Hi hi Thomas.................. flaster: flaster: flaster:

ich glaube die Sache hier entwickelt eine gewisse Eigendynamik
Da wird es nicht ganz einfach, die Stummis zufrieden zu stellen

Ich bleibe gespannt, was die Veranstalter dieser Veranstaltung veranstalten um aus dieser Nummer wieder raus zu kommen .

Falls es droht zu Ausschreitungen zu kommen, ist unser Basdel Tino viewtopic.php?f=64&t=92379 wohl der richtige Ansprechpartner

Wohlgesonnene Grüße

Stefan7

Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder, liebe Zuschauer, ich begrüße sie hier wieder Live und in Stereo aus dem Funkzentrum-Canisland. Es begrüßt sie hier am Mikrofon wie immer in seiner charmanten und liebenswerten Art ihr Moderator Karl Martens.
Schön Sie heute wieder hier bei uns begrüßen zu dürfen, zu den Spielen ohne Grenzen, zu dem Duell der Spurweiten. Besondere Grüße an alle Public Viewer in allen Teilen des Stummilandes. Heute steht die vierte und damit die letzte Disziplin an: dass Slalomfahren. Der Austragungsort ist das riesige, noch völlig unbebaute, sich in der Planungsphase befindende, von Bürokraten behinderte, von Pferdeliebhabern verteufelte und irgendwann in einer fernen, unendlich weit weg erscheinenden Zukunft existierenden Kneipenviertel vom Immenhof im Ponyhof. Dieses weitläufige Gelände ist geradezu prädestiniert für die lange Slalomstrecke. Hier ist genug Platz für Fans, Loks und Schaulustige, sich auszutoben, zu präsentieren, zu essen und Spaß zu haben. Bereits den ganzen Morgen haben die Mitglieder vom Trabi-Tuning-Club ihre aufgemotzen Fahrzeuge in einem breit gefächertem Programm vorgeführt. Diverse Bands spielen den Tag über in einem „Umsonst und Draußen“ - Festival. Und die Dorfjugend zeigt, wie sie mit Strohballen Fußball spielen. Kann denen vielleicht mal jemand einen Ball kaufen?
In der totalen sehen Sie die komplette Übersicht der Strecke, links der Start und rechts das Ziel. Nicht umgekehrt. Unter den Zuschauer soll sich Thomas von den Saar HighHeels tummeln. Unsere Kameras konnten ihn bislang noch nicht einfangen. Gespannt dürfen wir darauf gefasst sein, welche Schuhmode er heute zum besten tragen wird für sein Schuhlabel.
Das Team der Spurweite H0 entschied sich wie schon beim Wettangeln für bewährte und brutalstmöglich solide Technik und setzt die Red Lady ein. Zuvor wurde beim Edelmotorhersteller Jaguar Rücksprache gehalten über die perfekte Hydraulikbierdruckeinstellung zum Zugführer. Eine im Vergleich zur Spurweite N konservative Entscheidung. Beim Wettangeln kam Ihnen das nicht so zu gute, vielleicht haben Sie heute mehr Erfolg. Die Red Lady wird das Team der Spurweite H0 in dieser Disziplin vertreten. Das Team der Spurweite N entschied sich für die mit Blaublubber angetriebene Dampflok Molly, der Schwester von Emma, der weitgereisten Botschafterin des Canislandes, für eine innovative zukunftsweisende Technik. Das alleine wollte ihnen nicht reichen, so sagen die Gerüchte. Es heißt, das vorhin im Mannschaftsquartier der Spurweite N eine Geisterbeschwörung statt gefunden hat.



Hier ein Blick über den Verlauf der zu absolvierenden Strecke. Keine großen Überraschungen im Streckenverlauf. Abgesteckt wurde dieser Slalomkurs in perfekter Bescheidenheit vom Chefweichensteller der Abzweigung Oos, Stefan Siebenkleber.



Die beiden Loks an der Startschnur. Mit dem Startsignal wird diese durchschnitten und der Wettkampf hat dann begonnen. Die spionierenden Reporter vom Steinbacher Anzeiger sind in ihrem paparazziartigen auftreten schon wieder vor Ort und bedrängen noch vor dem Start die Athleten. Dabei tut sich der Chefpapparazzo, und dieses Wort stammt nicht von Pabst, des Steinbacher Anzeiger, Jan, besonders hervor. Die Beliebtheitsskala der Reporter bei diesen Spielen ähnelt dem einer Schmeißfliege in Kuhscheiße.



