Moin Stefan,

Echt große Nummer. Nun wird es aber wirklich höchste Eisenbahn für das Duell.

Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder, liebe Zuschauer, ich begrüße sie hier Live und in Stereo aus dem Funkzentrum-Canisland. Es begrüßt sie hier am Mikrofon in seiner charmanten und liebenswerten Art ihr Moderator Karl Martens.
Heute beginnt der erste Wettkampftag der Spiele ohne Grenzen, dem Duell der Spurweiten. Die erste Disziplin, die hier in Wolkingen am Weiher bei den Mühlen ausgetragen wird, ist das Wettangeln.
Besonders begrüßen möchte das Übertragungsteam die PublicViewer in Zug-Luft, die es sich bei sommerlichen Temperaturen vor Ort bequem gemacht haben und unsere Übertragung Live verfolgen. Gerne hätten wir eine Live-Schaltung nach Zug-Luft aufgebaut, wir hoffen, das es für das nächste mal, dem nächsten Wettkampftag, klappt, das einer unserer Reporter dann Live vor Ort in Zug-Luft die Stimmung einfangen kann beim dortigen Public Viewing im lauschigen Plätzchen zwischen den Bahndämmen.
Im Bild haben Sie gerade eine Übersicht über das vom Bauamt in Wolkingen hergerichtete Wettkampfgelände. Im Hintergrund können sie gerade die Kapelle Equilibrium hören, die die Hymne vom Mühlenberg spielt mit dem Text: Und unweit des Weihers, vor bewaldetem Hang, durch unwegsam Dickicht, ein Weg führt entlang, durch das Tal zum Haus des alten Mühlenmann, der da befreundet ist mit dem Wassermann.



Hier sehen Sie auf der rechten Seite des Weihers die beiden Athleten der Spurweite N, zwei Schwerlastkräne die speziell für den heutigen Wettkampf von den Mechanikern der Spurweite N noch extra getunt wurden. Im Vordergrund der kleine rote Kran und dahinter der große gelbe.



Nun schwenkt die Kamera über den Weiher hinweg nach links. Die Angelhaken der beiden Teams befinden sich bereits seit einiger Zeit im Wasser und warten darauf, dass etwas anbeißt. Das anfüttern ist bei dieser Disziplin nicht erlaubt. Gewonnen hat das Team, das als erstes etwas Großes aus dem Wasser zieht.



Auf der rechten Seite sehen Sie den Athlet der Spurweite H0. Auch im Team der Spurweite H0 entschied man sich für diese Wettkampfdisziplin einen Schwerlastkran, einen großen blauen Kran, einzusetzen und auf die darin verbaute stabile und bewährte Technik zu hoffen und zu vertrauen.




Hier können Sie in der Mitte des Bildes einen der Mechaniker sehen, in seiner orangenen Warnweste, wie er dem großen blauen Kran die letzten Instruktionen gibt und ihn bei der Ausrichtung des Angelhaken hilft.



Während sich die drei Kräne der beiden Teams redlich bemühen, etwas Großes aus dem Wasser zu ziehen, vertreiben sich die Zuschauer die Zeit mit dem buntenund interessanten Rahmenprogramm. Sehr viele aus allen Teilen des Landes sind angereist, wie man an dem völlig überfüllten Parkplatz an Mühlenberg sehen konnte.



Erwartungsvoll, Stimmungsfroh und Siegesgewiss präsentieren sich die Fans der Spurweite N. Man ist sich zwar in den einzelnen Fanclubs bewusst, der kleinere zu sein, aber hier zählt eben nicht nur die große Masse sondern auch die quantitative Masse.



Die Geduld, die in beiden Fanlagern vorhanden ist, wird von den Kontrahenten auf keine allzu große Probe gestellt. Auch wenn jeder Außenstehende bei diesen Bildern denken mag, dass hier nichts passieren würde, so sieht der taktisch eingeweihte genau, welch nervenzerreißendes Geplänkel zwischen den Kontrahenten stattfindet. Das ist heftiger wie Pokern, meine Damen und Herren, ein solches Wettangeln.



Und jetzt, jetzt ist es geschehen, der erster Kran hat etwas am Haken und der zweite auch. Und, meine Damen und Herrn, sehen Sie genau hin, jetzt hat auch der dritte Kran etwas an seinem Haken. Unglaublich. Sie haben alle das gleiche, eine alte Achse. Vermutlich von einer versunkenen Mühle.



