Hallo Frank,
tja, die guten alten Schleudern
sie waren im ganzen Haus zu hören .
Und sie brauchten ein eigenes Gefäß, das das austretende Wasser am Auslauf auffing.
Gruß Otto
Hallo Frank,
tja, die guten alten Schleudern
sie waren im ganzen Haus zu hören .
Und sie brauchten ein eigenes Gefäß, das das austretende Wasser am Auslauf auffing.
Gruß Otto
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Zitat von ottoder1 im Beitrag #5626
Hallo Frank,
tja, die guten alten Schleudern
sie waren im ganzen Haus zu hören .
Und sie brauchten ein eigenes Gefäß, das das austretende Wasser am Auslauf auffing.
Gruß Otto
Moin,
Stefan, ich habe vor ein paar Jahren bei Saturn noch die eine oder andere Schleuder gesehen. Aber dank der Coronapolitik in D hat Saturn sein Sortiment drastisch reduziert. Das meiste kann man nur noch online bestellen um die Ware dann im Laden abzuholen. Da hab ich dann keine Schleuder mehr gesehen.
So eine Schleuder hatten meine Eltern auch. Waschmaschinen mit Schleuderfunktion kamen erst wann?! Anfang der 80er Jahre, bezahlbar ab Mitte der 80er Jahre.
Die Waschmaschiene meiner Eltern konnte ich alleine hochheben….. die Schleuder hopste nur im Raum herum, wenn sie ungünstig befüllt wurde.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Raimund,
Constructa, AEG, Miele u.a. hatten schon Anfang der 60er Jahre Waschvollautomaten im Programm, wobei Constructa bereits 1951 als erster einen auf den Markt gebracht hatte. Miele und AEG zogen erst 1958 nach.
Das Problem, das die meisten Waschmaschinen früher hatten, war die geringe Schleuderdrehzahl (meist ca. 950 U/Min). - Hier war Miele lange mit 1200-1400 U/Min unerreicht. Dafür waren Miele Waschmaschinen u.a. durch das emaillierte Gehäuse deutlich schwerer, als die der Wettbewerber, auch, um die "Wanderbewegungen" durch die höhere Schleuder-Drehzahl zu verhindern.
So hatten und haben auch heute Schleudermaschinen durchaus noch ihre Daseinsberechtigung, weil durch die hohe Schleuderdrehzahl (1400-2800 U/Min) die Restfeuchtigkeit in der Wäsche sinkt und die Trocknungsdauer stark verkürzt.
Grü0e aus Idar-Oberstein
Erich
P.S.:
Unter uns Hausmännern sei noch erwähnt, dass bei den hohen Schleuderdrehzahlen die Wäsche sehr stark knittert, weshalb man sie nicht trocken, sondern "bügelfeucht" von der Leine bzw. aus dem Trockner holen und gleich bügeln sollte. Beim Aufhängen an der Leine schon mal glatt ziehen und streichen, dann gehen die nachfolgenden Arbeitsgänge besser.
Meine Moba-Vergangenheit
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Hallo allerseits,
nachdem schon so viele Ihre Erinnerungen geteilt haben, will ich nicht nachstehen. Auch wir hatten früher, Anfang der 60er noch das Waschhaus mit dem betonierten, 2 m langen und 1.2 m hohen Trog in dem die Wäsche geschwemmt wurde, nachdem diese zuvor im Kupferkessel mit Seifenflocken gewaschen wurde. Diesen Trog nutzten wir Kinder im Sommer des öfteren zur Abkühlung.
Später kamen dann als erste Errungenschaften eine Miele 65,
sowie eine Privileg-Schleuder hinzu, die die Arbeiten meiner Mutter wesentlich erleichterten.
LG
Franz-Georg
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Hallo in die Runde ,
manche können sich, so wie ich an den Werbeslogan erinnern,
"Miele, Miele sprach die Tante, die alle Waschmaschinen kannte"
mfg Otto
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Moin Franz-Georg,
meine Eltern hatten erst eine Schleuder, da konnte man den Deckel noch einfach so aufmachen, auch wenn sie lief.
Bei der 2. Schleuder kann ich mich daran erinnern, das die dann einen Bügel hatte, der in der Waagerechten über den Deckel geführt werden musste,
damit die Schleuder überhaupt anlief und den Deckel blockierte.
Ist wohl da im laufe der Zeit zuviel passiert, das die Sicherheit verbessert wurde.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Hallo allerseits,
Nur der Vollständigkeit wegen Vor der Privileg Wäscheschleuder hatten wir eine, die mit Wasserdruck arbeitete. Diese besaß einen gußeisernen Deckel der verschraubt wurde und war innen mit einem Gummiwulst ausgestattet, der durch den Wasserdruck das restliche Wasser aus der Wäsche presste.