Was sehen wir denn da? Was macht der denn da? Der Jan, der vom Steinbacher Anzeiger, der fummelt da doch an der Molly herum. Was tut er denn da? Darf der das? Dass der das darf? Oder darf der das gar nicht? Ja Zeter und Zauber noch mal, was ist denn da wohl passiert.



Das Vorgehen der Chefreporters des Steinbacher Anzeigers scheint aber niemand bemerkt zu haben. Doch zum Glück haben unsere Kameras das schonmal eingefangen. Aber was auch immer der da gemacht hat, man muss ihm das nachsehen. Der kommt aus Steinbach. Da nennen die ja sogar Gänse nach ihrem Ort. Da ist der wohl schon im Vorfeld entschuldigt. Und enge Bahnsteige haben die da. Waren sie schon mal da? Haben sie dort die verwahrloste Polizeistation gesehen? Das sagt doch alles, aber nicht das sie denken, ich hätte Vorurteile, die habe ich nicht, alles fundierte, wissenschaftliche Fakten.
Nun, die beiden Kapitäne der Mannschaften zeigen an, dass sie bereit sind.



Die Spannung vor dem Start steigt und steigt und steigt. Ein in den Backofen geschmissenes Fieberthermometer kann nicht schneller steigen. Das aufgeregte Publikum hält sich kaum noch auf den Bänken und Tribünen. Geht es doch heute hier um Sieg und Niederlage. Um Schmach und Frohlocken. Um Demütigung und Champagnerbad. Im Hintergund hören sie noch die Hymnen.



Und jetzt ist es soweit: die Startschnur wird durchschnitten, ...



... das Rennen kann beginnen.



Die Motoren brüllen auf, Nebelschwaden von Verbrennungsgasen liegen in der Luft und machen das Atmen schwer und die Sicht schlecht. Die beiden Loks legen einen fulminanten Start hin. Auf den ersten Metern hat sich noch keiner einen Vorteil erarbeiten können.



Und schon wird das vorpreschen der Red Lady des Teams der Spurweite H0 jäh gebremst durch eine über die Gleise getriebene Herde schwarzbunter Kühe. Wo kommt die denn her? Was machen die ausgerechnet jetzt dort? Und Molly, vom Team der Spurweite N, kann sich nun schnell einen womöglich vorentscheidenden Vorsprung herausfahren.



Wie kommen nur die Kühe dahin? Das muss doch jemand veranlasst haben. Das kann doch kein Zufall sein. Die waren doch eben auch noch gar nicht da, oder doch? Hat da nur jemand nicht aufgepasst? Sind die ausgebrochen? Kommen die aus der Schweiz?



Heerscharen von Kühen und sogar einigen Gänsen blockieren nach wie vor den Weg der Red Lady, die geistesgegenwärtig eine Vollbremsung hinlegte. Gut, das die Gleise nicht vereist waren, das wäre in einer Tragödie geendet, voll Blut und zerfetzter Körper, geschunden für das nächste Grillfest.



Da hilft kein Murren, keine Tränen oder gar das berühmte Canis Bräu. Da hilft nur eines: die Kühe aktiv von den Gleisen vertreiben. Mit viel Hupluftdruck, der alles andere hier in einen ohrenbetäubenden Lärm untergehen lässt. Die Kühe müssen ja gleich Taub sein.



Mit laut tönenden Pfeifen und drohendem, dieselig dröhnen lassen des Motors werden die Kühe dazu gebracht, die Gleise zu verlassen. Aber gemächlich.





Und jetzt steht Molly an der Tankstelle. Ein Boxen Stopp. Aber warum? Warum das denn? Zu diesem Zeitpunkt? Sie fuhr doch praktisch dem sicheren Sieg entgegen. Und jetzt das. Da haben wir uns alle so sehr auf die Cowlok des Teams der Spurweite H0 konzentriert, der Red Lady, dass wir nicht gesehen haben, was passiert ist. Aber es muss ja was passiert sein, sonst würde Molly jetzt dort nicht stehen.