Sie ziehen und zerren, das das Metall kreischt. Unfucking unfassbar.



So ein geziehe und gezerre habe ich noch nicht erlebt. Noch nie. Wie auch, ich bin ja nur eine fiktive und virtuelle Person, die einem Gehirn entsprungen ist. Ein Wahnsinn, ein Wahnsinn, ein Wahnsinn, was hier passiert.



Und, ja, was ist das denn? Ja, gibt es das denn? Natürlich gibt es das, wir sehen es ja auf unseren Bildschirmen! So muss es das ja geben. Ja aber das kann doch nicht sein, was wir da sehen. Welch eine Dramatik! Der große gelbe Kran der Spurweite N mußte dem starken Zug des großen blauen Kranes der Spurweite H0 nachgeben. Aber nicht, was man jetzt denken mag, dass das Seil reißt, nein, das Seil hält, der Kran fällt nach vorne, er fällt schon fast kopfüber ins Wasser. Damit ist er quasi schon aus dem Wettkampf herausgefallen. Aber trotz aller Widrigkeiten hält er an der Achse fest, dem großen schweren Stück, er lässt nicht los.



Der große gelbe hat es nicht geschafft, jetzt muss der kleine rote alleine weitermachen und gegen den großen blauen der Spurweite H0 alleine ankämpfen. Ja, wie soll er das denn schaffen? Dieser kleine rote Kran? Wie soll er das machen? Gegen den großen blauen? Unglaublich was sich hier abspielt. Aber er hält Stand. Er bleibt stehen. Der kleine rote Kran gibt wirklich alles, aber nicht nach. Er gibt wirklich alles bis auf den letzten Meter gibt er alles. Was für ein mutiger und grandioser Kran, dieser kleine rote Kran, sowas hab ich noch nie erlebt. Was für ein Kran.



Aber der kleine rote kann das doch gar nicht schaffen, gegen den großen blauen Kran. Er ist viel zu klein dafür und man kann das knartschen von sich dehnendem Metall bis zu mir hören. Was für ein Wettkampf, meine Damen und Herren, ich glaub, hier wird Geschichte geschrieben. Und sie sind Live am Fernsehen dabei, wie hier Geschichte geschrieben wird. Einen solchen Wettkampf gab es in diesem Universum noch nicht.



Und da wird es auch schon den ersten Zuschauern zu viel. Wie soll ein solch spannender und von Dramatik durchzogener Wettkampf auch ein Zuschauer mit Herzschwäche schaffen können? Der muss doch da umfallen. Ohne eigene Nerven aus Drahtseilen hält man doch sowas gar nicht aus. Da muss man doch einen Schwächeanfall mit Herzklabaster bekommen.



Und hier können Sie schon siegessicher den großen blauen Kran im Bild sehen. Man sieht ihm förmlich sein grinsen an, wie er eine Fratze zieht, wie er sich auf diese bevorstehende Siegerehrung freut. Er ist sich sicher, dass es nur noch eine Frage von wenigen Minuten ist, bis er den kleinen roten Kran niedergerungen hat und seine Siegprämie, ein Fass voll gutem Öl, hinunter kippen kann. Was wird der kleine rote Kran tun?



Ja, was machen denn da die Zuschauer? Ja, spinnen die denn? Ist das erlaubt? Liebe Regie, was sagt das Regelwerk? Die machen das tatsächlich! Die springen unter den Anweisungen von Herrn Lammert, der schon immer in Wolfenstein lebt, auf den gelben Kran des Teams der Spurweite N , um so ein Gegengewicht zu bilden, damit der Kran sich wieder aufrichtet und den kleinen roten Kran beim an Land ziehen des großen schweren Stückes helfen kann. Das ist doch der Wahnsinn. Ja, also wer hier nicht dabei ist, der wird sich später ärgern, denn gutes Wetter im Garten kann er auch noch die nächsten Tage erleben, aber so etwas, das erlebt man nur hier und heute Live bei uns im Fernsehen.



Unglaublich, unfassbar, wie der Herr Lammert, der schon immer in Wolfenstein lebt, das geschafft hat. Dass er es geschafft hat, die Fans dazu zu bewegen, über die Absperrungen zu klettern, auf den Kran hinauf zu klettern und sich dort auf die Kante hinzusetzen, damit der große gelbe Kran wieder ins Geschehen eingreifen kann.



