Hallo Martin,

also ich verstehe von der ganzen Bastelarbeit nur Bahnhof, aber es scheint zu funktionieren Auf jeden Fall ist es eine gute Idee.
LG,

Bahram

Hallo Hans-Martin und Manu,

klar - wenn man seine Anlage flächenmäßig nicht erweitern kann und in Sachen Elektronik guru-technisch unterwegs ist dann muss man
seine Arbeitszeit in den Bau solcher Hilfsmittel (das! ist! Hexerei!) wie Langsamfahrstrecken investieren. Von der Fahrwerksüberholung bei deinem Challenger mal ganz abgesehen. Wahnsinn was du da auf die Beine (respektive Räder) stellst. Meine Bigboys entgleisten immer an der gleichen Stelle (K-Gleis Bogenweiche bei Steigung). Aber ich konnte das mit entsprechenden Unterfütterungen und 100maligem Probieren lösen. Auf die Idee geschweige denn die Umsetzung wie bei deinem Challenger wäre ich im Traum nicht gekommen.

Bei dem auf Einfahrt wartenden Express, fehlt da nicht die F7-B-unit ?

Grüße,
Gert

Hallo zusammen,
Vielen Dank für eure netten Antworten


@ Michael: ich war anfangs der Meinung, dass große Loks wie ein Challenger auf einer kleinen Anlage wie dieser doch arg aus dem Rahmen fallen: "Wer holt schon einen Challenger aus dem Lokschuppen, wenn der Zug nur 5 Wagen hat ?" Meine Frau sah das von Anfang an umgekehrt: "Wer spielt denn mit einem Zug aus 5 Wagen, wenn er einen Challenger hat ?". Sie hat mich überzeugt.

@ Bahram: Es sind die Kleinigkeiten, die die Moba interessant machen. Das gilt für die Zugbildung, für die Häuser und Straßen, und es gilt für den Fahrbetrieb. Gerade ein automatischer Betrieb hat immer das Risiko, sich bald zu wiederholen. Gerade auf einer kleinen Anlage wie der BVRL. Um das zu ändern, habe ich eine Menge Elektronik eingebaut: die verschiedenen Züge fahren in unterschiedlicher Reihenfolge, zwischen immer verschiedenen Gleisen, über alle möglichen Wege. Und jetzt sorgt die Steuerung sogar noch dafür, dass die Züge je nach Situation ihre Geschwindigkeit anpassen, bremsen, beschleunigen, und wobei auch die komplizierten Geräuschfunktionen genutzt werden.

Was ich noch nicht geschafft habe ist folgendes: wie bringe ich eine Lok dazu, vor einem Bahnübergang ein Pfeifsignal zu erzeugen ? Und zwar ohne digitale PC-Steuerung und ohne mit der Zentrale einzugreifen. Bei manchen Loks geht es, indem man für eine kurze Unterbrechung des Fahrstroms sorgt. Aber das ist nun nicht die feine Methode.

@ Gert: Je länger eine Lok ist desto länger sind auch die Basteleien am Gleis. Damit habe ich mich abgefunden.
Du hast übrigens ganz recht gesehen: meine UP F7 fährt zur Zeit ohne B-Unit. Das liegt aber nur daran, dass sie nur einen recht kleinen Zug am Haken hatte. Übrigens habe ich alle meine Märklin-F7 mit Kadee-Kupplung und Steckverbindern ausgerüstet, so dass das Kuppeln der Units auch im laufenden Spielbetrieb möglich ist. Die festen Kupplungen, mit denen diese Loks zumeist ausgeliefert wurden, habe ich sämtlich ersetzt.

Nachtrag: auf dem Bild ist übrigens eine PA-1 vor dem Express zu sehen. Aber die kann auch mit der F7B fahren.

Grüße

Hans Martin & Manu

Zitat

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Die festen Kupplungen, mit denen diese Loks zumeist ausgeliefert wurden, habe ich sämtlich ersetzt.