Es scheint ihr an etwas zu mangeln. An was auch immer.



Da können wir auch schon sehen, wie die Helfer mit Muskelkraft der Molly Nachschub liefern, damit sie recht schnell ihren Weg durch den Slalom fortsetzen kann.



Ich kann von hier aus nicht genau erkennen, um was es sich bei dem Nachschub handelt. Ob um Treibstoff oder Wasser oder was auch immer. Aber der Blaublubber Dampf dampft noch immer blau aus ihrem grünem Schornstein.



Und da ist sie auch schon wieder unterwegs, die kleine grüne Molly. Tapfer bemüht sie sich den entstandenen Vorsprung der Red Lady schmelzen zu lassen, doch das Ziel ist schon in Sicht. Da wird wohl nicht mehr dran zu denken sein, dass sie das noch schafft. Die Red Lady ist schon fast am Ziel



Und da hat sie es geschafft, die Red Lady, sie ist am Ziel, sie muss nur noch das Zielband durchfahren. Dann hat sie es geschafft. Dann hat sie gewonnen. Dann ist sie die Siegerin. Dann hat sie den Ausgleich im Duell der Spurweiten geschafft. Doch irgendwie schafft sie es nicht. Sie schafft es nicht. Ja, was ist denn da los?



Sie müht sich, mit allem was sie hat, und das Band dehnt sich und dehnt sich, aber es will nicht zerreißen, was für den Sieg notwendig ist. Noch ist sie nicht über die Ziellinie. Ihr Motor brüllt wie die Kuhherde vorhin.



Von hinten können wir sehen, wie die grüne Molly herangedampft kommt. Näher und näher. Immer näher. Und die Red Lady sich fast schon verzweifelt bemüht, das Zielband zu durchfahren. Man kann ihren weichenden Siegeswillen förmlich in den Fenstern sehen. Die gequälten Gesichter des Zugpersonales.



Immer noch stemmt sie sich gegen das Band, die Red Lady, und Molly kommt näher und näher, und das Band will und will nicht reißen



Doch jetzt, mit nochmals etwas Schwung geholt, schafft sie es, sie überfährt die Ziellinie und das Zielband reißt.



Sie hat es geschafft, die Red Lady von der Spurweite H0, sie hat es geschafft, sie hat das Slalom fahren gewonnen. Sie konnte damit einen wichtigen und entscheidenden Punkt für ihr Team holen. Aber das war ja noch mal richtig spannend, auf den letzten Zentimetern. Fast hätte die Molly die Red Lady wieder eingeholt. Und fast hatte Molly noch tatsächlich die Möglichkeit, das Slalom fahren für sich zu entscheiden. Doch gereicht hat es am Ende dann nicht mehr. Die Red Lady geht als Siegerin durchs Ziel.



Der Kapitän der Mannschaft der Spurweite H0 zeigt es an wer gewonnen hat:



Und jetzt geht es nahtlos weiter in die Siegerehrung.



Der Jubel der Fans der Spurweite H0 kennt keine Grenzen. Sie sind quasi außer sich vor Freude hier und heute nicht mit einer Blamage vom Feld gegangen zu sein.



Die ersten Gratulationen und feierlichen Abschlussreden werden von sich wichtig nehmenden Persönlichkeiten gehalten. Ich glaube aber, das zu diesem Zeitpunkt kaum jemand die gebrabbelten Worte wahrnimmt.



Diverse Staatsmänner in Rente oder darüber hinaus treten als erste der Red Lady gegenüber um ihr zu ihrem Last Second Sieg zu gratulieren.



Auch der Schiedsrichter, der während der gesamten Wettkämpfe eine gute Figur machte, sowohl für die holde Weiblichkeit, als auch für das Duell der Spurweiten, zeigt hier den Sieger an.



Alle, aber wirklich alle sind bei der Siegerehrung. Hier hält es keinen mehr an irgend einem Bierwagen, auch wenn es noch so lecker schmeckt.



Hier in der totalen, liebe Zuschauer, sehr sie auch die versammelte Weltpresse und das Blasorchester das zu Ehren des Siegers den Lieblingssong der Siegerin spielt: Lady in Red.