Und schon zieht er wieder an, der große gelbe Kran.



Mit voller Kraft unterstützt er wieder den kleinen roten Kran beim rangeln und ziehen um das große schwere Stück, die Achse, nicht nur aus dem Weiher herauszubekommen, sondern auch an das Ufer des Teams der Spurweite N.



Und nun passiert, was keiner mehr für möglich gehalten hat: der große blaue, der sich schon wie der sichere Sieger fühlte und in sich hinein grinste, der schon Fratzen zog, dem man es angesehen hat, dass er siegesgewiss war, der seine Schadenfreude über das umfallen des großen gelben Kranes gar nicht verbergen konnte, nicht mal wollte, er fällt nun selber um, Kopfüber in den Weiher hinein! Er fällt um wie ein Saurier aus einer längst vergessenen und vergangenen Zeit.



Oh mein Gott was ist hier nur los. Ohne das beherzte Eingreifen von Herrn Lammert, der schon immer in Wolfenstein lebt, wäre dieser Wettkampf schon längst vorbei. Es wäre Schluss aus und vorbei für das Team der Spurweite N. Und jetzt, jetzt ist alles anders, der große blaue liegt lang ausgestreckt im Mühlenweiher von Wolkingen. Mit einem riesigen Platsch hat es ihn niedergestreckt.



Dem ist nicht mehr zu helfen. Der ist nicht mehr zu retten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man den nochmal dort heraus bekommt.



Der versackt dort nach und nach und tiefer und tiefer und alle seine Bemühungen, dort wieder herauszukommen, lassen ihn nur noch tiefer im Schlick des Mühlenweihers versinken.



Und da war das Signal, der Schiedsrichter hat es gegeben, sie können ihn noch im Vordergrund sehen, er hat den großen blauen Kran ausgezählt und schon ist der Kapitän der Spurweite N über den mobilen Steg gelaufen und zeigt aller Welt und unseren Kameras an, dass das Team der Spurweite N mit eins zu null in Führung gegangen ist, bei diesen Spielen ohne Grenzen, dem Duell der Spurweiten.



Was war das doch heute für ein spannender Wettkampftag. Der eigentlich schon als sicherer Sieger feststehende große blaue Kran von der Spurweite H0 lag am Ende doch noch mit einem großen Platsch im Wasser und konnte sich nicht mehr rühren und das Team der Spurweite N konnte den Sieg für sich verbuchen und hat damit für den morgigen Wettkampf eine ausgezeichnete Ausgangsposition. Morgen geht es in unserem Programm mit den Spielen ohne Grenzen, dem Duell der Spurweiten, im Buttjerland bei den Eisenbahnfreunden am Museumsbahnhof weiter. Seien sie gespannt auf die Szenerie, die die Eisenbahnfreunde dort für die Besucher aufbaut haben. Mann mag es nicht zu Wissen, doch hoffen wir, das wir ein paar Bilder von dem dortigen Trubel ihnen noch vor der nächsten Sendung präsentieren können.
Wir, vom gesamten Übertragungsteam, würden uns sehr freuen, wenn Sie wieder bei uns herein schauen würden bei der Disziplin: Tauziehen.

Hallo,

Zitat von canisaarhigh

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Besonders begrüßen möchte das Übertragungsteam die PublicViewer in Zug-Luft, die es sich bei sommerlichen Temperaturen vor Ort bequem gemacht haben und unsere Übertragung Live verfolgen.

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wir sind gerne mit dabei, und werden den Wettkampf auch weiter verfolgen.

Na dann mal herzlichen Glückwunsch an das Team N für zum ersten Sieg. Da sieht man es mal wieder: Größe ist nicht alles Somit steht es:

Team N 1 : 0 Team H0

Gruß

Stefan

Hallo zusammen,
das war ein wirklich spannender erster Wettkampf. Und als Symphatisant für die H0 Fraktion war ich lange davon überzeugt, dass wir siegen würden. Und dann so ein Ende. Wirklich bitter.

Und damit ihr euch vorstellen könnt, was da heute los war am Mühlenberg noch schnell zwei frische Fotos:






Die Ordnungskräfte hatten alle Hände voll zu tun.

Viele Grüße
Phil

Tach auch,

Ja was für ein Wettkampf. Mein Herz rast jetzt noch, hoffentlich kann ich heute nach ruhig schlafen. Dann warte ich mal aufs Tauziehen.