LG
Franz-Georg
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Moin Ihr Stummis
Hallo Leute und einen herzlichen Dank für Eure schönen Erinnerungen an die Kindheit und Jugendzeit,die ich mit großem Interesse gelesen habe.
Dirk,Alexander,Alex,Olli,Otto,Stephan (Doc),Raimund,Roland,Maik,Erich,easton548,Erik,Claus,Paul,Pierre,Uwe,Volker,Lutz,Carsten,Jürgen,Frank und Franz Georg….Danke,Danke,Danke .....für eure interessanten Zuschriften, die mir wieder zeigen ,das die Beschäftigung mit der Modellbahn in vielen Fällen eigentlich die Beschäftigung mit dem früheren Leben ist oder damit zu tun hat.
Prüft mal selber und geht in Euch ,ob nicht der Ein oder Andere von Euch auf seiner Anlage nicht auch das baut was er früher selber erlebt hat, an Eisenbahn und dem Drumherum.
Typische Aussage dazu von Jürgen; das das erlebte in einer Kohlen- und Ölhandlung es wert wäre, daraus ein Modul zu erstellen.
Dann noch das Bild von Pierre:
Man kann den Stolz des Vaters auf seine drei Jungens geradezu spüren, was ich (mit zwei Söhnen) sehr gut nachvollziehen kann. Die Jungens haben ein gutes weißes Hemd an und der Vater selber begnügt sich mit eher dunkler, arbeitsmäßiger Kleidung.
So reagieren Eltern denen ihre Kinder das Wertvollste sind.
Wer von den dreien jetzt Pierre ist, kann ich nur raten. Ich tippe auf den Mittleren.
So bevor nun dieser Thread trotz großem Interesses meinerseits , zu einem Haushaltswarenfaden mutiert werfe ich mal die Weiche herum damit unser Pfad wieder Richtung Eisenbahn geht geht
Die letzten Arbeiten an der Stadtszenerie sind erledigt worden. Die Ruderer haben ihre Paddel und Riemen erhalten. Etwas Unkraut wurde noch angepflanzt und einige Hinterhöfe haben eine einfache Laterne als simple Beleuchtung erhalten.
Die Hinterhofplatte wurde daraufhin in die Anlage eingepflanzt.
Jetzt sieht man leider nicht mehr alle Szenen so gut, aber das war ja schon vorher klar. Etwas Veränderung an der Bepflanzung um die Stadtplatte herum wird noch nötig sein, um die Baum- und Gebüschreihen besser aneinander anzupassen. Evtl. wird auch etwas Bepflanzung entfernt um die Stadt besser sehen zu können Das wird später noch kommen.
Danach möchte ich Euch hier mein neues Projekt vorstellen, das den Namen „ZUG um ZUG“ erhalten soll.
Die Bahn selber ist noch nicht fertig. Es müssen noch Signale, Kabelkanäle, verbesserte Telegraphenmasten und deren Leitungen ,Grünzeugs usw. gebaut werden. Doch davon später mehr.
In Zusammenhang mit den Trainsaferöhren und deren Füllung, wird es jetzt erst mal die Vorstellung von Rollmaterial und deren Alterung geben, das neu angeschafft oder schon zu lange in seinen Packungen wartet.
Hieraus sollen jeweils mit einer passenden Röhre ,Züge entstehen, die auf der Anlage Neustadt am Wald in Betrieb gehen werden.
Doch heute zunächst nur die Vorstellung einer jungen roten Dame, die mein Herz schon sehr erwärmt hat. Seht selber:
Der neue Verschubdiesel auf dem Leistungsprüfstand...
.....der Maybach V12 Diesel röhrt genüßlich vor sich hin.
Ein präzises Modell das aber seine Laufeigenschaften auf der Anlage noch beweisen muß
Die Lok ist super geworden und scheint ganz gut zu laufen, jedenfalls mal auf dem Prüfstand Eine eingehende Probefahrt steht jedoch noch aus. Ich werde Euch berichten.
So das soll´s für heute sein. Genießt den freien Tag morgen(die die nicht arbeiten müssen, den Anderen wünsche ich eine gute und leichte Schicht)
Bis später wenn es heißen soll: ZUG um ZUG!