Ja, meine verehrten Zuschauer, ist das nicht ein wunderbares Bild? Die beiden Kontrahenten nebeneinander und die Siegerin mit dem blau-weißen Siegerkranz. Sagen Sie doch mal selbst, kann man das noch besser inszenieren? Schreiben sie uns auf Facebook oder einfach eine Mail, ob man das besser machen kann.



Und voller Freude, voller Spaß und voller Harmonie schmettert das Blasorchester: "rote backen" ein Gassenhauer nach dem anderen. Hier hören Sie gerade das bewährte Lied der Pfadfinder: Big Bomb Dolly aus Dover. Ja, singen Sie ruhig mit vor ihren Bildschirmen, vor ihren Fernsehern, vor ihren Plasmaröhren, singen Sie mit. Und alle beim Public Viewing, an den Bierständen und Würstchenbuden an welchem der zahlreichen Orte auch immer: schmettert es aus euren Lungen heraus, den Refrain zu den Bläsern der Roten Backen, den Refrain der Big Bomb Dolly aus Dover.



Hier sehen Sie noch mal unsere mutigen Kameramänner schwebend über den Fans die aus dem Häuschen sind, hier im zukünftigen Kneipenviertel vom Immenhof.



Mit den letzten Bildern möchte ich mich von Ihnen verabschieden und bedanken uns für Ihr Interesse, fürs zuschauen und dass sie so sehr mit gefiebert haben. Als Resümee kann ich sicherlich sagen, dass es gelungene und spannende Wettkämpfe waren, auch wenn wir keinen direkten Sieger haben, sondern das Duell der Spurweiten in einem zwei zu zwei unentschieden endete. Gerüchtweise habe ich schon gehört, dass sich in den letzten Tagen schon neue Teams formiert haben für eine weitere Auflage der Spiele ohne Grenzen, der Duelle der Spurweiten. Aber lassen Sie uns abwarten was die Zukunft uns so bringen wird, was aus den frisch entstandenen neuen Teams entstehen wird, aber eins kann ich Ihnen versichern, wir werden dabei sein, wir werden für Sie daheim auch die nächsten Spiele ohne Grenzen übertragen.



Nun mit einem letzten Fingerzeig auf den Sieger verabschiede ich mich von Ihnen und verbleibe bis zum nächsten mal mit freundlichen Grüßen und dem Hinweis, das es in den nächsten Tagen noch ein kleines Making of, eine Dokumentation zu der Entstehung dieser Szenen geben wird. Wer eine Wiederholung dieser Spiele ohne Grenzen, dem Duell der Spurweiten sehen möchte, der möge unseren Nachbarkanal anschalten: Duell der Spurweiten :

manoman....ich habe noch nie sowas blaues gesehen Dieses Blau müsste einen eigenen Eintrag in die RAL-Tabelle bekommen. Ich nenne diese neue Farbe mal "crasyblue"

Beste Grüße,
Lutz

Juhu,

dank neuem Stick hab ich jetzt das Finale (fast) live mitverfolgen können - was für ne Spannung!

Ich denke, mit dem Unentschieden sollten alle leben können, die Finalparty kann beginnen! opcorn: rost: opcorn:

Danke nochmal an Eckhard & Thomas für diese grandiose Inszenierung!

Gruß Matthias

Hallo an beide Veranstalter,

ein riesen Danke an euch für Spaß, Unterhaltung, Spannung und Emotionen!!!

Ok, N-Fraktion wurde klar bevorzugt, aber trotzdem, viel Spaß und Unterhaltung!!!
Ich hoffe auf Eure weitere Zusammenarbeit!

Zitat von Buttjer

---

Dieses Blau müsste einen eigenen Eintrag in die RAL-Tabelle bekommen. Ich nenne diese neue Farbe mal "crasyblue"

---

... zu deutsch "haarblau" (RAL 5027)


Gruß,
David

Sa-gen-haft das alles !!

Und: N wurde überhaupt gar nicht bevorzugt !!! Die Molly ist vor dem Start doch eindeutig von einem H0-Anhänger sabotiert worden und mußte einen Boxenstop hinlegen !!!

