Ich wollte meinen TUI-Express von Roco mit Innenbeleuchtung ausstatten, nur wollte ich einen Schleifer, so wie RTS Stromführende KK verwenden.
Über einen Funktionsdekoder und ein Mini-Relais, wollte ich die anderen Wagen mit Stromversorgen.
Wie muss ich die Kabel an den Drehgestellen verlegen, damit das Kabel von der KK nach Innen, nicht die Bewegungen der Deichsel oder des Drehgestells behindern. Gibt es einen Thread dazu, den ich übersehen hab ops:
MfG Gilles
Letzte Anschaffung: ESU DB 103 (31174)
So muss ein Putzzug aussehen, dann klappt es auch mit der MoBa. PS: Sollte ein Bild in einem Beitrag verloren gegangen sein, bitte eine PN an mich.
ich habe bei meinen Mitteleinstiegswagen von Roco seitlich Löcher gehabt, wo ich die beiden Kabel von der 2poligen Tams-stromführenden Kupplung hochgeführt habe. Meistens sind die Wagen vorbereitet.
Viele Grüße, Achim rhb651
Suche: Märklin 43785, 47004 und Brawa 0457 o. 0345 o. 0445
...ja, Du kannst dieses Loch benutzen, musst allerdings bei der Kabelführung sicherstellen, dass die Bewegung der Kupplungskulisse nicht eingeschränkt wird, sonst haut es den Wagen ggf. in engeren Kurven raus.
...oder dort, wo Carsten es gerade vorgeschlagen hat. Ggf. macht es auch Sinn, dort ein kleines Loch zu bohren (durch den Träger und die Inneneinrichtung), falls nicht genug Platz ist, um die Kabel ohne Spannung und Knicke zu führen.
VG, Michael
Epoche IV (+/-); ECoS I (4.1.2) + Mobile Control II / TouchCab; Märklin C- und K-Gleis; Keine Markenbindung.
Stell erst mal fest , ob die Kupplung nicht an die Puffer stöst beim ausschwenken . MÄ KK machen Probleme an ROCO Wagen .
Die von RTS ist doch baugleich ( Höcker am Bügel ) !??
Zum Kabel : Da die Kupplung ausschwenkt braucht das Kabel bewegungsfreiheit . Ich würde in das , was hier braun von der Inneneinrichtung zu sehen ist, eine Öffnung machen , in der Form des " V "
Das mit den V-Ausschnitt muss ich ausprobieren. Das Kabel wir dadurch nicht zu sehr mechanisch beansprucht. Die RTS KK ist etwas flacher als die von Tante M. und bleibt nicht an den Puffern hängen, desswegen benutze ich diese, vorerst auch stromlos.
@ Achim & Carsten
Das Verlegen der Kabel durch das Drehgestell bis zu dem hinteren Punkt ist eine gute Idee, aber ich habe Angst, dass die Achsen die Ummantelung durchscheuern und es zum Kurzschluss kommt. Alternatif könnte man die Deichsel mit Silberleitlack einpinseln und erst nahe der Feder ein Kabel anbringen und in den Innenraum führen. Leider hab ich keine Ahnung von Silberleitlack.
@Alle
Die Lösungen sind sinvoll und baufähig. Danke für die schnellen Antworten. Ich werde ein Foto posten sobald der 1. Prototyp fertig ist und getestet wurde.
ich habe mehrere Möglichkeiten ausprobiert - anfangs den V-Ausschnitt, dann habe ich das Kabel durch die Drehzapfenführung geführt (hierzu ein kleines Loch von oben zwischen den Haltern bohren) - eine weitere Möglichkeit ist vor dem Drehzapfen ein Loch zu bohren und da das Kabel durchzuführen. Aber die Führung durch den Drehzapfen ist die bessere Lösung (meines Erachtens...). Gegen das Scheuern an den Achsen hilft es, das Kabel in diesem Bereich mit etwas Kontaktkleber zu fixieren. Und die Länge des Kabels ist durch den Ausschlag gut definiert und bedingt die kürzeste "Schlaufe".
Einsatzdauer? Seit es stromführende Kupplungen gibt - also kurz nach Erscheinen der Roco Umbauwagen -Vierachser.... Kabelbruch? in den gut 35 Jahren (?) einmal ganz am Anfang....