Beste Grüße sagt Willi…Der Dampfer
Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern
Zeitreisen sind möglich....bitte hier klicken
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Zitat von Der Dampfer im Beitrag #5634
Moin Ihr Stummis
Hallo Leute und einen herzlichen Dank für Eure schönen Erinnerungen an die Kindheit und Jugendzeit,die ich mit großem Interesse gelesen habe.
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Prüft mal selber und geht in Euch ,ob nicht der Ein oder Andere von Euch auf seiner Anlage nicht auch das baut was er früher selber erlebt hat, an Eisenbahn und dem Drumherum.
Typische Aussage dazu von Jürgen; das das erlebte in einer Kohlen- und Ölhandlung es wert wäre, daraus ein Modul zu erstellen.
So das soll´s für heute sein. Genießt den freien Tag morgen(die die nicht arbeiten müssen, den Anderen wünsche ich eine gute und leichte Schicht)
Bis später wenn es heißen soll: ZUG um ZUG!
Beste Grüße sagt Willi…Der Dampfer
Zitat von Der Dampfer im Beitrag #5634
auf seiner Anlage nicht auch das baut was er früher selber erlebt hat
Beste Grüsse
René, ++
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Hallo Willi.
Großartig eingepasst! Dein riesiger, sehr gelungener Aufwand für das Modul hat sich gelohnt. Einige werden sagen, Du hast es ja angesprochen, man sieht ja kaum etwas!? Das sehe ich etwas anders, jeder der versucht so wie Du ins Detail zu gehen kennt das und stellt sich selbst die Frage, Lohnt es sich am Ende. Ich sage es lohnt sich immer. Eine Anlage die nahezu schon fertig gestellt ist, sollte später von allen Seiten perfekt sein. Allein die Gewissheit was Du auf dem Stück hier an Kleinodien versteckt hast darf Dich stolz machen. Dein Talent und die Umsetzung Deiner Ideen haben ein Interesse, gepaart mit Erinnerungen ins rollen gebracht, das zu verfolgen riesen Spaß gemacht hat. Ich stellte mir gerade die Frage: Was bringt der Bursche noch alles auf den Weg auf der schönen Anlage Neustadt am Wald ? Ich kann Dir nur Respekt zollen Willi, Danke sagen und Dir weiter ein so geschicktes Händchen wünschen. Auf das Du uns von Deiner Fan Gemeinde noch oft überraschst. Nur lass Dich nicht drängen, oder fühle Dich verpflichtet, das Niveau ständig so hoch zu halten. Das gibt irgendwann kreative Krämpfe.
Die V 60 liebe ich auch seit ich sie als Junge im Rheinhafen hier in der Chemiestadt das erste mal sah. Es war nach der blechernen V 200 und der 24er von Flm meine 3. Lok. Die hat heute noch ihren Ehreneinsatz in NEU SCHWARZBURG. Das Modell dass Du uns zeigst ist wirklich eine Schönheit. Gerade die feinen Details wissen zu bestechen. Für mein Portemonnaie wohl aber leider etwas zu exklusiv, da bin ich ehrlich genug. Das soll Dich aber nicht daran hindern mit der fleißigen Arbeiterin mit dem starken Herzen immer Spaß zu haben.
In diesem Sinne werter Willi, herzliche Grüße. Pierre.
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Hallo Willi,
das Häuserensemble macht sich in der Ecke ganz wunderbar.Gratulation. Auch zum Neuerwerb der V 60. Ein wirklich sehenswertes Stück! Sollte eigentlich auf keiner Modellbahn fehlen.
Meine Erinnerung an die Maschine verknüpfen sich eng mit den Urlaubsreisen als Kind mit Vater und Mutter.Wenn ich diese in Siegen bei der Abreise sah,o.k.war ´ne V 60. Aber richtig registriert habe ich sie dann in Frankfurt,wenn sie zu mehreren im Vorfeld herumorgelten!
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Hallo Willi,
die Häuserszene passt wirklich perfekt in das Gesamtbild.
Das man nun nicht mehr alle Einzelheiten aus einiger Entfernung erkennen kann ist zwar schade, jedoch werden die Kleinigkeiten immer wieder zu einem Erlebnis, wenn man dann doch etwas genauer hinschaut, bzw. wenn du uns davon Detailfotos präsentierst. Darauf hoffen wohl die meisten von uns auch zukünftig.
Eine Frage ist mir bei deinem Vorhaben, eventuell einige Bäume und Büsche zu entfernen eingefallen: Habt ihr in eurer Gemeinde keine Baumsatzung, die dir eine solche Veränderung untersagt?
Grüße aus Dülken
Martin
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Guten Abend Willi,
Pierre hat eigentlich alles zum Thema gesagt, was es dazu zu sagen gibt.
