Du willst doch sicher auch Modelle haben, die später auf die Anlage sollen? Also suche mal selber was so in Frage kommt und frage dann mal hier nach Erfahrungen damit und dem Schwierigkeitsgrad. Billig ist kein guter Ratgeber. Welche Preisklasse schwebt Dir denn vor?
Die Klebstoffe sind von allen namhaften Herstellern gleich gut: Faller, Vollmer, Revell, Kibri usw. Nimm auf jeden Fall die mit der Kanüle und keine mit Pinsel. Damit saust du oft nur mit unnötig viel Kleber rum.
Mit Sauberkeit meinst Du sicher die Fertigungsqualität? Die ist im Allgemeinen bei den meisten Modellen sehr gut. Da kannst Du nicht soviel falsch machen.
Dächer die rutschen haben dann oft zuviel Kleber Sparsam sein. So wenig wie möglich, soviel wie nötig. Im Übrigen sind handelsübliche Gummiringe eines der meistgebrauchten Helferlein beim Hausbau. Wäscheklammern sind auch sehr nützlich.
Und nimm Dir genügend Zeit und Ruhe zum Bauen. Auf die Schnelle wirds sonst nix
Edit: Auch wie sie noch so schön sind, sind Lasercutmodelle absolut garnichts für den Anfänger. Sind auch bestimmt für Dich noch viel zu teuer
Obwohl mehr als doppelt so alt wie du, hab ich z.T. noch ähnliche Probleme... Ich bin halt ein ungeduldiger Grobmotoriker *Hups* hier mal was verspritzt, verdammt, die Fassade in die Klebepfütze gelegt...
Da ich nur am Fahren interessiert bin, versuche ich, Haus- und Landschaftsbau auf ein Minimum zu beschränken. Dementsprechend ist meine Anlage geplant.
Manche Hersteller und Händler, wie z.B. rd-hobby.de, oder früher Faller, bieten oder boten auch Fertigmodelle an.
bei RD-Hobby ist man dann mindestens 100 Euro mehr los als beim Bausatz. Ist für mich wahrscheinlich aber noch ökonomischer als 6 oder 7 Übungsmodelle (für die ich nun eh keinen Platz mehr habe...) zu verhunzen und das eigentliche Gebäude am Ende dazu... flaster:
Zitat Mit Sauberkeit meinst Du sicher die Fertigungsqualität? Die ist im Allgemeinen bei den meisten Modellen sehr gut. Da kannst Du nicht soviel falsch machen.
Ich hatte früher immer die besten Erfahrungen mit Faller gemacht, Kibri und Primex (bzw. Heljan) waren im Mittelfeld, und ich hasste Vollmer. Die Faller-Modelle hatte ich lediglich selbst durch Ungeschicklichkeiten/Klebeflecken verhunzt, bei Vollmer habe ich z.T die Wände nicht richtig Zusammen bekommen und es entstanden immer große Spalte.
Hallo marrett99 (hast Du auch einen richtigen Namen?),
also Jürgen hat schon eine Menge zum Thema gesagt.
Ich für meinen Teil würde Dir empfehlen, mit Kunstoffbausätzen anzufangen, die sind dann doch meist härter im Nehmen und nie so empflindlich wie Lasercut-Bausätze.
Bei den Kunstoffbausätzen würde ich mit Faller oder (mein Favorit) mit Vollmer anfangen. Die Bausätze sind für Anfänger sicher besser geeignet als z.B. Kibri, wo die Passung oft nicht sonderlich gut ist und nachgearbeitet werden muss.
Zum Kleben empfehle ich gerne Vollmerkleber, und zwar den Zement mit dem Pinsel und Supranol mit der Kanüle.
Gerade bei Flächenverklebungen ist der Pinsel besser dosierbar und durch den gleichmäßigen Auftrag brauchst Du auch nicht so viel Kleber. Ergo: Es kann weniger verlaufen.
Zum Ausschneiden der Bauteile empfehle ich gerne ein gutes Cuttermesser (Teppichmesser) aus dem Baumarkt.
Zum Bemalen der Teile vor dem Zusammenbau hat sich ganz ordinäre Abtönfarbe aus dem Baumarkt und für die feineren Details Revell AquaColor bewährt. Bemalen ist aber nicht Pflicht. Ich mag das, andere finden das unnötige Arbeit. Gute Modellbaupinsel und feine Borstenpinsel bringen gute Ergebnisse.
