Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich experimentiere schon seit geraumer Zeit mit Microcontrollern. Nun habe ich vor eine fremdlichtunabhängige Lichtschranke mit Einem Kontroller zu bauen. Ich habe im moment aber keine Idee wie man es in einem Programm umsetzen könnte. Die Lichtschranken (Reflexkoppler) wären wegen ihrer kompakten Bauform die SFH9101 von Osram. Ich brächte ein paar Denkanstöße zu dem Programm wegen dem Fremdlicht. Im übrigen ich programmiere in Bascom.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich experimentiere schon seit geraumer Zeit mit Microcontrollern. Nun habe ich vor eine fremdlichtunabhängige Lichtschranke mit Einem Kontroller zu bauen. Ich habe im moment aber keine Idee wie man es in einem Programm umsetzen könnte. Die Lichtschranken (Reflexkoppler) wären wegen ihrer kompakten Bauform die SFH9101 von Osram. Ich brächte ein paar Denkanstöße zu dem Programm wegen dem Fremdlicht. Im übrigen ich programmiere in Bascom.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
Benutze doch IR und KEIN Mikrokontroller. Einen Mikrokontroller zu verwenden für eine einfache Schaltfunktion ist schon etwas mit "Kanonen auf Spatzen geschossen"
Ich möchte damit eine automatische Fahrstromabschnittsumpolung realisieren. Ich fahre ja analog. So zu sagen soll der nachfolgende Abschnitt immer automatisch umgepol werden. Desweiteren soll es ja Fremdlicht unabhängig werden. Auserdem müssen sich mind. 2 Lichtschranken gegenseitig eine Zeit blockieren und dan automatisch wieder aktiv werden. Hoffe ich konnte ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Hallo Daniel, solche Lichtschranken, wie du sie beschreibst, werden mit einer ganz bestimmten Frequenz betrieben (moduliert), in dieser gleichen Frequenz wird der Empfänger (Fotodiode oder dergleichen) sensibilisiert. Somit wird Fremdlicht ausgeschlossen. Aber dein Vorhaben würde ich anders realisieren. Ich würde die Polung der Fahrspannung hernehmen und entsprechend auswerten. Das bleibt dann der entsprechenden Logik oder Programmierung vorbehalten, was dann geschaltet werden soll.
PS: Es spricht nichts dagegen, auch einfache logik mit einem Mikrokontroller zu realisieren, solange man es selbst programmieren kann.
Bei Gleisbesetztmeldern muss ich die Gleise zu sehr stückeln (denke ich) deswegen habe ich mich für Lichtschranken entschieden. Ausserdem möchte ich diese noch für andere Schaltaufgaben einsetzen (z.b. bestimmte Haltposition bei Triebwagen)
Zitat von 95erHallo Daniel, solche Lichtschranken, wie du sie beschreibst, werden mit einer ganz bestimmten Frequenz betrieben (moduliert), in dieser gleichen Frequenz wird der Empfänger (Fotodiode oder dergleichen) sensibilisiert. Somit wird Fremdlicht ausgeschlossen. Aber dein Vorhaben würde ich anders realisieren. Ich würde die Polung der Fahrspannung hernehmen und entsprechend auswerten. Das bleibt dann der entsprechenden Logik oder Programmierung vorbehalten, was dann geschaltet werden soll.
PS: Es spricht nichts dagegen, auch einfache logik mit einem Mikrokontroller zu realisieren, solange man es selbst programmieren kann.
Ich habe mir da auch schon was Überlegt:
Man könnte ja über einen Timer eine Frequenz erstellen die man über die IR-Dide ausgibt und mit dem Phototransistor empfängt und über den gleichen Mikrokontroller auswertet. Muss mich aber mit Timern erst mal auseinandersetzen (Bascom). So in der Art kann ich mich das schon vorstellen. Hat so etwas schon mal jemand von euch gemacht? Und kann mir eventuell helfen?
Zitat von Acki1985 Bei Gleisbesetztmeldern muss ich die Gleise zu sehr stückeln (denke ich)
Genau, viele stückeln. Aber alles was sichtbar ist, ist die Zuleitungen und isolierschienenverbinder - und kein Problemen mit fremdilicht, wer stört ihren Schaltungen.
Unsere größte Ausstellungsanlage lauft analog mit gleisbesteztmelderen und hab in dieser Weg für 18 Jahren funktioniert ohne große Problemen. In die selber 18 Jahren, hab ich mehren Personen hilft mit optosensoren und mehren von ihn hab bis gleisbesteztmelderen konvertiert.
