RE: Irgendwo in Deutschland

#176 von Nordseefoto , 11.04.2017 09:27

Hier mal ein erstes Betriebsbild vom Bahnhof Krakow, solch ein Zug ist doch schon ne Ecke länger als in N und das obwohl noch 5 Wagen am Exiter fehlen.....


Über Ostern wird es keine Fortschritte geben, da ich anderweitig eingebunden bin.
lg rolf


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RE: Irgendwo in Deutschland

#177 von Nordseefoto , 24.04.2017 16:39

Nachdem ich aus dem Urlaub wieder zurück bin hab ich mich gestern Nachmittag mal hingesetzt und angefangen meinen Bahnhofsvorplatz zu gravieren. Stein für Stein mit einem selbst gefertigtem Stempel. Sieht so aus als ob ich da noch ein "wenig" Zeit brauche.....



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RE: Irgendwo in Deutschland

#178 von Nordseefoto , 14.07.2017 11:51

Mal wieder eine Wortmeldung. Ist nicht so das ich nichts getan hab, war aber nix zum zeigen. Nur Verkabelung analog.
Nun aber mal ne Frage: Wie prägt Ihr in Finnpappe die Steinstrukturen. Die Längsrichtung geht ja, aber bei den senkrechten klappts einfach nicht. Entweder ist der einzelne Stein nicht zu erkennen oder es reißt am Ende immer ein Stück Pappe aus. Würde mich über Antworten freuen.


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RE: Irgendwo in Deutschland

#179 von BR 465 , 24.07.2018 12:01

Hallo Rolf,
lange nicht´s von Dir gehört, was die Bahn angeht.
Gruß
Klaus


 
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RE: Irgendwo in Deutschland

#180 von hubedi , 07.01.2020 13:55

Hallo Rolf,

nach Deinem Hinweis auf die mir noch nicht bekannten Wediul-Bastelbögen in Michaels Thread habe ich mal bei Dir reingeschaut. Interessant was Du bisher gebaut hast. Aber leider enden Deine Beiträge schon Mitte 2017. Geht es noch weiter, oder hast Du endgültig das Handtuch geworfen?

LG
Hubert


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RE: Irgendwo in Deutschland

#181 von Nordseefoto , 08.01.2020 15:27

Das geht noch weiter, aber bedingt durch einen Umzug, bei dem die Bahn aus der ersten Etage abgeseilt werden musste und den folgenden Aufbau und die damit verbundenen Rettungsversuche stehe ich weit am Anfang. Die Bahn wurde abgebaut ins neue Heim transportiert und wieder aufgebaut. Leider war der breite Schenkel nun nur noch von einer Seite zugänglich und es kam wie es kommen musste. Ausgerechnet in dem Segment in einer der mittleren Ebenen koppelten fast alle Anhänger wegen einer Welle ab. Hab dann versucht ranzukommen. Von oben 2 Ebenen geöffnet, akrobatisch auf einem Stuhl stehend gearbeitet. Der langen Rede kurzer Sinn, diese Rettungsmaßnahmen dauerten ca. 1 Jahr bis ich endgültig die Schnauze voll hatte und alles abgerissen habe. Neuanfang. Jetzt ein Jahr später kommt es so langsam wieder in die Gänge. Ich mach demnächst mal ein paar Bilder und stell sie ein. lg Rolf


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RE: Irgendwo in Deutschland

#182 von hubedi , 08.01.2020 17:48

Hallo Rolf,

Danke für die Info. Das ist ja ärgerlich, aber wenn alle Versuche gescheitert sind, ist ein Neubau die bessere Alternative.

Die Zugänglichkeit zu allen unterirdischen Gleisen ist immer ein wichtiges Thema. Ich habe mir seinerzeit bei der Planung meiner Anlage viele Gedanken darüber gemacht und trotzdem gibt es einen Bereich, der nur unter erschwerten Bedingungen erreicht werden kann. Wenigstens liegt dort keine Weiche ...

Wenn man mit einem Umzug rechnen muss, ist der Bau einer Modulanlage vlt. der bessere Weg. Der Bau mag durch die Trennstellen zunächst aufwändiger erscheinen, aber der Mehraufwand lohnt sich m.E.. Aber Du wirst Dir nach diesen Erfahrungen sicher bereits Gedanken gemacht haben. Ich bin gespannt ...

LG
Hubert


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