Junge Junge.........seid Ihr durchgeknallt !!

DAS GEFÄLLT MIR

Gruß
Harry

PS: Ich bin auch für die H0er

Zwei gegen einen ist ja feige!

Das gibts doch nicht , hier sind ja nur noch Verrückte am Werk !
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Da kann man doch nur noch am Verstand zweifeln !!
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Hier fühl ich mich wohl !!

Hallo Leute,

das nenn' ich mal Hand in Hand arbeiten, oder schlichtweg: Stummis ergänzen sich! Obwohl man doch einige Kilometer voneinander entfernt ist.
Danke Phil, danke Stefan für die, den Berichten bzw. Veranstaltungsorten entsprechend erzeugten Szenarien.
Ihr seid einfach der Knaller, ich bin auf die Schaltungen in die weiteren Veranstaltungsorte gespannt wie ein Flitzebogen
Da wird gesagt Eckard und ich wären durchgeknallt Haben wir hier nicht alle einen an der Waffel

Beste Grüße und einen schönen Restsonntag, Thomas

PS: Es wird weiter spannend bleiben - Tatort ist dagegen ein Kindergeburtstag

Hi Thomas,

Zitat von saarhighländer

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Haben wir hier nicht alle einen an der Waffel

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Und was für Einen

Der heutige Wettkampf wurde natürlich auch hier wieder mit Spannung mitverfolgt. Das ständige Hin und Her zerrte an den Nerven, der Wirt der Landgaststätte Edgar Humpendeckel wollte schon Freibier für den so sicher geglaubten Sieg der H0-er ausschenken, doch dann war die Enttäuschung natürlich umso größer, als dann unter Zuhilfenahme der Zuschauer doch noch die N-Fraktion den Sieg erringen konnte.



Die Meinungen waren dann aber eindeutig, daß 2 gegen 1 doch etwas zuviel für den blauen Kran war. Und so war man sich einig, daß man Team H0 die uneingeschränkte Unterstützung aller Zug-Luft Bewohner zukommen lassen muss. So wurde der größte Kran organisiert, der in der Zug-Luft zu finden war. Sollte eine Nachnominierung für die Wettkämpfe nicht mehr möglich sein, so kann man doch wenigstens helfen den blauen Kran wieder auf seine Räder zu stellen.



Dennoch möchten wir hier dem Team N nochmals herzlich zu dem hart erkämpften Sieg gratulieren.

Gruß

Stefan

Guten Abend Ihr beiden Dramaturgen!

Was für ein Wettkampf! Der hatte ja alles: Unterhaltung, Leidenschaft, Spannung; Zwergenmogelei (ich tippe ja auf Bestechung des Schiris durch Herrn Lammert im Vorfeld, wozu sonst immer der Aktenkoffer in der Hand ), Dramatik und ein völlig unerwartetes Ende!

Zitat von canisaarhigh

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Im Vordergrund der kleine rote Kran und dahinter der große gelbe.

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Gut dass der Moderator die Reihenfolge noch mal aufklärt, bei meinem Schwarz / Weiß Monitor hätte ich das nicht erkannt!

Zitat von canisaarhigh

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Erwartungsvoll, Stimmungsfroh und Siegesgewiss präsentieren sich die Fans der Spurweite N. Man ist sich zwar in den einzelnen Fanclubs bewusst, der kleinere zu sein, aber hier zählt eben nicht nur die große Masse sondern auch die quantitative Masse.

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Äh,...ja dann!

Ich freue mich auf den nächsten Wettkampf!!

PS: kann es sein, dass der Moderator Anleihen von einer bekannten Emdender Persönlichkeit, dem größten Sohn dieser Stadt (groß, blond, gutaussehend, den Älteren unter uns wohlbekannt ) genommen hat?