Darum beschränke ich mich nur noch auf die wunderschöne V60, die perfekter eigentlich nicht aussehen kann - außer mit sehr dezenten Betriebsspuren der damals bei der DB frisch eingeführten Rangierlok.
In meiner Schulzeit in Neustadt/Weinstraße habe ich den V60 immer wieder stundenlang zugeschaut, wie sie lange Güterzüge über den Ablaufberg geschoben hatten, deren Waggons anschließend zu neuen Zügen zusammengesetzt wurden. - Wenn dann noch dahinter die von Altbau-E-Loks oder Dampflokomotiven gezogenen schweren Güterzüge auf ihrem Weg von Ludwigshafen in Richtung Kaiserslautern/Saarbrücken vobeizogen, war das einfach nur Stimmung pur!
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
Meine Moba-Vergangenheit
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Zitat von Der Dampfer im Beitrag #5634
Prüft mal selber und geht in Euch ,ob nicht der Ein oder Andere von Euch auf seiner Anlage nicht auch das baut was er früher selber erlebt hat, an Eisenbahn und dem Drumherum.
Mein Erstling von 2002/2003: Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960
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Moin Willi,
da ist es geschehen, was lange in Nahsicht war, ist jetzt in die Fernsicht gerückt und bereichert die Anlage. ✨✨✨ Und die Lok steht seit 4 Jahren auf meinem Zettel. 🥴 Mal schauen, ob sie in Bälde eintrifft. Viel Spaß mit der Schmauslok👍✨✨LG Roland
_____________________________________
Schaut auf mein Bauprojekt: viewtopic.php?f=64&t=86882
oder auch nicht.
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Zitat von Der Dampfer im Beitrag #5634
Die Hinterhofplatte wurde daraufhin in die Anlage eingepflanzt.
Alex aus dem Rheinland
Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!
Meine Anlage Weinheim http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=96427
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Hallo Willi.
Wunderbare Hinterhofansichten, tolle Detailarbeit Dankeschön. Deine neue Verschiebelok sieht sehr gut aus, ein top Modell. Von wem ist den der Lok Prüfstand im Bild?
Höflichst Walther.
Eine Wahrheit kann erst wirken wenn der Empfänger für sie reif ist. CM
Pseudofreudsche Analysen meinerseits belächeln.
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Servus Willi,
die Transplantation der Hinterhofszenen ist bestens gelungen. Immer wieder inspirierend, wie sich auf Deiner Platte reichhaltig und mit viel Herzblut gestaltete Elemente im Gesamtbild zu einer unaufgeregten und glaubwürdigen Gesamtwirkung fügen.
Gruß aus der Wüste
Wolfgang
Projekt Gleiswüste freut sich auf Euren Besuch: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=157926
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Hallo Willi.
Schließe mich gerne an. Sehr schöner Hinterhof, eine echte Inspiration für jeden Kollegen hier. Da kann jeder noch dazu lernen.
Die Diesellok ist eine rechte Schönheit, schon ein riesiger Schritt von den ersten Modellen der 60er Jahre bis Heute. Steht da ein leichter Auftrag von Betriebsspuren an, oder lässt du sie lieber so?
Herzliche Grüße. Peter
Der meinige Stammbaum ist KEIN Kreis.
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Hallo Willi,
du hast uns in den letzten Seiten mit sehr vielen schönen Detailfotos deiner Hinterhöfe verwöhnt. Habe mir deine Arbeiten sehr interessiert angesehen. Die Integrierung ist dir sehr gut gelungen. Was ich dabei sehr gut fand ist, dass du das Hinterhofmodul herausnehmbar gestaltet hast. So hat man die Möglichkeit Rückenschonend die Arbeiten am Arbeitstisch durchzuführen.
Werde hier weiter deine Arbeiten verfolgen.
VG Gerald
Galeriebilder und Anlagevorstellung meiner H0 Neustadt Anlage.
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Hallo Willi,
nach meiner langen Moba- & Forumspause auf Grund des unfassbaren Ukraine-Krieges hab ich nun mal in Ruhe die vielen fehlenden Seiten in deinem Thread nachgelesen.
Bei der ersten Kranversion mit der Befestigungskonstruktion an der Wand hab ich versucht meine Statikkenntnisse hochzukramen, da ich schwere Zweifel hatte wie sowas an einer Ziegelwand halten soll... Aber das hatte sich dann ja schnell erledigt und der Flaschenzugträger bekam dann ne stabile 2. Stütze.
Zu den wunderschönen Bildern der Hinterhofszenen kann ich nur kräftig Applaus spenden - denn gesagt wurde schon alles.
