Hallo Michael,

klasse Teil dein Stellpult . Kannst Du etwas zur Technik erzählen? Wie wird der Monitor bewegt und was für einen Monitor hast du verwendet?

Schöne Ostern noch.

Hallo Andreas,

der Monitor ist ein LG 34UM94 C-P mit QHD Auflösung. Mich hat die Bildqualität
und die Split Screen Software überzeugt. Mein Kleiner will an dem Teil natürlich
gamen und so wird mein MoBa Raum allmählich zu einer richtigen Männerhöhle.

Als Basis habe ich des "Tischgestell CNS Elektro 1 Single schwarz " genommen.

http://www.bla-ulm.de/de/Tischgestell-CN...-K045/a-501-77B

Ist sein Geld absolut wert. Die Halterungen, Platte etc. habe ich dann selbst gebaut.
Ursprünglich fuhr das Teil am Anschlag in die Strombegrenzung. Das war mir zu hart
und ich habe Endschalter eingebaut. Schaltet jetzt schön weich ab. Der Monitor wird mit
der Platte über eine Kinematik verstellt (siehe Bild). Alles in allem bin ich sehr zufrieden,
da das Stellpult mit den Rollen im Raum leicht bewegt werden kann.

Hallo Michael,

danke für die schnelle Antwort.

Hallo Michael,
ein höchst interessanten Anlagen-Baubericht den du hier eingestellt has.
Sehr feiner Unterbau den du da angefertigt hast, nebst einer sehr sauberen Verkleidung.
Ein beeindruckenden Stelltischidee hast du dir da angefertigt, mit elektrischer Höhenverstellung und mitschwenkenden Monitor. Die Hubmechanik hatte ich auch schon einmal ins Auge gefasst, habe mir vorgestellt diese auf eine drehbare Bodenplatte zu montieren um eine Rundumanlage zu steuern, Dank CS2 und Pc Programm währe das dann ja über W-Lan möglich so das in den Drehteller nur das Stromkabel mit einer Drehkupplung untergebracht werden müsste.

MfG
Ralf

Hallo Ralf,

schön, dass es Dir gefällt. Die Idee der kabellosen Anbindung hatte
Ich natürlich auch. Die freie Beweglichkeit des Stelltisches war
mir sehr wichtig. Ich möchte nah an die Anlage rangehen können und
der Stelltisch stört immer irgendwie (besonders bei meinem L (U). Aber
die Stromversorgung über Akkus oder induktive Einspeisung zu machen,
hätte den Rahmen eindeutig gesprengt. Ich habe alle Kabel mit 5m
ausgeführt und fasse die zu einem Strang zusammen (Optimierung läuft
noch). Die Beweglichkeit ist für mich ausreichend.

Einen angenehmen Nebeneffekt möchte ich noch erwähnen. In der
Sitzposition wollte ich den Monitor nicht vor der Anlage sehen. Also ist
er sehr tief und ich schaue auch im sitzen nach unten. Um einen Blick-
winkel von 90' zu erreichen ist der Monitor schon stark geneigt (gegen-
über den Bildern wurde dir Neigung erhöht). Nach einigen Stunden Arbeit
kann ich sagen, dass die Eronomie klasse ist. Kein verspannter Nacken.

Ich schreibe hier im Forum nichts mehr.

Hallo Michael,

hier bist du also jetzt zu finden, kein Wunder dass ich im Anlagenbau vergeblich auf neue Updates gewartet habe! Hat ja nur fast drei Monate gedauert dass ich deinen Umzug bemerkt habe

Die Fortschritte auch abseits der eigentlichen Anlage sehen wie immer gut aus. Ich bin schon sehr gespannt auf die Landschaftsgestaltung.

Hallo Burki,

danke für das Lob. Habe auch ganz schön gehirnt bis das Ding stand.

Hallo Moritz,

bin im Moment in einer Schaffenspause. Die Elektrik (ich bin vom Fach) ist
mir zuviel Arbeit und zu wenig Hobby (aber das wird auch noch fertig ).