Hallo Leute,
hier spricht Annabel!
Ich konnte ja leider aus terminlichen Gründen nicht mehr an den Wettbewerben teilnehmen, wirklich schade!
Ich bin dann mit dem Sonderzug hier in Immental gestrandet, weil die Zuglok, eine 111 hier havariert ist! Decoderschaden haben die Spezialisten festgestellt!
Aber mit geht es gut, sogar sehr gut, denn ich habe dann mitgeholfen, diese ... wirklich riesige Lok, wieder in eine Region zu schleppen, wo ihr geholfen werden kann!
Man, war die schwer! Und dann ging es auch noch bergauf! Aber die haben hier echt schöne Gleise, auch wenn es erst mal etwas unheimlich ist, wenn so ein hochmoderner Zug hier echt knapp an einem vorbei rauscht! Ich konnte die arme 111 sogar fast in den Bahnhof ziehen, aber an einer Weiche bin ich dann gscheitert! Aber dann kam eine andere Lok, eine 103, die war echt nett und hat dann die arme 111 in den Bahhof gezogen!
Vom Bahnhof soll ich dann ich in einen Shuttle verfrachtet werden, der mich dann sicher nach Hause bringt!

Aber zurück zum Thema: H0 gegen N!
Ihr seht, dass auch eine kleine Lok, wie ich, einiges bewegen kann! Seht selbst!
Die kaputte 111 war echt froh, dass sie von der Strecke herunter kam! Und sie hatte einige Waggons am Haken!


Aber das kann eine Annabelle nicht schocken! Hauptsache, die Abschleppseile halten!


Annabelle sendet noch einen schönen Gruß ins Stummiuniversum!

Hallo,

auch nach Mitternacht konnte ich nicht still halten und sah mich gezwungen, meinen Senf dazuzugeben. Ich bin sehr erheitert. Quatsch: ICH KOMME AUS DEM LACHEN NICHT MEHR RAUS!!!!!!!!!!!!!!

Übrigens: der Beamer in Zug-Luft macht ein klasse Bild. So einen hätte ich auch gerne. Wo bekommt man den?


Sprachlose fröhliche Grüße sendet

Zitat von Bremser47

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........ Ich bin sehr erheitert. Quatsch: ICH KOMME AUS DEM LACHEN NICHT MEHR RAUS!!!!!!!!!!!!!!........

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Genau sooo soll es sein! Ist das echte Leben nicht Ernst genug : Man muss nicht ausgesprochen Verrückt sein um hier zu aggieren, aber es erleichtert das Ganze ungemein.

Gruß Thomas

Ach, was für eine herrliche Idee ... Ich bin ja mal sehr gespannt, wer beim Tauziehen antreten muss und wer am Ende in die Weser purzelt

So ruhig hier ... haaallloo echooo ... Ich warte gespannt.


Gruß,
David

Moin David,

Zitat

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Ich bin ja mal sehr gespannt, wer beim Tauziehen antreten muss und wer am Ende in die Weser purzelt

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Ich glaube nicht, das jemand in die Weser fällt...ich bin nicht wirklich involviert...

Gruß,
Lutz

Moin Eckard und Thomas,

ich habe diesen Thread hier gerade eben erst entdeckt und muss sagen... Ihr habt ja nicht mehr alle Latten am Zaun!
Wie geil ist das denn??? Wie kommt man auf solche Ideen?

Ihr beiden seid einfach nur GRAN-DI-OS... ein kleines bisschen bekloppt, aber GRAN-DI-OS!

Nagelt die Latten bloß nicht wieder an Eure Zäune, Jungs! Ich will das hier weiter sehen!

Also los, wo bleibt der nächste Spurweitenwettstreit?

Ich brech' ab...

Viele Grüße an Euch (Positiv-)Durchgeknallte und alle ZuschauerInnen hier!
Weiter machen!

Wieter moken! Wi wull wat sehn!!!
(Wenn Ihr hier Dialekt schreibt, mache ich das auch...!)
Torsten

Man man man, ich finde keine Worte mehr dafür!

Ein noch nie dagewesenes Spektakel der superextraklasse, und zwei Initiatoren die auch drei oder vier an der Waffel haben

Als Vertreter der H0-Fraktion schließe ich mich natürlich auch den Fans meiner Spurweite an, auch wenn die H0er es in diesem Fall gar nicht so einfach haben...

Auch in Steinbach verfolgt man dieses Duell natürlich auf allen möglichen Kanälen und auch hier werden die Rufe nach einem Public Viewing (Rudelgucken) laut, mal sehen was man da machen kann...

Es kann also weitergehen, meine Lachmuskeln sind schon sehr gut angewärmt


Viele Grüße, Jan

Zitat von Winterbahn

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Wie geil ist das denn??? Wie kommt man auf solche Ideen?

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Hi Torsten,

das willst du gaaar nicht wirklich wissen.........

Zitat von Winterbahn

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Ihr beiden seid einfach nur GRAN-DI-OS... ein kleines bisschen bekloppt, aber GRAN-DI-OS!