Die V 60 ist ein gelungenes Modell. Hab die in der Kindheit nahezu täglich auf dem Industriestammgleis bei uns nebenan gesehen, meist zusammen mit einer Köf 3 (da nur diese in manche Fabrikanschlüsse reinfahren durfte). Wenn ich mir überlege, was damals auf dem Gleis an Wagen unterwegs war - und heutztutage bekommt nur noch der Stahlhandel 2-3 Wagen zugestellt...
Wünsch dir mit der Lok genausoviel Fahrfreude wie mit deinen Dampfern und freu mich auf weitere Berichte!
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Hallo Stummis
Bevor wir uns die ersten Informationen und Bilder zum neuen Projekt Zug um Zug ansehen, zuerst die Post:
Rene
Hallo Rene und herzlich willkommen in Neustadt am Wald. Schön zu sehen das du bezüglich der Themen der eigenen Modellbahn genauso denkst wie ich. Ich darf also mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, das deine Bahn ähnlich Erlebtes aus deiner Kindheit und Jugendzeit zeigt.
Ich lade dich gerne ein jederzeit hier in Neustadt zu verweilen und zu schreiben.
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
Pierre
Hallo Pierre werter Stummifreund. Danke für so viele gute Worte. Mach dir keine Sorgen. Wenn ich keine Lust verspüre , unterbleibt das Basteln ganz. Ich habe schon vor langer Zeit festgestellt, das es nichts wird mit dem Basteln, wenn die Lust fehlt.
Ist man aber gerade im Flow, macht es einen riesen Spaß Dinge zu recherchieren und dann umzusetzen. Dann gelingen auch die Arbeiten. Das Schreiben im Forum ist dann für mich wie der Eintrag in ein Tagebuch ,in dem aber auch Freunde mitlesen dürfen. Der Forumsfaden ist so zu sagen die Geschichte meiner Anlage.
Freue mich das du wieder hier warst Pierre. Beste Grüße und gerne bis später
Uwe
Hallo Uwe……schön das dir die Stadt und ihr neuer Standort zusagt. Man sieht zwar nicht alles, aber man hat es gebaut und das schafft mir Befriedigung. Die V60 habe ich vor allem in Saarbrücken kennengelernt und später auch in München. Aus dem Saarland kommt meine Mutter und ich habe in Kindheit und Jugendzeit oft Wochen dort verbracht.
Später während vielen Schulungsbesuchen bei MAN in München habe ich Abende auf dem HBF verbracht und das unermüdliche Schaffen der „roten Wiesel“ beobachten können.
In Saarbrücken wurden nahezu alle Rangieraufgaben mit V60 ausgeführt. Vor allem begeistert mich der leicht röhrende Sound der Original Maybach Maschine beim Anfahren/Beschleunigen unter Last.
Da ich als Kind auch noch Dampfloks im Saarland beobachten konnte , diese aber immer weniger wurden, war die V60 für mich oftmals ein Trost, wenn keine Dampflok vor Ort war, in Saarbrücken oder Völklingen. Die V60 hatte halt auch Stangenantrieb und war für mich als Kind irgendwie an den Dampfloks „nah dran!“
Danke für deine Zuschrift und gerne bis später sagt Willi
Martin
Hallo Martin und sorry ich glaube ich habe dich in der Vergangenheit einfach Richard genannt, ob deines Nicknames Richard aus Dülken.
Klar müssen wir hier am Niederrhein auch fragen wenn ein dicker Baum weg soll. Bei kleineren Bäumen ist das nicht ganz so arg. Aber die Anlage spielt ja in süddeutschen/vielleicht saarländischen Bereich. „Ei do machen mir nit so vill Geschiß um ä Bäumsche.Wenn es weg is ,isses weg!“
Mach dir aber keine Sorgen, denn bis jetzt wurde noch nichts gerodet. Ich guck mir das erst noch mal lange an. .
Danke das du wieder da warst. Beste Grüße und bis später…Willi
Erich
Hallo Erich werter Stummifreund…..ach was würde ich drum geben das was du schilderst heute noch einmal beobachten zu können. Zwar habe ich als kleiner „Knecht“ ,wie meine saarländische Oma immer zu sagen pflegte, an Vaters Hand die BR23 und 50 im Saarland erleben dürfen, doch das ist weit weg. Damals war ich vielleicht 5-6 Jahre alt. Aber die Szenen haben sich in meinem Kopf festgesetzt und niemals werde ich das vergessen.
„Kohlenloks“ nannte ich sie damals und ich war verrückt nach ihnen.
