ich wollte gerade in den ICE3 von Piko einen Dekoder einbauen und scheitere nun daran, dass ich nicht erkenen kann, an welcher Stelle "1" "*" o.ä die Markierung von PIN 1 ist. Und einfach ausprobieren und damit ggf. den Dekoder zerstören möchte ich auch nicht. Bei den anderen Loks, bei denen ich bisher einen Dekoder nachgerüstet habe, war immer eine gut sichtbare Markierung von Pin 1.
Hier das Bild der offenen Dekoder-Buchse:
Am Pin links unten ist ein kleiner "Dreckkrümel". Ob das aber ein Dreckkrümel oder die besagte Markierung ist, kann ich selbst unter der Lupe nicht erkennen.
Falls es hilft: Beim analogen Brückenstecker ist ein Pin nicht vorhanden, das wäre auf dem Bild die Stelle: untere Reihe, zweiter von rechts.
Servus! Habe das bei meinem Piko ICE auch nicht sehen können. Ich habe dann den Dekoder eingesteckt und den CV ausgelesen. Wird der Zug erkannt ist es richtig eingesteckt, wenn nicht dann drehen. Abrauchen kann da nix, sonst hätte ich schon Verluste gehabt, ist nämlich nicht der Einzige wo man das nicht erkennen konnte.
ich danke Euch für die schnellen Antworten. Mit "1" links unten hat es jetzt auf Anhieb funktioniert.
Allerdings gabs dann direkt nach einer halben Test-Runde eine kleine Schrecksekunde, als der Zug stehenblieb und das Zuglicht aus war, bis ich realisierte, dass ein Endwagen nicht richtig/ganz eingekuppelt war und an der Kupplung anscheinend keinen Kontakt hatte und nach dem richtig einkuppeln lief es dann wieder.
Die elektrischen Kupplungen machen ja einen recht wackeligen Eindruck, und wenn man da nur mit "kräftig auseinanderziehen" die Waggons wieder entkuppelt, könnte ich mir vorstellen, dass das eine quasi "Sollbruchstelle" ist, wo was bricht oder ausleiert. Naja, versuche ich halt möglichst wenig damit zu kuppeln.
Zitat von martin65Die elektrischen Kupplungen machen ja einen recht wackeligen Eindruck, und wenn man da nur mit "kräftig auseinanderziehen" die Waggons wieder entkuppelt, könnte ich mir vorstellen, dass das eine quasi "Sollbruchstelle" ist, wo was bricht oder ausleiert. Naja, versuche ich halt möglichst wenig damit zu kuppeln.
Sollbruchstelle ist wohl weniger das Problem, eher verbogene Kontakte beim zusammenkuppeln. Aber Du hast Recht, die Lösung heißt möglichst selten auseinander nehmen. Unser Piko ICE-3 hat deshalb einen TrainSafe als Behausung bekommen. Da ist dann die Verpackung mehr wert als der Zug .
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Wenn der Decoder und die Platine mit 8 poliger Schnittstelle / Stecker nach NEM 652 ausgestattet ist, wie in diesem Fall, wird beim falsch herum eingestecktem Decoder das Licht nicht brennen, aber er wird fahren. Stecker um 180° drehen und Licht sollte brennen. Ist dies der Fall: Platz für Decoder suchen und Deckel druff!
Bei den Decoderschnittstellen nach NEM 652 & 651 kann man nicht viel falsch machen
Zitat von martin65 Die elektrischen Kupplungen machen ja einen recht wackeligen Eindruck, und wenn man da nur mit "kräftig auseinanderziehen" die Waggons wieder entkuppelt,
Ich hab auch den ICE 3 von Piko, zum entkuppeln hebe ich den Wagen immer von der anderen Seite an und es flutscht ganz leicht aus der Kupplung raus. Okay auf Strecken mit Oberleitung ist das dann eher schwierig.