Nagelt die Latten bloß nicht wieder an Eure Zäune, Jungs! Ich will das hier weiter sehen!

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Danke für die Blumen, aber sind wir nicht alles ein bischen BLUNA

Nein, nein, die Latten bleiben ab, dann hat man nen besseren Durchblick

@Lutz und David: In die Weser fällt keiner

Ansonsten sag ich mal ganz keck auch im Namen von Eckard, Danke für die Kommentare, es bringt einem Freude ins Gesicht wenn man merkt das viele aus dem gleichen Material gestrickt sind wie man selbst.

Gruß Thomas rost:

PS: Ihr dürft weiter gespannt an den Bildschirmen sein......

Ihr seit ja echt so was von !

Zum Glück hab ich heute frei, sonst hätte ich das gar nicht so richtig genießen können...

Und das auch noch andere (spontan?) mit Public Viewing etc. hier mitmachen - echt große Klasse!!!

Bin schon sehr auf die Fortsetzungen gespannt...

Gruß Matthias

Hehe,

Zitat von GSB

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(spontan?) mit Public Viewing mitmachen

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wenn du mich damit meinst, dann hat Frank [user]MoBau41[/user] ja mich dazu gewissermaßen herausgefordert Aber die Idee war wirklich spontan, musste nur nen Platz auf der Zug-Luft finden wo das stattfinden konnte und ja noch kann.
Ich finde daß solche Aktionen den Spass an der MoBa erhöhen und somit auch unterstützt werden sollten. Einfach klasse was die Beiden sich da ausdgedacht haben.

Gruß

Stefan

Wie schön, wenn ich etwas dazu beitragen konnte.

"Duell der Spurweiten H0 gegen N - umsonst und draußen"

Genial aufgegriffen die Idee, umgesetzt sowieso, und auch mich hast Du als Neider der Schärfe Deines H0-Beamers hinzugewonnen

Erste, wirklich allererste Sahne das ganze Geschehen hier.

Jetzt warten wir alle gespannt auf das Tauziehen. Da hab ich doch schon wieder Kopfkino ....

Emma und ihr H0-Pendant treten im Wettkampf an. Wettkampfstätte: Die Brücke, die Teufels Klamm überspannt.

Und ich bin überzeugt davon, dem Gewinner winkt unter anderem ein Wellness-Wochenende im Naherholungsgebiet Ginzburg oder ein Aktiv-Wochenende auf dem Ponyhof. Beides verbunden mit einer romantischen Reise, vorbei an einigen Highlights der "Buongiorno e benvenuto".

Oder einfach nur ein dickes, fettes Fass voll mit kühlem, blondem Canis-Bräu im Biergarten von St.-Michelle

So, Fernseher an, mal gucken, ob es schon Neuigkeiten in Vorbereitung auf den nächsten Wettkampf gibt.

opcorn: rost:

Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder, liebe Zuschauer, ich begrüße sie hier wieder Live und in Stereo aus dem Funkzentrum-Canisland. Es begrüßt sie hier am Mikrofon wie immer in seiner charmanten und liebenswerten Art ihr Moderator Karl Martens.
Am heutigen zweiten Tag der Spiele ohne Grenzen, dem Duell der Spurweiten, befinden wir uns an dem Museumsbahnhof der MEM im Buttjerland. Der heutige Wettkampf ist das Tauziehen. Im Hintergrund sehen Sie die bereits vollbesetzten Zuschauertribünen, die eigens für diesen Wettkampf hierher gebracht wurden.



Auf der linken Seite, in den Farben der Spurweite H0, "Ozeanblau/beige", sehen Sie den Athleten des Teams der Spurweite H0, eine Lok. Auf der rechten Seite mit vier Loks in "Altrot" vertreten: das Team der Spurweite N. Falls Sie sich fragen sollten, warum das Team der Spurweite N mit vier Loks antreten darf, so liegt die richtige Antwort in den Regeln der Mathematik. Spur H0 ist viermal so groß wie Spur N. Deswegen darf das Team der Spurweite N auch mit vier Loks antreten



Hier im Bild sehen Sie den Kapitän der Spurweite H0, wie er den Athleten der beiden Teams das Startsignal geben möchte. Dazu wartet er auf das Zeichen und damit der Freigabe des Schiedsrichters.