Daher mit dem Verstand von heute eine Rangierszene mit Dampf-,Altbaueloks und V60 in Ruhe beobachten zu können; das wäre was.
Danke das du wieder geschrieben hast Erich und gerne bis später sagt Willi
Jürgen
Hallo Jürgen werter Bootskollege und Stummifreund. Schön das du wieder hier warst und deine Gedanken zu deinem Anlagebau hinterlassen hast. Das ist genau das was ich meine .Eigenes Erleben bildet ganz stark den Hintergrund für das modellbahnerische Schaffen.
Zeit zu haben ist tatsächlich auch mein Hauptproblem. Meistens ist es der Sonntag der für mich zum Basteln eine entspannte Atmosphäre bietet. Wenn dann auch noch die Sonne scheint geht es rasch auf die Terrasse und es wird gebaut, gemalt, gealtert. Bin gespannt wie es bei Dir weiter geht.
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
Roland
Hallo Roschi lieber Stummifreund…..Recht hast du , die Brawas haben sich mit der Lok ganz schön Zeit gelassen. Bei Brawa ist das fast schon normal , glaube ich. Erst wird groß angekündigt und dann vergehen tatsächlich Jahre , bis das avisierte Modell kommt. Muß das wirklich sein. Märklin macht es in letzter Zeit vor, das es auch anders gehen kann.
Schön das du wieder gute Worte hier gelassen hast Roschi und viel Spaß auch mit deiner V60, wenn sie denn in Grunsch eingetroffen ist. Beste Grüße sagt Willi
Alex
Hi Alex lieber Freund…..meine Programmierung sieht die Personifizierung eine Heldenfigur nicht vor.
Das geht auch schon körperlich nicht, weil ich gar nicht in die entsprechenden Kostüme passe.
Lasen wir das also lieber mit Bat- oder Superman. Spiderman ist auch wieder ne riesen Schweinerei, mit dem ewigen Spinnenweben wegmachen
Ich beuge mich dann lieber über die Anlage um Details zu sehen. Bald wir Busch oder Noch sicher auch eine funktionierende H0 Drohne rausbringen, mit der ich die Stadt und deren Bürger dann sehen und schikanieren kann
Schön das du wieder hier warst Alex und danke für deine guten Worte.Grüße und bis später in Weinheim……Willi
Walther
Hallo Walther …..Freue mich das du wieder den Weg nach Neustadt gefunden hast und danke sage ich für deine guten Worte. Der Rollenprüfstand ist von Hornby. Guckst du z.B. hier:
https://www.modellbahnunion.com/Spur-H0-...nby-R8211&p=802
Er ist sehr solide und gefiel mir bei Entdeckung sofort durch seine stabile Konstruktion. Der kann auch mal runterfallen. Die Rollen kannst du nachkaufen und den Prüfstand so bestücken ,wie du es magst. Der Prüfstand gefiel mir besser als einige Konkurrenzprodukte die nur aus Stangen und Rohren bestehen, was mir zu wackelig ist
Beste Grüße und gerne bis später……Willi
Wolfgang(wolferl)
Hallo Wolfgang ….werter Stummifreund. Danke das du mich wieder mit deinem Besuch erfreust und danke für deine guten Worte. Sollten meine Bilder eine Inspiration für Dich sein, wäre das mir eine Ehre. Grüße und gerne bis später sagt Willi
Peter(Hausgleis)
Hallo Peter und auch dir ein herzliches Willkommen in Neustadt. Freue mich das die Hinterhöfe dir gefallen. Wenn man daraus was lernen kann, wie du sagtest ist das das größte Lob das ich dafür ernten kann; Dankeschön.
Ich selber habe unendlich viel an Tipps hier im Forum bekommen und aus dem Forum gelernt. Neben dem gemeinsamen Frönen des Hobby ,ist das doch das Beste was so ein Forum bieten kann.
Ich lade dich jederzeit gerne ein , hier in Neustadt zu gucken und zu schreiben. Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
Gerald
Hallo Gerald und herzlich Willkommen in Neustadt am Wald. Freue mich das du den Weg zu mir gefunden hast und ich sage danke für deine guten Worte. Wenn die Arbeiten dir gefallen bin ich glücklich. Mehr Lob geht für mich nicht.
Ich versuche das mit den Modulstücken so oft wie möglich zu machen, da man am Tisch wirklich besser arbeiten kann , als sich an der Anlage zu verrenken. Und da wo die Stadtszenerie jetzt platziert ist auf der Anlage , kommt man um verr……..n nicht dran. Also Modulbauweise.