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Wie hast du das gemacht? Gibt es eine Anleitung dazu? Aus diesem Grunde habe ich mir noch keine F7 gekauft, weil ich die alten Kupplungen nicht mag, sondern langsam auf Kadee umsteigen möchte (bei meinem US-Material)
LG,

Bahram

Hallo Bahram,

Von den selbstgebauten F7-Kadeekupplungen werde ich mal Fotos machen. Das ist halt ein wenig Filigranarbeit.
Es gibt oder gab bei Märklin zwar NEM-Schächte für die F7, in die man auch Kadee-Kupplungen vom Typ #17 oder #18 einstecken konnte. Aber da war der Kupplungsabstand dann recht groß. Da habe ich mir lieber selbst etwas gebastelt.

Ich habe gerade festgestellt, bei meiner Ex-Amtrak F7 Doppeltraktion ist tatsächlich noch die feste Kupplungsdeichsel drin, aber die elektrische Steckerverbindung zwischen den Units ist schon installiert. Da werde ich demnächst Gelegenheit haben ein paar Bildchen von der Drehmelei zu knipsen.

Grüße

Hans Martin

Zitat

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Es gibt oder gab bei Märklin zwar NEM-Schächte für die F7, in die man auch Kadee-Kupplungen vom Typ #17 oder #18 einstecken konnte. Aber da war der Kupplungsabstand dann recht groß. Da habe ich mir lieber selbst etwas gebastelt.

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Zum Nachrüsten? Denn jede F7, auch die Neuen haben von Haus aus keinen NEM-Schacht, was ich schon sehr lästig finde.

Hallo Bahram,

Habe heute Abend ein paar Fotos von den Kadee-gekuppelten F7As gemacht:
Hier die Unterseite, wo normalerweise eine feste Kupplungsdeichsel sitzt (oder bei den analogen Modellen ein Kupplungshaken bzw. eine RELEX-Kupplung)



So sieht es von oben aus:



Die Kupplungshalterung habe ich aus Elektronik-Lochrasterplatte gesägt. Die Platten sind an sich 1,8 mm dick. Ich musste sie mit dem Drehmel auf die Hälfte dünner schleifen, damit die Halterung in den Schlitz der Drehgestellblende paßt.



Als Kupplung habe ich Kadee #17/18 verwendet. Den Schwanz, der normalerweise in den NEM-Schacht gehört, habe ich kurz abgeschnitten. Dann noch zwei feine Löcher in die "Wurzel" und die kleine Platine gebohrt. Mit dünnem Kupferdraht (0,3 mm) dann angenäht und festgezurrt. Die Naht habe ich dann zur Sicherung mit ganz wenig Superkleber beträufelt. Das ist dann ziemlich stabil.



Seitenansicht des fertigen Kupplungspaars:



Auch die Höhe der Kupplung stimmt ziemlich genau, so dass auch alle Wagons sicher angekuppelt bleiben.

Hier noch zwei Fotos vom NEM-Schacht, der and Drehgestell der F7 angeschraubt werden kann. Ich meine, der war mal als Zurüstteil dabei:





Eigentlich taugt der NEM-Schacht nur für die vordere Kupplung der F7A, wo ja noch die Schürze ist. Für die Verbindung von zwei Units ist er viel zu lang.

Grüße

Hans Martin

Hallo Hans-Martin,

vielen Dank für die Bilder.
Sehr anschaulich erklärt.
LG,

Bahram

Hallo zusammen,

Dieses Wochenende ist bei der BVRL wieder viel Betrieb. Schließlich möchten wir die letzten Änderungen auch gründlich testen, und zwar mit allen möglichen Zügen. Das bietet natürlich viel gelegenheit zum Fotografieren.

Der United States kommt diesmal hinter eine GG1:





Auch die noch immer unvollständige Beschriftung hindert diese F7, die normalerweise vor den Luxuszug gespannt wird, nicht daran, ganz diskret auch mal einen kleinen Güzterzug an den Haken zu nehmen.



Auch einige Bilder von den Lichtsignalen habe ich gemacht.