Dann brauchst Du natürlich ordentliches Werkzeug: Dabei sein sollten auf jeden Fall:
1 Satz ordentlicher Pinzetten (also keine 1-Euro Pinzetten aus Chinafertigung) 1 Packung Haushaltsgumminringe in unterschiedlichen Größen zum Fixieren der Teile nach dem Kleben
Und was ich persönlich sehr gerne z.B. zum Fixieren von Dachgauben benutze, sind kleine Spannzwingen, die einem ein langes Festhalten der Teile nach dem Klebevorgang abnehmen. Da tun es billige Exemplare wunderbar. z.B. solche: KLICK
Falls doch mal kleine Spalten entstehen sollten empfiehlt sich etwas Modellbau-Spachtelmasse.
Und Grundsätzlich eignet sich auch Modellierwerkzeug zum Verspachteln der Masse.
Soviel zum Material. Jetzt noch etwas Grundsätzliches:
Wenn man Modellhäuser baut, dann sollte man sich darüber klar sein, dass das nicht an einem Abend geht, will man ein brauchbares Ergebnis erzielen. Wer seinen Bausatz husch, husch hinschludert und nicht in die Anleitung schaut, wird mti einem miesen Ergebnis "belohnt". Anders gesagt: Es gibt verschiedene Bauschritte, wie das Zusammensetzen von Wänden. Danach sollte man die Wände erstmal 24 Stunden trocknen lassen, damit sie einem beim weiteren Zusammenbau nicht wieder auseinanderrutschen oder auseinanderfallen. Die Zauberworte heißen abschnittsweise Bauen und Geduld.
Noch ein letztes Wort zum Kleber: Absolut richtig: Weniger ist mehr. Nicht mehr kleben als unbedingt notwendig und den Bausatz dann mit der gebotenen Sorgfalt behandeln. Deine Lok fasst Du ja auch nicht grob an, deshalb sollte für den Bausatz die gleiche Sorgfalt gelten.
Und zum Schluss das Wichtigste:
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Fange mit kleinen Bausätzen an und steigere Dich langsam entsprechend der Entwicklung Deiner Fähigkeiten.
Keine Sorge, das kriegt man alles hin. Trau Dich, arbeite langsam und sorgfältig und will nicht zuviel auf einmal.
Ich bin sicher, Du wirst bei Zeiten schöne Häusermodelle bauen können.
Ich kann mich den Ausführungen von Jürgen und Chris nur anschließen. Ich möchte Dir aber noch dazu sagen, das es viel Zeit, Übung und Ruhe braucht. Wenn ich an meine ersten Hausbauten denke dann schüttelt es mich heute noch. Umso mehr Du baust, umso einfacher geht es Dir später von der Hand. Also lass Dich nicht entmutigen.
ich danke euch nochmals für eure tollen Antworten. Ich werde mir,wenn es mein Geld zulässt bald das nötige werkzeug beschaffen. Eine frage noch:Kann man das auch in kleinen mengen kaufen,weil meine Modelbahn nur 1x2m ist.
Wenn ich etwas ergänzen darf. Als Hersteller sollte meiner Meinung nach die Firma Auhagen nicht vergessen werden. Bei Auhagen solltest Du allerdings beachten, das sie auch Bausätze in einer Zwischengröße anbieten(H0/TT) Da man meiner Meinung nach auf so einer kleinen Anlage wie Deiner sofort sieht das der Maßstab nicht stimmt, würde ich solche Modelle nicht auf diese Anlage stellen. Aber zum üben sind sie sicher auch gut geeignet. Für kleines Geld bekommt man übrigens auch Bausätze von Piko, die erstmal zum üben reichen dürften. Zum Thema Werkzeug würde ich noch ein paar kleine Feilen ergänzen, nicht jeder Grat sollte weg "geschnitzt" werden. Das aller wichtigste beim Modellbau (ist hier ja schon gesagt worden) ist allerdings Geduld und Üben, Üben, Üben. Aber auch Deine eigene Signatur solltest Du dabei beachten, Kreativität ist das Zauberwort.
freut mich, wenn Du mit unseren Antworten etwas anfangen konntest.
Was meinst Du mit "kleinen Mengen"?
Sämtliche Kleber, Farben etc. bekommst Du eigentlich immer in Modellbahngrößen, die sind alle sehr klein von der Menge her.
Und: Die Größe Deiner Anlage hat nicht so viel damit zu tun, was Du an Werkzeug brauchst. Auch 1x2 Meter sind schon so groß, dass die Zahl der benötigten Häuser locker zweistellig werden kann, je nachdem was Du baust.
Von daher lohnt sich die Anschaffung des Werkzeugs auf jeden Fall. Gerade die Spannzwingen kann man auch für tausend andere Dinge auf der Modellbahn prima einsetzen. Gleiches gilt für's Modellierwerkzeug. Falls Du die Spannzwingen gemeint hast: 4 kleine und 4 mittelgroße reichen für den Anfang dicke.
Falls Du noch Fragen hast, dann frag' uns einfach.