Ich lade dich gerne ein jederzeit hier zu verweilen und zu schreiben. Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
Matthias
Hallo Matthias....fast hätte ich Dich übersehen.Schön das du wieder ins Forum zurückgefunden hast.Freue mich das du hier warst und über deine guten Worte.
Jeder hat interessanterweise eine eigene Bezeihung zur V60 ,wie ich deinen Zeilen entnommen habe.Es ist ein tolles Modell und macht jetzt schon viel Spaß.
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
ZUG um ZUG 1a.
So Stummis, nun kommen wir zum ersten Kapitel der neuen Serie ZUG um ZUG ,in der in loser Folge über FZGe und Züge berichtet werden soll, die in Neustadt am Wald und Umgebung eingesetzt werden, ergänzt durch Geschichte zu den Vorbildfahrzeugen.
Euch ist ja bekannt , das Neustadt am Wald ein fiktiver Bahnhof in der jungen Bundesrepublik in den 1950er Jahren ist. Der Bahnhof ist in der Nähe der französischen Grenze angesiedelt.
Ich habe etwas Zeit gebraucht um zu verstehen das ich mit Neustadt automatisch Kindheits- und Jugenderlebnisse wiedergebe, die ich eben im Grenzgebiet zu Frankreich, im Bereich Saarland ,selber erlebt habe.
Mein Bahnhof spielt in den 1950er Jahren, da damals eben die Dampftraktion unangefochten noch an erster Stelle stand. Diese frühe Epoche 3 ist außerdem äußerst reizvoll, da sehr viele alte Eisenbahnfahrzeuge noch im Betrieb sind, aber jede Menge neue Entwicklungen auch schon beginnen im Betriebsgeschehen zu erscheinen.
Der zeitliche Abschnitt den ich versuche darzustellen, ist aber nicht zwanghaft bindend. Ich nehme mir die Freiheit heraus, die Zeit auch mal etwas in die Kriegszeit und auf der anderen Seite in die 1960er Jahre hinein zu „dehnen“, damit FZG die mir gefallen ebenfalls eingesetzt werden können.
Schließlich soll die Sache Spaß machen und ist letztlich ein entspannendes Spiel.
Der Krieg war also noch nicht allzu lange vorbei und dennoch fingen Frankreich und Deutschland an sich wieder auf einander zu zu bewegen.
Menschen wie Robert Schuman auf französischer Seite waren es , die viel für die deutsch-französische Aussöhnung getan haben und der Robert Schuman Plan hat viel dazu beigetragen das die beiden großen Nationen in Europa sich enger aneinander banden. So sollte man zukünftig wirtschaften und damit einen weiteren Krieg , z.B. wegen Rohstoffen o.ä., unsinnig machen .
Das ist bis heute sehr gut gelungen
Siehe hierzu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Schuman
In diese Zeit also soll Neustadt am Wald den Betrachter versetzen und eine Vielfalt an Eisenbahnverkehr ermöglichen und zeigen.
Immer schon war damit der gegenseitige Eisenbahnverkehr verbunden und der Rangierbahnhof Saarbrücken und der HBF hatten SNCF Loks und Züge als regelmäßige Gäste.
Hier eine Szene aus dem HBF Saarbrücken mit gerade anwesenden SNCF 141ern ,einmal eine französisch gebaute Lok,vermutlich eine 141 E ,mit Windschneidenfahrerhaus und eine 141 R aus der USA: Kriegslieferung.
Heute möchte ich Euch einen ersten französischen Zug vorstellen, der nach Neustadt unterwegs ist ,um regelmäßig für die SNCF Schotter in Neustädter Schotterwerk zu holen.
Der Zug ist von einer der starken Tenderlokomotiven der französischen Baureihe 141 TA nach Neustadt gebracht worden.
Diese Maschinen wurden einst entwickelt von der Eisenbahngesellschaft Paris Orleans (PO) um Dienst in den schwierigen Strecken des Zentralmassives zu tun.
Diese Maschinen wurden 1938 bei Gründung der SNCF von dieser übernommen und in vielen Teile Frankreichs eingesetzt.
Nehmen wir also an, das sich auch mal eine Maschine nach Lorraine(Lothringen) verirrt hat und nun mit der Aufgabe betraut wurde in Deutschland/Neustadt Schotter zu holen.
Hier noch einige Features zur Baureihe 141TA (ex PO)
https://fr.wikipedia.org/wiki/141_T_PO_5301_%C3%A0_5490
Bilder der französischen 141TA(Ex PO) Quelle www
Quelle www
Wir könnten aber kaum von einem Zug sprechen,wenn hinter der Lok nicht Wagen folgen würden.
