Hallo ihr Stummis
Es ist weitergegangen in den Hinterhöfen der Weltstadt Neustadt am Wald .
Doch wie immer ….erst wird der Postkasten geleert.
Raimund
Hallo Raimund…ja es geht weiter und wie ich immer zu sagen pflege,“ Der Mobavirus ist nicht tot zu kriegen und auch nicht weg zu impfen“.Wie lang die Pause auch sein mag,irgendwann zündet die ewige Glut wieder durch.Freue mich das du wieder hier warst.Beste Grüße sagt Willi
Jürgen
Hallo Jürgen….ich habe mir inzwischen einen großen Teil deiner „Wikinger“ angeschaut.Klasse kann ich nur sagen.Werde dazu auch noch schreiben bei dir,doch ich will erst ganz durch sein damit.
Wegen deinem Deutz Kipper sei nicht zu traurig. Alte LKW haben immer wieder viele Probleme und Afrika ist weit genug weg,das es nicht deine LKW Probleme werden.In dem trocken heißen Klima wird es dein ehemaliges Schätzchen sicher noch viele Jahre machen.Danke das du wieder geschrieben hast.Beste Grüße und bis später sagt Willi
Alex
Hallo Alex werter Freund und Claudiabeschützer . Du hast Recht ,die Sache mit dem Portalkran zwischen den Häusern ist auch das was mir am meisten zusagt. Ich habe versucht das zu realisieren.Guckst du weiter unten.Bis später und Grüße sagt Willi
Pierre
Hallo Pierre werter Stummifreund. Essen aus Konservendosen kann manchmal gut schmecken und ist für Expeditionsteilnehmer sogar überlebenswichtig .
Die Sache mit der Laufkatze ist in Mache.Guck mal weiter unten.
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
Frank K
Hallo Frank…..Preiserlein liegen hier auf meinem Tisch schon einige rum.Auf Nachfrage wären sie auch bereit eine Boot per Hand zu verladen und einer hat sogar einen Treckerführerschein..
Spricht als alles dafür das es klappen könnte. Ich sage dir danke für deinen Besuch und dein Lob.
Diese Leute scheinen auch stark genug zu sein den Flaschenzug per Hand zu bedienen. Das
. Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
Ulf B.
Hallo Ulf……du triffst es auf den Kopf Ulf. Denn unsere Ruderclubleute können ja in ihrem vorrübergehenden neuen Domizil Ihre Boote laden,müssen Sie aber am Schlucksee auch abladen und wieder aufladen können. Dazu wird dem Club auch eine mobiler Kran zur Verfügung stehen.Doch dazu später mehr.
In dem Hinterhof ist eben ein Flaschenzug vorhanden,vermutlich von einem ehemaligen Gewerbebetrieb ,wie ihr ja hier auch schon vorgeschlagen habt.
Guck mal unten wie es weiter geht.Grüße und bis später sagt Willi
Roland
Hi Roschi werter Freund und Eisenbahnbegeisterter….vor zwei Tagen habe ich mir Dein Video zu neuen Bauwerken angeschaut und gesehen was du alles noch in deinem Kopf für Ideen herum trägst.
Klasse auch die ESU 78er und wie immer ist das Video herrlich ruhig und mit sonorer Stimme vorgetragen . Kranspezi bin ich zwar auch nicht ,aber mit den Ideen der Stummis hier kommt man gut voran.Dann noch etwas Eisenbahneinkaufsbummel gemacht und schon kann es los gehen mit der Bastelei ,wie du unten sehen wirst.
Beste Dank das du wieder hier warst und Grüße nach Münster….Willi
Stephan E16-06
Hallo Stephan …ein herzliches Willkommen in Neustadt am Wald ,denn ich weiß gerade nicht ob du schon mal hier warst.Du hast die Sache ,wie auch einige andere schon ,gut zusammen gefasst. Der Flaschenzug wird auf jeden Fall von Hand betrieben.Einen solche Kran haben wir hier auf meiner Arbeit bis heute.Es hebt bis zu 3Tonnen und wird mit einer Umlaufkette bedient ,der die angehenden
Mechatroniker (Azubis) auch schon mal in Schweiß treibt,wenn ein MAN Motor ausgebaut werden muß.