Habe in der Zwischenzeit die Homepage unseres Vereins (Motorsport) neu
aufgebaut. War mal was anderes. Klickt einfach mal rein (http://www.msc-altenbach.de).

Bin gespannt wie Ihr die Homepage findet.

Viele Grüße

Michael

Hallo Michael

Eine Sehr schöne Anlage baust du dir.

Deine Zentrale mit Verstellung finde ich Hammer

Hallo Franky,

entschuldige, dass ich so spät antworte aber ich war voll im Sommerloch.
Schön, dass Dir das Stellpult gefällt. Bald kommen Bilder im Betrieb (hoffentlich).
Aufgrund einer anstehenden Garagenrenovierung wurde das Sommerloch beendet
und ich habe begonnen die großen Holzarbeiten fertig zu machen, um Platz in der
Garage zu schaffen. Als erstes habe ich die Verblendung fertiggestellt.

Alle Abdeckungen sind mit Magneten oder Schiebehalterungen (beim Schreiner
abgeguckt) abnehmbar montiert. Die Spaltmaße waren eine echte Herausforderung
(fühlte mich wie der Fugen-Ferdel, hoffentlich verzieht sich nichts ). Sieht allmählich
nach MOBA aus. Das Finishing (Acryllack gerollt) ging besser als erwartet. Aber seht selbst.

Hallo Michael,
deine Verkleidung sieht sehr sauber verarbeitet aus, da staunt der Leihe und der Fachmann wundert sich.

MfG
Ralf

Was für einen gigantischen Unterschied die Blenden machen! Das wird so oft unterschätzt, ähnlich wie der Hintergrund (auch wenn es nur hellblaue Pappe ist, er bringt eine Anlage erst zur Geltung).

Grüße
Bernhard

Hi Michael

Saubere Arbeit, das sieht wirklich extrem gut aus. Mal schauen ob ich mir auch noch sowas gönnen werde, lohnen tut es sich auch jeden Fall, das beweisen deine Bilder .
Kannst du noch ein paar Bilder von deinem Fuhrpark zeigen? Das was bisher rumsteht ist genau mein Geschmack .

Gruß Manu

Hallo Ralf, Bernhard, Manu,

ja eine Anlage wirkt ganz anders mit einem Abschluss.
Das Auge hat eine klare Führung. Ich bin im Momemt
auf dem Puristentrip. Alles außenherum wird weiß und
die Anlage wirkt als Solitär. Später wird vielleicht der
Hintergrund hellblau gestrichen. Bewundere die Bahner
die die Hintergrundbilder perfekt integrieren. Ich kriege
sowas wahrscheinlich nicht hin. Unter der Anlage wird
vielleicht noch ein Moltonvorhang spendiert aber welche
Farbe?
Manu: Mein Fuhrpark ist bescheiden (Talent und 440 von
Piko, Rotlinge von Roco). Muß mich immer stark beherrschen,
daß ich nicht wild zusammenkaufe. Thema ist klar, Neckar-
tal. Nahverkehr und ab und zu umgeleitete Züge. Bin mir
bei der Epoche noch nicht sicher. War bisher auf dem V-VI
Trip, aber III-IV reizt mich auch. Habe folgende Idee:
Anlage möglichst neutral und dann Fahrplan über verschiedene
Epochen. : : : : :

Hallo Michael,

die Verblendung macht wirklich einen guten Eindruck und eine puristische Umgebenung lockt dann natürlich besser den Blick auf die Anlage als das häufige Hobbyraumchaos

