Hallo,
kann man die mfx-Sounddecoder (z.B. aus der Startpackungs-V160) mittels ESU Lokprogrammer mit neuen Soundprojekten (z.B. Dampflok oder E-Lok) überschreiben? Oder ist das werksseitig von Märklin gesperrt?
danke und viele Grüße
Uwe
Hallo,
kann man die mfx-Sounddecoder (z.B. aus der Startpackungs-V160) mittels ESU Lokprogrammer mit neuen Soundprojekten (z.B. Dampflok oder E-Lok) überschreiben? Oder ist das werksseitig von Märklin gesperrt?
danke und viele Grüße
Uwe
„Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt — er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.“
Henry Ford, ein außergewöhnlicher Manager, Geschäftsmann und Erfinder, 1863 - 1947
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Hallo,
das ist hier schon so oft diskutiert worden ... bei den ersten Modellen (und dazu gehören die 29820-Loks) geht das, bei späteren nicht mehr. Wobei mir der Zeitpunkt nicht genau klar ist. Ich habe eine angebliche 29825-V160, bei der es geht, andere eine angebliche 29820-V160, bei der es nicht geht. Ist dann immer die Frage, ob da der Dekoder schon mal getauscht worden ist .
Überschreibbar (bezogen auf den Sound) sind aber nur die, die als "ESU Loksound mfx" vom Lokprogrammer erkannt werden - die "mfx Sounddekoder" nicht.
Als Faustregel kann man wohl sagen: Nur die Loks des ersten mfx-Jahres .
Viele Grüße, Bodo
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau)
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