Ich bin zwar auch Wassersportler und kenne Persenninge,aber ehrlich gesagt Stephan ,mit dem Wort Persenning kann ich so richtig bis heute nix anfangen. Für mich ist das auch ne Bootsplane
Danke für deinen Besuch und ich lade dich gerne ein hier jederzeit zu gucken und zu schreiben.Grüße und bis später sagt Willi
Erich
Hallo Erich werter Stummifreund… Uiih das sind aber schon etwas schwerere Geschütze(Kräne) die du uns da zeigst.Wie du ja schon selber sagst wird das zu groß sein für die Lücke in den Hinterhöfen.
Richtig und eine guter Gedanke ist aber die Verwendung von ehemaligem Kriegsgerät. Ich weiß das von meinem Opa der im Kriege eine mobile Werkstatt unter sich hatte und einer Flakbatterie folgen mußte um da alle anfallenden Reparaturen zu erledigen.
Nach dem Kriege ,aus dem er Gott sein Dank lebend zurück kam, machte er sich selbstständig und gründete eine Autowerkstatt. Es ist der Betrieb den ich heute mit meinem Vater leite. Aus der einfachen Werkstatt ist längst ein MAN Servicepartner Betrieb geworden. Doch bis heute befinden sich „Artefakte“ in unserem Werkstattfundus. Zwei Kettenlaufräder ,ich glaube von einem Opel Maultier o.ä. Daraus wurde ein mobiler Autogenschweißbrennerkarren gebaut etc.
Es spricht also vieles dafür das unsere Ruderfreunde auch was im Petto haben, wie wir noch sehen werden.
Danke für deinen Besuch und deine interessanten Links und gerne bis später sagt Willi
Thomas
Hi Thomas…..freue mich das du auch wieder hier warst und die Sache mit Interesse verfolgst.
Die Hinterhöfe sind zwar kein so großes Projekt wie das Schotterwerk aber immerhin halten sie mich fest beim Basteln
Grüße und bis später sagt Willi
Stefan Railstefan
Hi Stefan werter Stummifreund ….die ist eine echter Fang gelungen.Das schwarze Teile das du siehst.ist eine geheime Entwicklung ,mit der ich Auftrag der Marine betraut bin
Es handelt sich um eine Topp heiße U Boot Antriebsschraube auch Schnecke genannt.Diese ermöglicht dem U Boot eine kaum noch zu hörende Schleichfahrt. Ich habe bereits jetzt großen Ärger am Ar….s…ch weil diese s Bild in der öffentlichkeit aufgetaucht ist
Mal sehen ob es mir jetzt noch gelingt die Kappe der Weißleimflasche als U Boot Antrieb zu vermarkten
Was das Erfinden einer Lösung für das Ladeproblem des NRC zu angeht guckst du hier unten.Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
@ All
So weit waren wir beim letzten Male gekommen…..
Nachdem ihr Stummis mich auf den richtigen krantechnischen Weg gebracht hattet mußte ich also nun was Schönes einkaufen gehen um hier weiter zu kommen. Es sollte kein Drehkran werden und auch kein monströser Portalgigant,der vermutlich die ganze Hinterhofszene überspannt hätte
Nach einigem Stöbern(auch in der eigenen Bastelkiste) bin ich auf zwei Modelle gestoßen,aus denen sich was brauchbares herstellen lassen müßte.
Einmal gibt es da was von Kibri und von MBZ. Der Kibri Bausatz 38101 wurde beschafft und beäugt.
Nicht schlecht, aber irgendwie noch zu groß …..nicht so wie gedacht.