Und last but not least: Es wäre schön, Du könntest mit Deinem echten Vornamen unterschreiben, denn das ist unter uns Stummianern eigentlich so üblich. Ist keine Pflicht, macht die Sache aber einfach menschlicher.
Hallo marrett99, kleiner Tipp: zu Weihnachten gibt es bei Feinkost Albrecht häufig Sets mit 4-5 Kunststoffhäusern zu geringem Geld. Sind gut geeignet zum Üben. Ich müsste sogar noch einige übrige herumliegen haben. Bei Interesse bitte anfragen. Gruß Robert
Piko hat auch Hausbausätze, oder die Faller-Hobby-Serie. Da bekommst du für den Anfang einfache Bausätze für 10-20€, also noch bezahlbar. Was sich zum Fixieren und passig austrocknen auch bewährt hat sind schnöde Gummibänder. Damit beleiben die Häuschen dann winklig und du musst nicht die ganze Zeit die Teile festhalten. Und ein wurde hier (glaube ich) vergessen. Laß' dir Zeit dabei!
Auch ich kann mich bei dem, was bereits gesagt wurde, nur anschließen.
Vor allem das die Sache mit der "Geduld" ist enorm wichtig. Immer schön warten, bis der Kleber fest ist. Es ist extren ärgerlich, wenn am Schluß irgend etwas schief ist, nur weil vor dem weiterbauen der Kleber nicht ausgehärtet war.
Zum Thema Dächer: Ich fixiere die Dachteile am First immer mit ein paar Stücken Klebeband. Dann halten die oben zusammen und können nicht nach unten rutschen. Wenn der Kleber fest ist, kommt das Klebeband weg und dann setze ich erst die Firstziegel auf.
Es gäbe auch die Möglichkeit bei 1-2-3 sich einfache Bausätze zum Üben zu besorgen. Gerade die (Standard-)Häuschen sind oft für deutlich unter 10 Eur zu erhalten.
Wenn du überhaupt keine Lust oder kein Geschick hast, die Häuser zu bauen, so daß sie dir gefallen, gibt es auch bei 1-2-3 eine Menge Angebote an fertig gebauten Häusern usw..Hier allerdings auf gute Fotos achten, denn nicht jeder versteht unter "sorgsam zusammengebaut" oder "ohne Klebereste" das Selbe.
Ich wünsche dir, daß der Hausbau doch noch gelingt, denn selber gestalten macht zumindest mir am meisten Spaß.
Am einfachsten ist es wenn Du bei einem Haus mit den Wänden anfängst. Die Fensterrahmen einsetzten und dann mit dem Kleber Pinsel an Rahmen und Hauswand entlang fahren, der Kleber zieht unter die Rahmenteile und Du hast eine saubere Verklebung.
Sind die Fenster eingeklebt werden die Scheiben eingesetzt. Das wird in der Regel mit Klarlack gemacht, das ergibt keine Schlieren auf dem Glasklaren Zeugs.
Sind so die Außenwände gemacht kannst Du die 4 Wände in der richtigen Reihenfolge aufstellen, mit einem Gummi fixieren und mit dem Klebepinsel innen in den Ecken den Kleber auftragen. Auch hier zieht der Kleber in die Fuge. Das jetzt gut trocknen lassen und danach weiterbauen, am nächsten Tag.
Das sollte jetzt nur ein Beispiel sein wie man ein Haus bauen kann.
Am besten Du beginnst mit einem billigen Bausatz, den kannst Du auch bei E.. ersteigern. davon dann Fotos machen und wir können dir Schrittweise helfen.
Billig ist keine Minderwertige Aussage sondern halt das billigste Produkt in seiner Preisklasse und sagt nicht aus, dass dies auch schlecht ist. Nicht was teuer ist, ist auch gleichzeitig besser, es kostet halt mehr, wenn man es hat, Marcel hat es nicht, sein Taschengeld ist Endlich.