Insofern ist das Unentschieden doch das Mindeste, das salomonisch und diplomatisch in diesem Wettkampf überhaupt noch für die Fans zu akzeptieren ist, für die Mannschaft der Spur N

LG
Thomas

Hallo

Ach Du großer Gott.
Ich bin, nach dem ich das hier durchgelesen hatte, aus dem Fenster gesprungen.
Nach dem ich wieder oben war, gings gleich wieder durch das Fenster.
Ich war so betäubt von dem ganzen hier, das ich gar nicht gemerkt habe, das ich
beim zweiten Mal hochlaufen keine Beine mehr hatte ...

Betäubte Grüße
Mario

Blau hier, ganz schön blau! Aber wenn man die Farbe nach RAL-Farbtabelle klassifieren möchte, würde ich Canaisblau vorsclagen!

Aber Eckard: so eine kleine, zierliche Molly gegen eine ausgewachsene 216, und dann noch in H0 anlaufen zu lassen, da hilft auch Blaublubber nicht weiter! Wie viele Umdrehungen sollen diese kleine Rädchen den machen um die Geschwindigkeit ihres Gegners zu erreichen? Da glühen der Molly doch glatt die Achsen weg! Vielleicht hätte ich den Shuttle als Zugmaschine einfliegen sollen!
Aber immerhin hat sie sich tapfer geschlagen!

Hey Michael,

die kleine Molly ist bei den Probeläufen abgegangen wie ein Zäpfchen, da hab ich so aus der Wäsche geschaut. Da haben die "Insider" schon die Börse mächtig nach oben getrieben. Und nein der Herr Lammert, ist kein Insider. Bevor wieder ..... ach was, ist doch eh Wurscht.

Gruß Thomas

Da muss ich doch gleich mal nachhaken ...
... wo war denn Herr Lammert diesmal? Oder anders gefragt: Wer hat denn die Kühe auf die Gleise getrieben? Da wollte wohl jemand auf Nummer sicher gehen und den N-Bahnern zum endgültigen Triumph verhelfen. Aber Gott sei Dank hat die famose Red Lady 216 allen Widrigkeiten getrotzt und das animalische Hindernis von den Gleisen geblasen. In der letzten Frontalaufnahme mit den Kühen sieht man zudem eindeutig, dass nicht nur das Leben der armen Tiere auf's Spiel gesetzt wurde, sondern sogar das Gleis sabotiert wurde. Was hätte da passieren können.... stellen wir uns vor (oder besser doch nicht), die Red Lady springt aus dem Gleis und fährt in die Zuschauertribünen...dann wäre das zukünftige Kneipenviertel vom Immenhof im Ponyhof zu einer Gedenkstätte umgeplant worden (Kneipenviertel sind mir da lieber). Seien wir froh und dankbar, dass die Sache so ausgegangen ist und die H0-Fraktion dieses mehr als verdiente Unentschieden erkämpft hat. Hoch die Tassen rost: und ein riesen Lob an die Ausrichter

PS - Schönen Gruß ins Saargebiet auch von meinem Eheweib, das den Bericht des letzten Wettkampfes wohlwollend zur Kenntnis genommen hat.

Martin

Guten Morgen Martin und Gattin,

danke für die Blumen in Form von wohlwollenden Worten.
Noch kurz ein paar Worte was das Thema Länderkunde angeht: Das Saargebiet gibt es nicht mehr, es heißt SAARLAND (Ausfühliche Erklärung: http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland), man ist genau so eigenständig und abhängig vom Ganzen wie Rheinland-Pfalz und alle anderen auch.

Gruß und besonders an die Gattin, Thomas

Moin ihr verrückten ,

wie immer spannend und lustig zu lesen, der letzte Teil des Duells der Spurweiten.
Immerhin hat das Team H0 noch das Remis rausgeholt!

In diesem Zusammenhang möchte ich übrigens erwähnen, dass ich jegliche Schuld der Manipulation von mir weise! flaster:
Und auch die Gans am H0-Gleis ist keine Steinbacher Gans
Ähm... Manipulation? Wer hat das gesagt? Ich? Nein, das ist völliger Quatsch, ich wollte Molly nur viel Erfolg wünschen!