Ich kann mir sehr gut vorstellen das, das eine ziehmlich sichere Methode ist. Aber die Gleise sind bereits verlegt und teilweise eingeschottert. Deshalb dachte ich das es mit einem Reflexkoppler der die Nachrüstung relativ einfach wäre. Loch bohren und fertig. Die Abtastung der Reflexkoppler ist auch sehr gut. Reagieren schon auf den NEM Schacht. Man muss nur einen weisen oder silbernen Punkt (was mich nicht stört) drauf machen. Sie reagieren halt auch auf Fremdlicht deshalb der AVR. Ausserdem möchte ich die Meldung dann noch per eventuel Bus weiter verarbeiten. Mit AVR`s kan man sehr viel machen. Ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.
Ja sicher müsste das auch mit den Osram SFH9101 gehen, aber andere IR Reflexlichtschranken sind billiger... Bevor ich jedoch mehrere aufbauen würde, würde ich mal mit einer testen.
Zitat von Acki1985Hallo alle zusammen Ich experimentiere schon seit geraumer Zeit mit Microcontrollern. . Die Lichtschranken (Reflexkoppler) wären wegen ihrer kompakten Bauform die SFH9101 von Osram.
Ich experimentiere nicht mit Microcontroller, und fahre auch analog. Es gibt schon viele unterschiedene Lichtschranke auf der DCC-Welt. Dabei gibt es Lichtschranke mit Beam-Unterbrechung und Reflex-Lichtschranke und beide Systeme lassen sich gut nachher einbauen in ein schon aufgebaute Modellbahn.
Also, deine Wahl ist mir klar, aber dein Motiv nicht.
Für mich soll ein analoge Lichtschrank Multi Edge Triggering sein; ich erwarte ein Signal beim Anfang der Passage, und ein Signal beim Ende der Passage. Dazu interessiere ich mich für z.b DM74121 als centrale Baustein, statt z.b. IS471F, LTC6991 oder NE556.
Ob die Bausteine progarnmierbahr sein, darum kummere ich mich nicht, obwohl ich C-programmeur bin. Deine Wünsch, du programmierst in Bascom. Kenne ich nicht.
Aber was mir klar ist, du sollst genau wissen aus welche Bauteile deine Lichtschranke ist aufgebaut, für mich ist deine info nicht genug:
"Die Lichtschranken (Reflexkoppler) wären wegen ihrer kompakten Bauform die SFH9101 von Osram". Ja, Und?" Was kommt noch dazu? Worüber sprechen wir, Arduino? 8-bit? 16-bit?
Zitat von Acki1985Bei Gleisbesetztmeldern muss ich die Gleise zu sehr stückeln (denke ich) deswegen habe ich mich für Lichtschranken entschieden. Ausserdem möchte ich diese noch für andere Schaltaufgaben einsetzen (z.b. bestimmte Haltposition bei Triebwagen)
Zitat von Acki1985Ich möchte damit eine automatische Fahrstromabschnittsumpolung realisieren.
wenn du Fahrstromumpolen willst, egal ob Strecke oder Abschnitt, mußt du auch Trennstellen einfügen. Ich lese du fährst analog, bei digital Typ Lissy brauchst du keine Trennstellen schneiden, einfügen, das machst du dann per Decoder und Sendedioden am Gleis / Diodenempfänger in der Lok
Zitat von Z-Welt.....Ich lese du fährst analog, bei digital Typ Lissy brauchst du keine Trennstellen schneiden, einfügen, das machst du dann per Decoder und Sendedioden am Gleis / Diodenempfänger in der Lok.....
Richtig, Daniel (Acki1985) fährt analog - da wird ihm ein Hinweis auf eine digitale Lösung nicht viel helfen....
ich habe die Schaltung, zu der Uli den Link geschickt hat, bei mir im Schattenbahnhof verbaut. Mir ging es damals (zu Analogzeiten) um die bestmögliche Ausnutzung der Gleislängen in meinem nicht üppig langen SBHF. Und diese Schaltung hat sich wirklich bewährt. Im SBHF habe ich auf Pufferhöhe normale IR-Dioden und IR-Transistoren angebracht, bei meinen BAhnübergangssteuerungen nach demselben Prinzip den SFH9101 Vorläufer - ist ja auch schon fast 30 Jahre her....
Wenn Sonnenlicht auf die Reflexschranke falle sollte, dann einfach etwas Diafilm drüberkleben, das hält Störfrequenzen des Tageslichts ab....wobei sich die Frage stellt, wo man heutzutage die Abfälle von Diafilmen bekommt
Also - die Schaltung funktioniert einwandfrei, und was mit dem Ausgangssignal macht, steht einem frei. Ich habe noch einen Schalttransistor dahinter, mit dem ich ein Relais ansteuere. Nimmt man z.B. ein http://www.conrad.de/ce/de/product/50439...625-VA?ref=list kann man dmit auch einen Umpoler realisieren.