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
du hast ja schon viele Tipps bekommen wie am besten ein Gebäude zusammen gepappt wird und wenn du diese Tipps befolgst wird auch nix schief gehen. In deinem Alter war ich auch etwas ungeduldiger und es musste alles jetzt gleich zusammen gebaut auf dem Tisch stehen, aber mittlerweile habe ich auch gelernt dass man durchaus mal ne Woche für den Bau eines Einfamilienhauses benötigt. Ich habe sehr gute und viele Erfahrungen mit FALLER-Modellen gemacht, egal ob diese schon zwanzig oder nur zwei Jahre alt sind - es passt einfach. Bei KIBRI-Modellen sieht es da schon wieder etwas anders aus, hier lassen die Masken (schwarze Pappe im Inneren) etwas zu wünschen übrig, aber mit etwas Übung und Improvisation lässt sich auch damit leben. Bei VOLLMER-Modellen sieht es auch recht unspektakulär aus, diese lassen sich auch relativ gut zusammen bauen. Für ALLE Modelle gilt natürlich "lese den Bauplan genau durch und halte diesen auch ein". An Werkzeug sind natürlich eine Schere, ein Cuttermesser, eine normale Pinzette, eine abgewinkelte Pinzette, eine Schlüsselfeile, ein Modellbausaitenschneider und der richtige Kleber von Nöten. Was den Kleber betrifft, arbeite ich die letzten Jahre ausschließlich mit dem Kleber von Vollmer (mit Pinsel), wenn man hier noch die entsprechend ruhige Hand hat ist das auftragen des Klebers auch relativ einfach und man kleckert auch nicht so viel herum. Wenn du etwas üben willst, dann wäre dafür ein Konvolut mit Bastelmaterial sinnvoll. Diese Dinge bekommst du inkl. den Ersatzteilen in der Bucht oder auch hier angeboten. Wenn diese Dinger dann nicht so prickelnd aussehen, sind diese aber dennoch gut für die Randgestaltung oder den Ortskern der Anlage. Und wenn du diese Dinge nur zum Üben benötigst könntest du sie anschließend wieder zum gleichen Preis weiter verkaufen. Und noch etwas: Wenn du dir neue Packungen kaufst, den Inhalt zusammen geklebt hast, den Müll entsorgt hast, dann behalte sämtliche Baupläne und vor allem ALLE restlichen Bauteile die an den Spritzlingen dran sind. Und frage bei allen Leuten nach die du kennst ob sie leere Packungen von "Mon Cherie" haben, denn diese Packungen sind des Modellbauers liebsten Schächtelchen um Kleinteile darin zu horten.
Zitat von saarhighländer ... Und noch etwas: Wenn du dir neue Packungen kaufst, den Inhalt zusammen geklebt hast, den Müll entsorgt hast, dann behalte sämtliche Baupläne und vor allem ALLE restlichen Bauteile die an den Spritzlingen dran sind. Und frage bei allen Leuten nach die du kennst ob sie leere Packungen von "Mon Cherie" haben, denn diese Packungen sind des Modellbauers liebsten Schächtelchen um Kleinteile darin zu horten.
Gruß Thomas
Moin,
Das mit den Bauplänen und übrig gebliebenen Bauteilen kann ich auch nur unterstreichen. Statt "Mon Cherie" tun es auch die leeren Dosen von Frischkäse (Philadelpia oder ALDI oder so) mit den Klarsichtdeckeln. Die halten länger als mancher Modellbahnkunststoff, wenn man sie nicht gerade in der Sonne lagert sondern im Schrank, und lassen sich prima stapeln.
Egal was an Verpackungen im Haushalt anfällt - vor allem wenn es immer wieder die Gleichen sind - überlegt der Bastler und Modellbahner vor dem Entsorgen im Gelben Sack immer erst mal, wozu man das noch brauchen kann.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von marrett99Meine Häuser sehen aus wie nach dem 3. Weltkrieg
moin, mit genügend Gummibänder und Wäscheklammern kriegst Du jedes Dach an die richtige Stelle.
Bei mir wurde es viel besser, als ich darauf geachtet habe, immer zu kontrollieren, ob ich noch Kleberspuren an den Fingern habe. Das versaut JEDEN Bausatz.
Ausserdem brauch man erstaunlich wenig Kleber, viel weniger als man immer denkt.
Zitat von saarhighländer ... Und noch etwas: Wenn du dir neue Packungen kaufst, den Inhalt zusammen geklebt hast, den Müll entsorgt hast, dann behalte sämtliche Baupläne und vor allem ALLE restlichen Bauteile die an den Spritzlingen dran sind. Und frage bei allen Leuten nach die du kennst ob sie leere Packungen von "Mon Cherie" haben, denn diese Packungen sind des Modellbauers liebsten Schächtelchen um Kleinteile darin zu horten.
Gruß Thomas
Moin,
Das mit den Bauplänen und übrig gebliebenen Bauteilen kann ich auch nur unterstreichen. Statt "Mon Cherie" tun es auch die leeren Dosen von Frischkäse (Philadelpia oder ALDI oder so) mit den Klarsichtdeckeln. Die halten länger als mancher Modellbahnkunststoff, wenn man sie nicht gerade in der Sonne lagert sondern im Schrank, und lassen sich prima stapeln.
Egal was an Verpackungen im Haushalt anfällt - vor allem wenn es immer wieder die Gleichen sind - überlegt der Bastler und Modellbahner vor dem Entsorgen im Gelben Sack immer erst mal, wozu man das noch brauchen kann.
Gruß klein.uhu
Hallo,
Faller-Bausätze sind in stabilen Klappdeckelkartons verpackt. Die nutze ich gerne für allerlei Material.