Das hier ist das allererste, das ich gebaut habe. Es steht in der Westausfahrt des Bahnhofs. Dabei ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Eigentlich gehört, soweit ich das recherchiert habe, rot nach unten und grün nach oben. Nun gut, es muss auch mal eine Ausnahme von der Regel geben:



So ist es richtig:



Hier nun kommt auch unsere UP 1366, eine Pacific, ebenfalls mit einem kurzen Güterzug:







Ein paar Impressionen auch von den Waggons:





Die Heisler verbringt mit ein paar Kohlewagen einen ruhigen Tag am Coal Tipple.



Zum Schluss ein Blick in unser kleines Stellwerk:



Das war es erst einmal.

Hans Martin & Manu

Hallo Hans Martin und Manu,

vielen Dank für das Feuerwerk von Bildern das läßt viel Fahrspaß erahnen.

Gruß, Sebastian

Vielen Dank für das Update, vor allem die Detailaufnahmen. Genau das richtige für Sonntagfüh.

Das Design der GG1 (inkl. Achsfolge) is ja schon etwas besonderes. Schade dass in diese Hülle nie ein Diesel gepackt wurde .

Ich habe auch eine. Man könnte ja die
Stromabnehmer abmontieren und sie einfach als Diesel deklarieren. Aber ich glaube, dass dann die "Modelers License" doch etwas überstrapaziert würde

Grüsse, Gert

Hallo Sebastian, hallo Gerd,

Ja, wir hatten ein ausgiebiges Moba-Wochenende, wo nahezu alle Loks auch mal aufs Gleis kamen.

Man soll seine Moba oft fotografieren, weil man dann auf den Fotos die kleinen Fehlerchen entdeckt, die man sonst nicht sieht. Zum Beispiel habe ich erst jetzt bemerkt, dass die Nummerntafeln an den Signalen falsch beschriftet sind. Es heißt im amerikanischen nicht "G 161", sondern "G I6I". Bin dabei das zu ändern. Zwar handelt es sich nur um ein ganz nebensächliches Detail, aber wenn die falsche "1" einmal ins Auge gestochen hat, dann schaut man immer wieder hin.

Die GG-1 ist wirklich einer meiner Favoriten untern den E-Loks überhaupt. Die musste ich mir damals einfach zulegen, auch wenn es bei der BVRL nun mal keine Oberleitung gibt. Ist meine einzige Lok, die nicht gealtert wird (vielleicht bis auf ein ganz klein wenig edle Patina, so wie man einen schönen Oldtimer pflegt), extra für den "United States".

Grüße

Hans Martin & Manu

Hallo zusammen,

Auf besonderen Wunsch habe ich heute morgen dann meinen F7 ABA Consist auf die Strecke geschickt, mit einem Güterzug, der eines Challengers würdig wäre. EInfach immer wieder ein schönes Bild, auch wenn die Haftreifen an der Steigung hörbar leiden müssen. Meine UP-F7 ist ja noch die uralte, wenn auch digitalisierte Märklin 3061 mit plus Dummy-Einheiten, mit nur einem Motor.









Grüße

Hans Martin & Manu

Hallo liebe Freunde,

Neuigkeiten. Entsetzen, aber auch Erleichterung. Es ist geschehen, am gestrigen Sonntag. Endlich. Seht selbst. No Comment, wie man so schön sagt:







Alls Vorbild diente dieses Foto hier von der bekannten Website:

http://www.rr-fallenflags.org/up/up-s3953dsa.jpg

Feinheiten kommen demnächst. Erst mal den Schock überwinden müssen wir.

Grüße

Hans Martin & Manu

Hahahaha, der Hans-Martin und die Manu "versauen" eine neue 500€ Lok!
Sieht schon ganz gut aus. Ich hätte mich das nicht getraut!
LG,

Bahram

Uff, das hat sicherlich Überwindung gekostet. Weil man ja vorher nicht weiss, wie es nachher aussieht. Das Ergebnis ist Spitze, sieht richtig
gut aus. Vor allem die Flecken auf dem silbernen Untergrund. Wenn dann eure "Anleitung" hoffentlich bald online ist, würde ich mich mal daran machen, einen BigBoy zu verunstalten. Ich vermute mal, das ging alles ohne Airbrush, was mir entgegenkäme.