Viele Grüße, Jan

Servus! Großes Kino!
Wobei festzuhalten ist das die N Fraktion sehr wohl benachteiligt wurde. Was ist vor dem Start passiert? Was wurde manipuliert? Die Kuhherde auf dem H0 Gleis, das kann mal passieren. Aber eine offensichtliche Manipulation ist so nicht hinzu nehmen. Da verlange ich lückenlose Aufklärung.
VG
Alex

Zitat von wurzel

---

Servus! Großes Kino!
Wobei festzuhalten ist das die N Fraktion sehr wohl benachteiligt wurde. Was ist vor dem Start passiert? Was wurde manipuliert? Die Kuhherde auf dem H0 Gleis, das kann mal passieren. Aber eine offensichtliche Manipulation ist so nicht hinzu nehmen. Da verlange ich lückenlose Aufklärung.
VG
Alex

---

Brutalstmoegliche Aufklaerung heisst das!

Gesamtergebnis : Unentschieden !!

War ja klar nach den Vorkommnissen bei der 3.Disziplin ! Da gibt es nur eine Möglichkeit :

Vollkommen neutrale Schiris aus anderen Sparten und entweder von vorne mit den gleichen Aufgaben oder anderer Disziplinen !

Gibt es Bilder vom Besäufnis hinterher ? Gab es Ausschreitungen ?

Zitat von Krokowei

---

Gesamtergebnis : Unentschieden !!

War ja klar nach den Vorkommnissen bei der 3.Disziplin ! Da gibt es nur eine Möglichkeit :

Vollkommen neutrale Schiris aus anderen Sparten und entweder von vorne mit den gleichen Aufgaben oder anderer Disziplinen !

Gibt es Bilder vom Besäufnis hinterher ? Gab es Ausschreitungen ?

---

MoBa Hools... Wie sehen die aus? Wild mit der Stationsvorsteherkelle wedelnd, immer einen heissen Loetkolben under dem Arm und einen TC-Laptop im Rucksack durch die Strassen rennend?

Viele Gruesse,
Michel

Zitat

---

Noch kurz ein paar Worte was das Thema Länderkunde angeht: Das Saargebiet gibt es nicht mehr, es heißt SAARLAND (Ausfühliche Erklärung: http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland), man ist genau so eigenständig und abhängig vom Ganzen wie Rheinland-Pfalz und alle anderen auch.

---

HURRA - Er ist auf meinen Testballon angesprungen wie ein eingeflutschtes Zäpchen in den Allerwertesten. Tatsächlich ein echter Saarländer (nicht Saargebietler), der seine Heimat-Highlands mit Zähnen und Klauen verteidigt.

Zitat

---

Wobei festzuhalten ist das die N Fraktion sehr wohl benachteiligt wurde. Was ist vor dem Start passiert? Was wurde manipuliert? Die Kuhherde auf dem H0 Gleis, das kann mal passieren. Aber eine offensichtliche Manipulation ist so nicht hinzu nehmen. Da verlange ich lückenlose Aufklärung.

---

Meint der *wurzel* das ernst? Eine Kuhherde kann eben mal nicht passieren bei so einem Wettkampf.
Und was meint der mit Manipulation? Was wird dem armen Reporter da untergeschoben? Da weist der aufmerksame Berichterstatter nur pflichtbewußt auf ein unzulässiges Bauteil bei Molly hin. Da muss man doch sagen: Der hat wirklich Ahnung, der Mann. Bei näherer Betrachtung ist das eindeutig ein Blaublubber-Hochverdichter, den er da entdeckt hat. Der generiert einerseits eine wahnsinnige Beschleunigung, aber andererseits ist er schnell mal Auslöser eines Heißläufers. Kein Wunder, dass eimerweise ein Spezialkühlmittel bereitgehalten worden ist... War das denn ausgemacht, dass man seine Maschine so aufpimpen darf : Hatten die N-Bahner das wirklich nötig :
Ja, ja, existentielle Fragen bleiben immer, so oder so.... Isch meen jo bloß.
Alla Hopp, bis ball.
Martin

Verfolg den Thread hier ja von beginn an und muss sagen: Respekt euch beiden für die Mühe die ihr euch gemacht habt! Nicht nur die gut geschossenen Bilder, sondern das Ganze auch noch mit einer Story so auszuschmücken Wahnsinn! Es schreit aber auf alle Fälle nach einer fortsetzung

Sollte es eine geben hätte ich gern die Rechte für ein public viewing auf meiner bis dahin hoffentlich nicht mehr ganz im Rohbau befindliche Anlage

Nen guten Start ins Wochenende!