Auch wenn es natürlich cool und modern aussieht, bin ich jedoch nicht sicher, ob weiß direkt an der Anlagenkante so gut wirkt. Ich könnte mir vorstellen, dass das weiß die Anlage zu sehr überstrahlt sowohl im Fotografischen Eindruck - also die helle Kante blendet etwas, bzw gegen die hellen Kanten werden die Farben etwa flau -, aber auch in Bezug auf den Raumeindruck, dass der helle Raum die Anlage kleiner wirken lässt.
Ich habe gerade mal ein weißes Papier vor meine Anlagekante gehalte - der Übergang von weiß auf eine Wiese sieht erhlich gesagt eher bescheiden aus.
Vorteil eines komplett hellen Raumes ist natürlich die große Lichtsreueung und damit gleichmäßige Ausleuchtung.
Das puristische Gegenstück wäre natürlich schwarz, so wie im Museum und wenn man dann die Arbeit über die Beleuchtung gut setzte, ist die Anlage wie ein Ausstellungsstück. Macht die Anlage vermutlich größer,den Raum aber kleiner - fotografisch warscheinlich schwer.
Von der Beleuchtung und der Wirkung der Anlagenkante gegenüber der Anlage wäre vermutlich ein weißer Raum mit einem neutralen grau als Anlagenverkleidung am besten. Grau ist natürlich nicht so eine repräsentative Farbe, aber ich kann schon verstehen, dass sie gerne bei Ausstellungsalagen genutzt wird.
Eine Idee, die mir gerade gekomme ist, wäre, die Verblednung weiß zu lassen aber die oberen 10cm genau dem Gelädenverlauf grau abzusetzten. Dann hast Du nicht den harten Übergang von weiß zur Anlage, und das Grau bildet eine Art Rahmen und Übergang von Raum (die Anlage als weißes Möbel) zur Ausgestaltung. Und ich glaube grau als Akzentfarbe zu weiß auf der Verkleidung wirkt besser als ein komplett langweilig grauer Anlagenkorpus.
Keine Ahnung, ob das wirkt, aber den weißen Übergang sehe ich kritisch.

Zum Epochenwechsel:
Ich bin natürlich ein Freund der modernen Epoche, insofern rate ich natürlich zu den Epochen V/VI. Vorteil der modernen Epoche ist, dass man alte Fahrzeuge als Sonderzüge auch einsetzten kann, andersherum aber nicht.
Eine Mischdarstellung aus der Epoche III bis VI, als großes Extrem halte ich für schwer. Das fällt bei den Gleisen noch am einfachsten (auch Lichtsignale gibt es ja seit den späten 50ern, die von Viessmann/Märklich seit den 60ern), aber kompliziert wird es bei Straßenschildern, Bahnsteigausstattung, Bahnsteighöhe, Telefonzellen usw.
Darüber hinaus deutet Dein Gleisplan eher auf einen modernen Bahnhof mit eine S-Bahn-Wende/Halle, aber ohne Ortsanschließer. S-Bahntypisch für den Nackar-Raum auf den Außenästen wären auch 76er Bahnsteige geeignet, die es in der Epoche III in der Höhe nicht in solchen Stationen gab.
Was noch ganz gut funktioniert könnte, wäre eine Bandbreite von den 80ern bis heute. Bahnsteigaustattung aus den 80ern, die Schilder von damals sieht man heute noch. In den 80ern kann man schon auf einen S-Bahnstandard bauen, der zu Deinem Konzept passt. Das sind dann heute eben die etwas angeranzten Bahnhöfe (wobei ich nicht ganz weiß, ob das zu Deiner Idee passt).
So ist Rheinfort ja auch in den 2000ern angesiedelt, klappt aber auch auf einem Fremotreffen um 84. Dann muss bisher nur der Fernverkehrsfahrkartenautomat und eine Telekomtelefonzelle weg bzw. getauscht werden. Die Bushaltestelle ist vielleicht etwas modern, aber es geht noch.
Und in den 80ern sah man ja auch noch viele Fahrzeuge auder Epoche III

Soweit meine Gedanken zu Deinem Post.

Hallo Michael,

ich stimme Dirk beim Thema Epochenwahl zu. Bei mir ist der darstellbare Zeitraum z. B. 1972 - 1982, weil die Infrastruktur dafür gleich bleiben kann. Zum Start hat es eine neue Eisenbahnsignalordnung, neue Verkehrsschilder und nun cremefarbene Taxis gegeben, das Ende liegt vor den Umstellungen auf orientrote DB-Kekse, türkise Rahmen/Halter für Bahnhofsschilder, Telefonzellen in Magenta usw.

Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, irgendwann als Ausnahme auch mal eine orientrote 212 oder 216 als frühe Vertreter des neuen Anstrichschemas (natürlich noch mit Bundesbahnbeschriftung) nach Bad Herzfeld zu schicken, weil im Zonenrandgebiet die Umstellung der Infrastruktur auf das neue Design eben länger dauert. Also keine rosaroten Elefanten auf dem Bahnsteig...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Michael,

ich bin erst heute zufällig auf Deine Anlage gestoßen ops:
Wirklich toll was Du da baust, auch wenn sich mir der Sinn des coolen Klappmonitors noch nicht erschließt.
Ich werde Dich mal abonieren

Hallo Dirk, Alexander, Florian,

danke für die Kommentare. Erst mal zum "Klappmonitor". Ich möchte zum
Programmieren sitzen und zum spielen meistens stehen. Deshalb die Lösung
mit dem höhenverstellbaren Monitor.

Mit der Farbe habe ich einiges ausprobiert. Helles grau hatte ich zuerst, aber
das grau hat sich mit dem Birkenboden und den weißen Wänden nicht vertragen.
Kann man kaum beschreiben, war aber irgendwie nicht harmonisch. Ideal wäre
auch Birke und Klarlack gewesen, aber da muss man extrem genau arbeiten und
spachteln verbietet sich von selbst. Das habe ich nicht hingekriegt (aber probiert).
Das schöne an Farbe ist: Wenns nicht gefällt, Rolle raus und neu machen.

Danke für die Anregungen zur Epoche. Ich glaube ich werde mich etwa 2003 ver-
orten. Da war die Neckartalbahn noch nicht saniert (zu dem Zeitpunkt kamen die
Betonschwellen) und die Bahnsteige hatten auch noch keine Klangsteine etc.
Leider finde ich die Infos nicht mehr (irgendwo im Netz war mal ein Bericht)
sonst könnte ich genaueres sagen. Bei den Gebäuden (der Bahnhof ist sowieso wie
zu Kaisers Zeiten) werde ich auf Behindertenfahrstühle, rosa Elefanten, .. verzichten
und möglichst neutral zu bleiben. Gibt auch keine KS Signale. So komme ich vielleicht
doch überzeugend in die 80er. Aber da habt Ihr recht, das wird eng. Auf der Strecke
war aber schön was los.

Wikipedia:
1983 und 1984 verkehrte auch ein Flügelzug des TEE Rheingold ab Mannheim über
Heidelberg–Heilbronn–Stuttgart.Diese Streckenführung wurde trotz der längeren
Fahrzeit aus touristischen Gründen gewählt. Die Verbindung wurde aber aufgrund
niedriger Auslastung und mangelnder Kompatibilität mit dem Intercity-System wieder
aufgehoben.

Die durchgehenden Heckeneilzüge von Frankfurt durch den Odenwald nach Stuttgart
wurden im Dezember 2004 eingestellt, nachdem das Land Baden-Württemberg kein
Interesse mehr daran hatte.

Mit der Eröffnung des S-Bahn-Betriebes wurden an der Neckartalbahn insgesamt drei
neue Haltepunkte in Betrieb genommen: Heidelberg-Weststadt/Südstadt, Heidelberg
Orthopädie und Neckargemünd Altstadt. Die Bahnsteighöhe der übrigen Unterwegs-
stationen von Heidelberg bis Neckarelz wurde auf 76 Zentimeter erhöht, um einen
ebenerdigen Einstieg in die S-Bahnen zu ermöglichen. Alle Bahnsteige weisen seitdem
eine Länge von 140 Metern auf. Das war 2003.

Bei den Bahnsteigen bin ich mir nicht sicher, werde aber 76cm Bahnsteige machen.
Dass ich keine Betonschwellen verlegt habe, ist für frühere Zeiten gut und in VI muss
ich damit halt leben. Passt das aus Euerer Sicht?

Hallo Zusammen,

das sind jetzt die letzten Bilder der Holzwüste. Habe die kompletten Aussen-
verblendungen fertiggestellt und jetzt sieht man auch wie die Landschaft werden
soll.
Die Konturen habe ich noch etwas zu groß gelassen. Absägen geht doch einfacher
als dransägen. Als nächstes werde ich Auflagen einziehen und die Landschaft mit
Styrodur grob modellieren. Wenn es dann draußen usselig wird, mache ich die
Elektrik fertig. Aber: Erstes Weihnachten mit der Bahn (ohne Holz,
na ja aber mit Styrodur). Ich freu mich schon drauf. Anbei ein paar Bilder.