Die F7 A-B-A sieht übrigens auch gut aus, wie wenn eine alte Lok gerade aus der Wäscherei kommt, nicht zu glänzend, aber auch nicht zu
verschmutzt.

Grüße, Gert

Hallo,

ebenfalls WOOOOOW - sieht sehr Gut aus - aber ich hätte es mich auch nicht getraut!

Moin

Das ist weltklasse! Generell ein schoene Anlage, es kommt ein schoenes authentisches Feeling auf.

vg Dominic

Hallo zusammen,

Danke für die eure Kommentare.

"Ich bin einmal so tief in Blut gestiegen,
Dass, wollt' ich nun im Waten stille stehn,
Rückkehr so schwierig wär', als durch zu gehn."

Dieses Zitat MacBeth's fiel mir bei mitten während der Arbeit mit den Farben ein, die auch an den Fingern kleben. Wenn man einmal etwas angefangen hat, dann muss man es auch zu Ende bringen.

Grüße

Hans Martin & Manu

Hallo zusammen,

Längst ist bei der BVRL der Alltag wieder eingekehrt. Jetzt, wo es abends für den Balkon oder die Terrasse zu kühl geworden ist, machen wir fast jeden Abend ausgiebige Fahrsessions. Eine Stunde oder manchmal auch zwei. Selbstverständlich fährt auch der Challenger ausgiebig mit. Ich kann mir schon gar nicht mehr so richtig vorstellen, wie er im Neuzustand ausgesehen hat. Und unsere automatische Langsamfahrschaltung hat sich ganz gut bewährt. Ich werde bei den Loks nun Stück für Stück die Brems- und Anfahrbeschleunigung noch weiter reduzieren können. Das (einigermaßen) realistische Anfahren und Abbremsen sieht einfach prima aus.

Ich habe mal die Kamera mitlaufen lassen, bitte sehr:

Hallo Hans Martin und Manu,

vielen Dank für das schöne Video

Der Challenger ist natürlch 'ne Wucht und das andere große Dieselteil auch (wie Ihr merkt, bin ich ein Banause, was amerikanische Loks betrifft ). Aber die dreiteilige Einheit der F7 ist wohl doch mein Favorit!

Einmal mehr weiß die bläuliche Ausleuchtung des Hintergrundes zu gefallen, sie erzeugt mehr Stimmung als ein Wolkenhintergund, und sei er auch noch so gut gemalt. An den Übergängen der Szenen gibt es noch Verbesserungspotential, sie erscheinen etwas ruppig, aber das liegt weit jenseits dessen, was ich selber mit einem Video zustande bringen würde.

Weiter so und viele Grüße, Sebastian

Hallo Sebastian,

Es macht auch einen riesigen Spaß, mit diesen großen Loks zu fahren, und das Tuten und Stampfen zu hören. Wegen des automatischen Betriebs mit drei (bzw. 4) Zügen auf der doch recht kleinen Anlage kann ich leider nur recht kleine Zuglängen (max. knapp 2 m) realisieren. Das ist nach amerikanischen Verhältnissen sehr wenig: Entweder 3 F7 ziehen 8 Wagen oder 8 F7 ziehen 3 Wagen. Aber ich arbeite zur Zeit an Tricks mit der Fahrwegeschaltung und an einer potentiellen Erweiterung der Strecke.

Tatsächlich sind die Übergänge im Video noch nicht so sanft, wie ich das möchte. Mache die Videos seit neuestem mit Kdenlive unter Linux. Zwar sehr leistungsfähig und angenehm stabil, aber insgesamt arg gewöhnungbedürftig für mich, der bisher immer mit Windows Live gearbeitet hat.

Grüße

Hans Martin

Hallo, liebe Freunde der BVRL,

Neue Herausforderungen zwingen manchmal zu kühnen Problemlösungen. Gerade heute, als ich mit Manu wieder unseren "The United States" auf die Strecke schicken wollten, unserem langen Luxuszug, ja, stellten wir fest, dass unsere großen Dieselloks gerade alle in der Werkstatt stehen. Die beiden F7-Consists bekommen eine überarbeitete Kabelverbindung zwischen den Units. Die PA-1 hat einen Haftreifen verloren (die anderen drei sind auch schon äußerst schlapp), und ich habe gerade keinen Ersatz in meiner Schublade.