Gruß
Marcel

Ein paar Daten zur Entstehung:



Arbeitsstunden nur für das Aufstellen der Figuren, Züge, Loks, ....: 32 Stunden.




Dazu kommt noch die Zeit, die Fotos zu bearbeiten, die Texte zu erstellen, die Vorbereitungen wie Terminabsprachen, Ideen zu Papier bringen, was mitgebracht wird, Plan erstellen, Fahrtzeiten für Anreise und Abreise ....



Insgesamt über 1500 Fotos, davon wurden letztlich 170 Fotos genutzt.
Manches wurde 3 – 4 mal Fotografiert um sicher zu gehen, denn die Szenen konnten nicht wiederholt werden. Manche Details wurden dann doch nicht gezeigt, da sie nicht in die Geschichte passten.










Der Text:



Mindestens 2000 km Fahrstrecke mit PKW für die Anreisen und Abreisen.



1 Tapeziertisch voll mit Modellen und so ein Zeug ...







Ganz viele Liter Kaffee und Krombacher und Cola und etliche Männers:










Hab Dank an euch alle für euer Interesse!

Aha, jetzt kann sich der geneigte Leser auch mal eine Vorstellung machen, was drumrum so vorging...

Nicht schlecht, Herr Specht.

Gruß,
Axel

Hallo Ihr Zwei (Hauptdarsteller) und auch den anderen Nebendarstellern!

das, was Ihr da geschaffen habt, verdient, gerade jetzt nach der Offenbarung der Entstehung inkl. den groben Zahlen RESPEKT!!

Danke für die Zeit, die Energie, den Aufwand, den Ihr in diese Geschichte gelegt habt! Danke für schöne, lustige, aufregende Momente!

Freunde der Nacht und der folgenden Stunden

Auf diesem Weg möchte ich mich zuerst nocheinmal bei Eckard und Gattin bedanken für die Hammertage bei ihm zuhause. Auch ein Danke an Alex, Michael und Dieter für das persönliche Kennenlernen, sowie die aktive Hilfe bei diversen Arbeiten was die ganze Szenerie anging , auch ein Danke an Alex für das senden diverser Fotos aus einem anderen Blickwinkel Danke für die sinnigen und natürlich auch blödsinnigen vis-a-vis Gespräche während dieser Zeit.

Es war ne Hammer Zeit und das nicht nur weil der Michael dabei war, nein es war weil wir uns genau dort zu diesem Zweck getroffen haben und frei nach Toyota ("...nichts ist unmöööööööglich......") einen aus dem Ärmel gezaubert hatten.

Und seid auch nächstes Mal wieder dabei wenn es heißt, "Eckard fahr ab!"

entweder hier: http://w.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=70077&start=750

oder hier: http://w.stummiforum.de/viewtopic.php?f=...2772&start=2300

oder sonst in einem Trööt dieses geilen Forums.

Ein Gruß an Alle, auch an die die es nicht so wirklich verstanden haben,

Thomas rost:

PS: Man sieht sich mit Sicherheit irgendwann wieder in der weiten Welt der Stummis, bis dahin, immer geschmeidig bleiben und locker durch die Hose atmen

Boaaaah,
was seid ihr für Härtlinge !!!
Ich liebe zwar mein Hobby, aber das ist ja schon mehr als Liebe, das ist verrückt...
... ich geh trotzdem davon aus, dass es euch trotz der vielen Arbeit wahnsinnig Spaß gemacht hat . Klasse Ideen, voller Einsatz.
APPLAUS


auch wenn ich immer noch meine, dass die N-Fraktion.... - Schwamm drüber.

Erholt euch gut rost: und habt eine schöne Zeit bis zur nächsten Verrücktheit .
Martin

Hallo Ihr BEIDEN oder waren es drei, vielleicht auch 4,

jedenfalls ein herzliches DANKESCHÖN für den lustigen, verrückte, sensationellen, ............. Wettkampf. Darf man da auf mehr und auch anderes hoffen ? Ihr wart unwahrscheinlich fleißig! Seid Ihr Menschen mit Tagesfreizeit, also Rentner? Oder habt ihr die Arbeit einfach mal liegen gelassen?

Erwartende Grüße sendet Euch