Lange schon habe ich immer Wagen der SNCF gekauft und gehortet. Nun sollen die ruhenden Schätze mal ans Tageslicht kommen.
Dazu gibt es wissenswertes zu lesen.
Guckst Du hier:
https://fr.wikipedia.org/wiki/Office_cen..._chemins_de_fer
ggf. via Google auf deutsch übersetzen lassen
Die Franzosen hatte also schon früh eine Einrichtung, die dafür sorgte das Eisenbahnmaterial untereinander verwendbar war. Ein früher Vorläufer der UIC .
Unter den Regeln der OCEM wurde vor dem Kriege interessante und schnuckelige kleine „Tobereaux´s“ ,offene Wagen, gebaut, die bis in die 1970er Jahre im Regeleinsatz waren und sogar noch Epoche 4 Beschriftung erhielten.
Natürlich gab es bei der SNCF auch nach dem Krieg Neubaukonzepte um größere neue Wagen zu gewinnen. Unter anderen wurden dazu alte Reichsbahntypen wie „Villach und Linz“, wie sie nächstes Jahr von Exact Train kommen werden, umgebaut und mit neuen Stahlaufbauten versehen.
Über diese Typen werde ich später in einem anderen Bericht noch was schreiben.
Schauen wir uns nun also die kleineren OCEM Tombereaux an. Diese Wagen waren in der Epoche 3 noch überall anzutreffen. Es gibt schöne Bilder von gemischten Güterzügen der SNCF mit Reihen größerer Wagen, die immer wieder von kleinen Wagen unterbrochen werden.
https://docrail.fr/les-tombereaux-linz-et-villach/
….runterscrollen. (Quelle docrail.frl)Ganz unten finden sich schöne Fotos eines Güterzuges mit gemischten großen und kleinen Wagen!
Jetzt zu den verwendeten Modellen
REE und andere haben da tolle Modelle im Angebot.
Sowas z.B. hier:
Packungen aus dem ewigen Mobalager die froh sind endlich an die Sonne zu kommen
So sehen die SNCF Modelle ungeschminkt aus.Vorne die 141TA
Die unaufgerüstete 141 noch schachtelfrisch…
Die Lok ist bullig aber auch irgendwie unförmig
So wollen wir die Wagen der SNCF aber in keinem Fall belassen und die Lok schon gar nicht.
Zunächst noch zu den Farben. Die SNCF benutzte als Güterwagenlackierung ab etwa 1938 einen dunkelbraunen/fast umbra /graubraun wirkenden Farbton. Dies etwa bis ans Ende der 1950er Jahre.
Dann und in den 1960ern wurde ein quietschiges rot /rotbraun verwendet, bis schließlich zur Fertigung der Wagen nach UIC Richtlinien ,ein in Europa üblicher rotbrauner Farbton Anwendung fand. In der Epoche 3 konnten also recht bunte Güterwagenparks zusammenkommen,wie an den ungeschminkten Modellen zu sehen.
Nachdem die verwendeten Modellfahrzeuge ins Alterunsgtöpfchen gefallen waren, zeigten sich Ergebnisse ,die eher realistisch aussahen und auf Neustadt am Wald in Betrieb sein werden.
Die Lok mit ein wenig realistischer Schminke
Die Ocem Wagen ,die aber noch um weitere Wagen ergänzt werden in schön mattem Look
Nach dem Aufrüsten der Kolbenstangenschutzrohre und vorderen Rangiererleitern...
....mit Lokführer (linksgesteuerte Maschine)
Echte Kohle von Minitec.......
Ende Teil 1a.
Fortsetzung Teil 1b. folgt
Danke für Euer Interesse. Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi…Der Dampfer
Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern
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Moin Willi,
Der Zug und die Beschreibung der Sichtungen aus dem Saarbrücker Bereich wissen zu gefallen, den Zug kann man sich auch gut auf der französischen Seite in Volker 's St Julian vorstellen.
Der ganz am Schluss gezeigte mit dem seitlichen Bremserhaus hat was, magst du den noch einzeln vorstellen?
Harzliche Grüße
Ulrich
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Ulrich
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Hallo Ulrich
Wau super schnelle Antwort.Freue mich das du da warst Ulrich werter Stummikollege. Ich bin gerade dabei den Zug fertigzustellen. Im Teil 1b. der in kürze folgt noch mehr Bilder ,auch zu den Wagen.Dann werde ich den mit dem Bremserhaus auch noch mal näher zeigen.
Besten Dank Ulli und gerne bis später sagt Willi...Der Dampfer
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