Leider meinen immer noch viele Modellbahner, dass 20V besser seien wie 16V. Dem ist nicht so. Man merkt keinerlei Unterschied zwischen einem Betrieb mit 16 oder 20V am Gleis. Alles über 19V ist zumindest für die Spuren Z, N und H0 wesentlich zu viel. Meine beiden Trix-Loks mit Sinus-Motor (inkl. Original Zusatzplatine für Sinus-Motor) funktionieren seit Jahren absolut zuverlässig. Beide haben heute einen D&H MTC21 Decoder eingebaut, die eine ab Werk (die ältere), die andere durch mich umgerüstet.

Freundliche Grüsse

Gian







Hi gian,

Mit Verlaub, aber das kann so nicht stehen bleiben:

22 Volt (im Leerlauf sogar bis ca. 23,5 Volt) im Gleis ist nicht zu viel, sondern völlig normal, wenn man zum Beispiel eine 6021 oder andere Zentralen/Booster mit vergleichbarer Boostertechnologie benutzt.
Solange die Kombination von Massebezogenen Boostern (die in der Regel ohne Spannungsbegrenzung sind) mit 16 Volt Wechselspannung (nominal) nutzten kann (darf), sind die genannten Gleisspannungen üblich.
Auch die Herstellerangabe, z.B. bei Märklin und Trix lässt digital eine Gleisspannung von 22 Volt zu.


Es mag sein, dass das viel ist (absolut gesehen), zu viel ist es aber im Bereich H0 nicht, auch wenn die Nem Normen inzwischen was anderes suggerieren.
Aber auch (alte) DCC Systeme arbeiten im H0 Bereich mit den genannten Spannungen.

Zum anderen, viel Vergnügen, zum Beispiel ESU Loksound v3 Dekoder bei Gleisspannung um und unter 18 Volt zu nutzen - dass wird nicht funktionieren, zumindest der Sound.
Und das sind nicht die einzigen, die regelrecht schlapp machen, bei den von dir genannten Gleisspannungen - mir fallen da z.b. Die c90 Dekoder von Märklin ein, die damit Probleme haben.


Diese ganze Diskussion über die Spannungshöhe kommt doch zumeist von Leuten, die im H0 Bereich Dekoder nutzen, die für kleinere Nenngrößen vorgesehen sind, wie z.b. Die Nano Dekoder von ESU, bei dem zumindest bis zur 4. Generation die Spannung als Max. 18 Volt angegeben wird.



Und die Behauptung, man merkt zwischen 16 und 20 Volt keinen Unterschied, ist schlicht weg falsch, wie ich aus praktischer Erfahrung weiß.


Bei uns Tischbahnern sind, mittels stabilisierten Boostern, inzwischen 20 Volt als Gleisspannung vorhanden, Probleme gibt es keine, genau so wenig, als wir noch höhere Gleisspannungen hatten (vor den stabilisierten Boostern mit H-Brücke hatten wir massebezogene Booster im Einsatz, und dabei waren durch die Versorgung mittels Trafo auch schon mal über 22 Volt im Gleis).
Daher sehe ich keine Notwendigkeit, die Gleisspannung zu senken.




Viele Grüße, Michael


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RE: Rauchende E-Lok

#66 von Lokpaint , 02.11.2021 20:58

Hallo

Der Faden wurde wiederbelebt wegen einer Frage zum Motortreiber.
Wieso wird dann diese Frage nicht beantwortet? Statdessen wird über Digitalspannungen geredet als Antwort auf einer Bemerkung die vor 15 Jahren mal gemacht wurde von einem User der nicht mal mehr angemeldet ist.
Also..ich verstehe das nicht.

Bart


 
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RE: Rauchende E-Lok

#67 von Lokpaint , 03.11.2021 11:54

Zitat von Lauenstein im Beitrag #64
Hallo Bart,
soweit richtig, den Bildern nach zu urteilen wird die neue Sinus-Platine aber direkt mit Gleisspannung versorgt. Auf den Bildern weiter oben sieht man, dass die Platine mit einem roten (Schleifer) und einem braunen (Schiene) Kabel verbunden ist.



Hallo

Jetzt wollte ich es wissen und habe meine 39572 mal göffnet. Angetroffen habe ich...ein schwarzes Kabel
Anscheinend ist bei meiner lok einen SDS ähnlichen Treiber verbaut. Einen Anschluss an Masse gibt es jetzt zum alten Treiber hinzu, ein Rotes Kabel jedoch nicht.



Und hier noch ein Bild vom Treiber einer noch nicht "Brennfreie Lok".



Bart


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RE: Rauchende E-Lok

#68 von Lauenstein , 03.11.2021 13:25

Zitat von Lokpaint im Beitrag #67
Zitat von Lauenstein im Beitrag #64
Hallo Bart,
soweit richtig, den Bildern nach zu urteilen wird die neue Sinus-Platine aber direkt mit Gleisspannung versorgt. Auf den Bildern weiter oben sieht man, dass die Platine mit einem roten (Schleifer) und einem braunen (Schiene) Kabel verbunden ist.