Blick von der Schleuse zu Bahnhof


Blick vom Bahnhof auf den Neckar


Blick vom Schaltpult auf die Schleuse

Moin Michael,

endlich habe ich die Anlage wieder gefunden die in meinem Kopf wie folgt abgespeichert war: Dreischienengleis und ein unfassbar solider, ordentlicher Unterbau.
Leider habe ich mir den Namen deines Projekts als grüner Neustummi nicht gemerkt und von Abonnieren hatte ich keine Ahnung. Naja und zu meiner großen Freude stelle ich just heute (ein halbes Jahr später) fest das sich hinter dem "Silent Service Projekt" eben jene Anlage verbirgt.

Mir gefällt dein Projekt sehr, gerade das Dreischienengleis finde ich hoch interessant, entsteht es und vor allem die Weichen im Eigenbau? Oder gibt es sowas fertig? Auch deinen Gleisplan finde ich sehr harmonisch und die Züge sehen schon jetzt schick aus in den weit geschwungenen Kurven. Freue mich schon sehr auf den weiteren Ausbau! Wenn das so solide wird wie dein Unterbau und die Stützmauer und das bisher geschotterte Gleis, wird es hier einiges tolles zu schauen geben.

Zum Schluss mische ich mich nochmal dreist in deine Epochenfrage ein
Deine Epoche V-VI Fahrzeuge finde ich gtu gewählt und passen für mich sehr gut zu dem was man bisher sehen kann und wie du den weiteren Ausbau deiner Anlage beschreibst. Obwohl ich großer III-IV Fan bin und auch selber in dieser Zeit bastel, finde ich persönlich das die neuen Epochen deiner Anlage am besten stehen. Gerade wenn ich den Triebzug und die neu lackierte Silberlinge so sehe auf deinen Bildern.
Naja dies nur so als Anregung.

Ich hoffe du findest bald Zeit zum Weiterbau und beehrst uns mit tollen Fotos, ich freue mich drauf!

Bis dahin, liebe Grüße

Hallo Johann,

das 3-Schienengleis ist von Tillig.

Gruß, Heinz

Klasse,

dann hast Du ja einen großen Schritt geschafft, wenn es "nur noch" un ein bisschen Ausgestalltung geht Sieht auf jeden Fall wie immer alles sehr vielversprechend aus.
Eine Frage: Steht die 146 vor den Wagen, oder ist sie angehangen. Falls sie angehangen ist, würde ich mich fragen ob es da auch eine kürzer kuppelende Alternative gibt. Der Abstand passt irgendwie nicht zu Deine tollen Bahn.

Hallo Johann,

schön, dass Dir die Anlage gefällt. Zur Zeit verlege ich die Strassen im Holz.
Habe mich vom Plan entfernt und baue nach Augenmass. Sieht erstens viel
besser aus und macht vor allem mehr Spaß. Bei dem Unterbau war eine
gute Planung erforderlich (aber Spass hat das nicht gemacht). Ich freue
mich nun auf den kreativen Teil.

Hallo Dirk,

die Lok war nur vorgestellt. Nehme die Fleischmann Profikupplungen. Allerdings
kuppeln die nur gut wenn die Strecke richtig gerade ist. Für gute Tipps zur
Kupplungswahl bin ich sehr empfänglich.

Hallo Michael,

Garnituren, die im Betrieb unverändert bleiben (d. h. Fahrzeugwechsel nur beim Aufgleisen im Schattenbahnhof), können starre Schraubenkupplungsnachbildungen bekommen - gibt es z. B. bei Brawa.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Zitat von Barbara13

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Nehme die Fleischmann Profikupplungen. Allerdings
kuppeln die nur gut wenn die Strecke richtig gerade ist.

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Hallo Michael,

gibt es bei Deinen Gleisen mit dieser Kupplung Probleme?