Was ich aber nicht verstehe, bzw. was aus meiner Sicht nicht stimmen kann ist die Geometrie der schlanken Weichen.
Wenn ich die Kombination 389F, 388F verwende komme ich schon auf einen Parallelgleis-Abstand von >26,5mm. Wenn ich die Ausgleichsgerade und den angegebenen Bogen aus der Anleitung nehme wird das noch nicht mal eine Parallele. Wenn ich das richtig verstehe müsste ich ca. 6mm der geraden Verbindung entfernen um auf den gewünschten Abstand zu kommen. Stimmt das?
Hat Peco hier mal die Geometrie geändert? Sind die Symboldateien von Wintrack falsch? Bin ich zu doof?
Servus, beim Peco Code 55 hast Du keine fixen Gleisstücke. Du mußt alles mittels Flexgleis realisieren. Wobei sich eine Schablone für den Gleisabstand bewährt hat. VG Alex
Zitat von wurzelServus, beim Peco Code 55 hast Du keine fixen Gleisstücke. Du mußt alles mittels Flexgleis realisieren. Wobei sich eine Schablone für den Gleisabstand bewährt hat. VG Alex
Hallo Alex,
danke für die Antwort. Mir ist schon klar das es um Flexgleise geht. In der Anleitung gibt es ja schon konkrete Angaben/Formeln welche Flexgleis-Radien und Längen einzusetzen sind um das in den gewünschten Parallelgleis-Abstand zu bringen. Aber wenn ich das so bei Wintrack einsetze funktioniert es für die schlanken Weichen hinten und vorne nicht. Ich wüsste jetzt gern woran es liegt...
So ganz verstehe ich auch nicht, was diese Website uns so genau erzählen will – auf jeden Fall komme ich mit zwei der Weichen direkt aneinander auf den passenden Abstand von 26,5 mm. Ob das auch bei der kleinen gilt, weiß ich aber nicht; hab keine Straßenbahnen.
Gruß Kai
Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken. Ep.3-Anlage in N zum Fahren.
Diese Formeln sind doch dafür gedacht, einen vorher bestimmten Abstand zwischen den Gleismitten zu bekommen. Und eine weitere ist so aufgebaut, das die Länge der Geraden a in Abhängigkeit von Abstand zwischen den Schwellen (nicht Gleismitte) errechnet wird, wenn ich mich nicht ganz täusche.