Jetzt hat der Schiedsrichter die Freigabe erteilt. Ein dröhnen hängt in der Luft. Dunkler, fast schwarzer Ruß hängt in der Luft über den Loks. Sie alle ziehen an und die ungezügelte Kraft kann man förmlich riechen......



....... der Boden vibriert, der Himmel färbt sich dunkler, der Lärm Ohrenbetäubend.



Bei den ganzen Vibrationen und Erschütterungen muss man sich zurecht um die Verstrebungen und den geschraubten Verbindungen der provisorisch aufgestellten Zuschauertribünen sorgen. Nicht dass hier noch eine zusammenfällt. Dann würde das ganz hier noch in eine Tragödie enden.



Werte Damen, geschätzte Herren, nun schauen Sie mal genau hin, was da passiert ist: Das Stückholz hat sich in die Länge gezogen! Es ist nicht mehr kantig, es ist ganz lang. Holz das sich in der Länge langzieht und nicht nur ausdehnt. Das gibt es wohl nur bei dem Duell der Spurweiten. Es schwebt aber nach wie vor noch über der ausgerichteten Mitte. Bislang hat sich noch keines der Teams einen Vorteil erarbeiten können. Aber die brutale Kraft der Loks hat das Holz auf eine unglaubliche Länge gedehnt.



Hier sehen Sie es nochmal ganz genau im Bild: der ehemals klobige und kantige Klotz gleicht nun einem Zahnstocher.



Und immer noch nach dem alle fünf Loks ihr Bestes..... Nein!, sie geben alles. Und unter dem Anfeuern der Fans hat man fast den Eindruck, dass alle fünf Loks über sich hinaus wachsen. Es würde mich bei diesen Spielen ohne Grenzen, dem Duell der Spurweiten, auch gar nicht wundern, wenn plötzlich von irgendwo her ein paar Fans mit Peitschen bewaffnet um die Ecke kommen würden, um ihre Loks anzutreiben. Hoffentlich hält das uralte Betriebswerk der Museumseisenbahner vom Buttjerland den ganzen Vibrationen stand.



Doch nun ist es geschehen. Mit einem kräftigen Ruck schaffte es die Lok der Spurweite H0 den in die Länge gezogenen Holzklotz auf ihre Seite zu ziehen und damit wie vom Kapitän der Mannschaft der Spurweite H0 angezeigt, den Wettkampf zu gewinnen. Was für ein vor Kraft und brutaler Power strotzender Wettkampf. Aber machen wir uns nichts vor, dieser Wettkampf musste eindeutig an die Spurweite H0 gehen. Wenn nicht in dieser Disziplin, in welcher Disziplin sollten sie sonst ihre Überlegenheit ausspielen können? Überragend, wie mit einem Faustschlag niedergestreckt, in den KO geschickt, hat das Team der Spurweite HO den Gegner geschafft, ja, fast schon zertrümmert.



Nun steht es nach zwei Wettkämpfen eins zu eins unentschieden.
Bereits morgen kann eines der Teams wieder in Führung gehen beim Geschicklichkeitsstapeln. Dieser Wettkampf findet an der "Alten Brauerei" in Traventall statt. Das gesamte Übertragungsteam inklusiver meiner bescheidenen Person freuen uns schon sie alle bei diesen nächsten Wettkampf begrüßen zu können und begrüßen zu dürfen. Ich wünsche noch einen angenehmen Abend und wünsche allen angereisten Fans eine gute Fahrt nachhause. Und schalten Sie bitte wieder ein wenn es in unserem Programm heißt: Spiele ohne Grenzen, Duell der Spurweiten in Traventall mit der Disziplin Wettstapeln.

Hallöchen ihr Verrückten!

1:1 Unendschieden! Die Spur H0 schlägt verdient zurück!

Trotzdem dachte ich im ersten Moment an einen Sieg für die Spur N! 4:1 Loks!

Ich bin mal gespannt wie's weiter geht!

Liebe Grüße,
Max

Ein Gruß an die Duellgegner und das gesamte Orga-Team,

anfangs habe ich mich entspannt zurückgelehnt und den Wettkampf beobachtet. In anbetracht der Dramaturgie hat es mich dann aber fast von der Tribüne gerissen und nun hab ich ein überdehntes Zwerchfell und einen Krampf im Unterkiefer.
Ihr seit echt die allerhärtesten unter der Sonne

Beste Grüße,
Lutz