Also haben wir kurzerhand den Challenger vor den Zug beordert. Eine Güterzuglok, sicher, aber die berühmte Schwester #3985 der UP Historical Socienty sieht man ja auch häufig in dieser Funktion.

Und los ging die Fahrt, mit viel Dampf unter dem Kessel und nur ein paar hundert Tonnen Last am Haken. Das ist für einen Challenger ein Spielzeug, und die Lok legte so richtig los. Doch, oh weh! Kaum passiert der Zug auf Gleis 2 unseren Bahnhof an der Potter Avenue, da kreischten die Bremsen. Hier ein Foto:



Notbremsung! Der Zug steht:



Lokführer Mr. Zimmerman und sein Heizer steigen aus, können aber keinen Grund für den Nothalt erkennen. Der Fahrdienstleiter, der per Zugfunk informiert wird, sei in der Mittagspause. Die Staubsauger-Nixe, die der Lokführer ans Funkgerät kriegt, spricht nur spanisch, will aber den Chef suchen gehen. Zimmerman kennt das und geht erst mal eine Zigarette drehen



während Irvin Firestorm, der Heizer, die Zeit für eine kurze Inspektion des Aschenkastens unter dem Kessel nutzt:



Joel Miller ist gewissermaßen als Azubi auf der Lok. Er sagt sich, das auch er jetzt Mittagspause hat. Das Butterbrot schmeckt oben auf dem Tender in der frischen Luft am besten:



Nach einer Viertestunde ist klar, was los ist. Man ruft den alte Mose Dutch zum Zug, genauer, zu Wagen Nr. 4. Mose ist der Maschinenklempner aus dem Workshop der BVRL:



Auch ein kräftiger Kollege ist mitgekommen, denn dem Ehemann von Mrs. Plummer ist in dem Schlafabteil in Wagen 4, in dem das Ehepaar die nächtliche Reise verbracht hat, ein kleines Malheur zugestoßen. Das versucht sie den beiden etwas verdutzten Handwerkern gerade zu erklären:



Beim Anfahren des Zuges ist wohl in der Nacht das Klappbett, in dem der Mann von Mrs. Plummer gelegen hat, plötzlich zugefallen - "Pomff!" - und hat den armen Mr. Plummer gewissermaßen verschluckt. Beim Versuch, das Klappbett wieder zu öffnen und ihren Mann zu befreien, ist dann wohl am Klappbett auch noch der Handgriff abgegangen. Tja.



Jetzt müssen die beiden Jungs halt sehen, wie sie der Dame helfen können. Ob sie denn nicht den Schaffner des Zuges schon in der Nacht gerufen hätte, fragt Mose Dutch. Doch Mrs. Plummer meinte, sie wollte erst ihr Make Up auflegen, bevor sie aus dem Abteil träte.

Zugreisen sind doch immer ein Erlebnis.

Grüße

Hans Martin & Manu

Hi,

dieser Joel Miller ist ein helles Köpfchen und eine kommende Fachkraft, wie man sie sich wünscht, denn er versteht es Prioritäten zu setzen!

Gute Weiterfahrt wünscht
Andreas

Hi there,

da ist ja mords-was-los an Gleis 2. Eine Vollbremsung des "United States", das sieht bzw. hört man sicher nicht alle Tage
in Benton Valley. Da sind die Bewohner und Gewerbetreibenden an der Potter Avenue aufgeschreckt oder gar senkrecht im
Bett gestanden, es war ja wohl früher Morgen.

Sagt mal, wird da Brokkoli angepflanzt am Bahnsteig ? Am rechten Fuss des kräftigen Kollegen wächst etwas ähnliches.

Ob Mose vielleicht mal erklären kann, wie er den Challenger so schön dreckig hinbekommen hat ?

Grüße und have a nice weekend,
Gert