Dann stieß ich auf das hier:
Lasercut…..also Papierbausatz….hmmmm…..ich hab da immer so ein bißchen Sorge das das nachher nicht stabil genug ist.Ich bin da noch etwas „oldschool“ was das angeht.
Also wurden mal zwei solcher Bausätze von MBZ beschafft. Man weiß ja nie,wenn die Finger nicht so wollen,ist ein Bausatz schnell „versaubeutelt“,wie wir am Niederrhein so sagen und eine zweiter könnte die Sache dann retten.
Das war auch gut so denn ich konnte dem Bausatz gut zusammensetzten ,brauchte aber für das Auflegen des Trägers für den Flaschenzug auch zusätzliches Material,das ich so in ausreichender Menge vorhanden hatte.
Der MBZ Bausatz erfordert eine Brille und eine ruhige Hand und Muße.
Nach einem etwaigen Krach mit der holden Ehefrau rate ich aufgrund des dann aufgewühlten inneren Ichs dringend ab den Bausatz zu beginnen. Wenn aber das WE begonnen hat. Die Herzdame nit ihrem Krams beschäftigt und friedlich ist und der Hund auch noch bei einem rumdöst,ist der Zeitpunkt richtig.
Der Bau des Trägers und der Tragbeine des Portalkränchens geht dann recht gut.
Etwas „fieseliger“ ist da schon das Erstellen der Laufkatze mit Ketten und Haken.
Da hatte ich schon etwas Bauchweh ob mir das gelingen würde.
Dem Bausatz sind zwei Stecknadeln beigelegt, die als Wellen für die Laufkatzenteile dienen sollen.
Man kann also die Laufkatze auf der Nadel (aber besser nicht mit heißer Nadel) lolol vornehmen.Dazu guckt ihr diese Bilder.
„Fieselskroom mit der Nadel“
Die einzelnen Teile die teils winzig sind vorsichtig mit dem Skalpell austrennen und auf die Nadel schieben.Das jeweils letzte Teil verkleben und dann die Nadel abzwicken,fertig.
Dem Bausatz liegt leider nur dünner Zwirnsfaden bei ,den ich nicht verwenden wollte.
Also aus dem Fundus noch vorhanden Kette,8die ich auch beim Schotterwerk verwendet habe) genommen und zu nächst mal die Umlaufkette für die Betätigung des Kran gebaut und angeklebt.
Das Traggestell um die großen Boote zu heben
Die Sache hat auch einen Haken
Da ich den Kran wie hier auch vorgeschlagen wurde mindestens an einer Hauswand befestigen wollte ,wurde nur ein Kranbein gebaut.
Die entsprechende andere Seite liegt auf einer Stahlrahmenkonstruktion auf ,die man dem durch den Krieg schon arg ramponierten Vor
derhauses hat aufgezwängt.
Hier wurde am Haus kurzerhand über die alte Persilwerbung von vor dem Kriege eine Konstruktion
angebracht die das zweite Kranende aufnehmen kann. Bei den geringen Lasten die der Kran zu heben hat ,reichte das aus ,wie mir der zweite Vorsitzende des Vereins NRC Karl Klappt bestätigte.
Ihr seht also in den folgenden Bildern wie weit ich am Samstag gekommen bin:
Die Mauer ist von Auhagen und muß noch verlängert und lackiert,sowie gealtert werden
Blick in die Baulücke
Als nächstes muß ich nun mal bei unserem eigenen Portalkran auf der Arbeit schauen wie die Lastkette läuft und angebracht ist.
Die Sache von oben betrachtet…
Das mobile FZG ist gerade in Beschaffung. Verhandlungen mit den alliierten Kräften haben gebracht ,das dem Club ggf. eine FZG aus britischer Hand zugesagt werden könnte. Doch das bleibt abzuwarten .
Ich hoffe der gezeigte Fortschritt hat euch ein wenig gefallen. Ich spinne jetzt mal weiter in meiner
Neustadt am Wald Welt der 1950er Jahre und sage Euch danke fürs zuschauen und gerne bis später….Willi der Dampfer