Hallo

Jetzt wollte ich es wissen und habe meine 39572 mal göffnet. Angetroffen habe ich...ein schwarzes Kabel
Anscheinend ist bei meiner lok einen SDS ähnlichen Treiber verbaut. Einen Anschluss an Masse gibt es jetzt zum alten Treiber hinzu, ein Rotes Kabel jedoch nicht.




Hallo Bart,
bei Dir sind es die Kabel schwarz und braun statt rot und braun.

Schau doch mal, wo schwarz und braun hinführen. Ich vermute zu Gleis und Mittelschleifer.

LG,
Lauenstein


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RE: Rauchende E-Lok

#69 von volkerS , 04.11.2021 02:53

Hallo Lauenstein,
auf der von dir gezeigten Platine ist auch schon ein Ausfall vorprogrammiert. Ist dir der halb geplatzte Transistor, der untere an der Platinenkante beim Flachbandkabel, aufgefallen? So etwas dürfte eigentlich nicht bestückt werden.
Volker


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RE: Rauchende E-Lok

#70 von vmeyer , 22.11.2021 19:42

Besten Dank, vor allem an die User Lauenstein und Bart.

Viele Grüße,
Valentin


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RE: Rauchende E-Lok

#71 von Lokpaint , 22.11.2021 21:35

Zitat von Lauenstein im Beitrag #68

Hallo Bart,
bei Dir sind es die Kabel schwarz und braun statt rot und braun.

Schau doch mal, wo schwarz und braun hinführen. Ich vermute zu Gleis und Mittelschleifer.

LG,
Lauenstein



Nachtrag:

Braun geht an Gleismasse. Schwarz wie bei der "Brenn-Urvariante" zur Platine.
Einen Mittelschleiferanschluss gibt es bei mir nicht.

Bart


 
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RE: Rauchende E-Lok

#72 von Lauenstein , 22.11.2021 22:06

Zitat von Lokpaint im Beitrag #71
Zitat von Lauenstein im Beitrag #68

Hallo Bart,
bei Dir sind es die Kabel schwarz und braun statt rot und braun.

Schau doch mal, wo schwarz und braun hinführen. Ich vermute zu Gleis und Mittelschleifer.

LG,
Lauenstein



Nachtrag:

Braun geht an Gleismasse. Schwarz wie bei der "Brenn-Urvariante" zur Platine.
Einen Mittelschleiferanschluss gibt es bei mir nicht.

Bart


Passt ja, schwarz auf der Platine könnte der Mittelleiter sein bzw. Oberleitung. Da die Lok ja umschaltbar ist, wird der Mittelleiter auf der Platine angezapft.

Und braun zur Schiene, wie ich es schon vermutet hatte.

LG,
Lauenstein


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RE: Rauchende E-Lok

#73 von vmeyer , 08.03.2023 01:48

Zitat von Lauenstein im Beitrag #64
Hallo Bart,
soweit richtig, den Bildern nach zu urteilen wird die neue Sinus-Platine aber direkt mit Gleisspannung versorgt. Auf den Bildern weiter oben sieht man, dass die Platine mit einem roten (Schleifer) und einem braunen (Schiene) Kabel verbunden ist.

Das wäre auch sinnvoll, weil so die Motorleistung direkt von der Schiene und nicht vom Decoder bereitgestellt werden muss.

U+ und GND dienen dagegen vermutlich der Versorgung des Prozessors, der entsprechend von einer Pufferschaltung des Decoders profitiert.

LG,
Lauenstein


Aber würde der direkte Anschluss des Treibers an den Schleifer (durch das rote Kabel) nicht die auf der Platine vorgesehen Umschaltung von Schleifer auf Oberleitung obsolet machen?


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RE: Rauchende E-Lok

#74 von volkerS , 08.03.2023 09:38

Hallo Valentin,
nach meinem Kenntnisstand haben alle neuen E-Loks von Märklin keinen Umschalter mehr für Oberleitungsbetrieb. Die Stromabnehmer sind funktionale Attrappen. Kann sein dass dies bei dieser Platine auch so ausgeführt wurde dass nur noch Strom vom Schleifer kommt.
Volker


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RE: Rauchende E-Lok

#75 von mobaz , 08.03.2023 09:58

Zitat von volkerS im Beitrag #74
Hallo Valentin,
nach meinem Kenntnisstand haben alle neuen E-Loks von Märklin keinen Umschalter mehr für Oberleitungsbetrieb. Die Stromabnehmer sind funktionale Attrappen. Kann sein dass dies bei dieser Platine auch so ausgeführt wurde dass nur noch Strom vom Schleifer kommt.
Volker

Moin, da es um eine Sinuslok geht, kann es keine neue Lok sein. Auf dem Foto von der Hauptplatine ist der Umschalter zu sehen.
Schönen Gruß
Maik


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