Hallo Patrick,

ja das mir der Vorbildtreue macht echt Spass, aber man braucht einiges an Fachwissen ...

Jetzt muss ich aber doch noch einige Worte zu ESTWGJ verlieren. Ich glaube wir müssen hier gewaltig unterscheiden, ob wir von Software oder von Hardware mit eigener Logik (also Firmware) reden. Reden wir von am Markt verfügbarer Software, dann führt einfach kein Weg an ESTWGJ vorbei, wenn man hohen Wert auf Vorbildtreue legt. Man muss hier immer im Hinterkopf behalten, dass ESTWGJ nicht nur eine Stellwerk-Software, sonder auch eine Steuerungssoftware für die Züge beinhaltet. Nicht jeder fährt gerne nur mit dem Handregler. Das bedingt an manchen Stellen einfach Kompromisse, weil sich die große Bahn nicht so einfach maßstäblich verkleinern lässt. Zudem ist der Umfang von Funktionen in ESTWGJ mittlerweile unwahrscheinlich groß. Ich nenne da nur mal die Mehrplatzbedienung und in diesem Zusammenhang die vorbildgerechte Realisierung von Ralais-, Selbst- und Zentralblock, mit Gegen- und Folgefahrschutz und allem was dazugehört. Und wie gesagt immer auch im Hinblick auf die automatisierte Zugsteuerung.

Was nun die von Dir genannten Kritikpunkte angeht, so muss ich Dir in einem Punkt recht geben. Die wilde Blinkerei der Weichenlagemelder sieht auf dem Erbert-Pult nicht toll aus. Das liegt aber nicht an ESTWGJ, sondern an den aktiven Platinen des Erbert-Tisches. Hier wurde damals leider kein zentraler Blinkgeber vorgesehen. Man muss leider auch sagen, dass die Busvariante der Erbert-Felder in die Jahre gekommen ist und eigentlich überarbeitet gehört. Das geschiet gerade. Selbiges trifft auch auf das Interface zu, das den Tisch mit ESTWGJ verbebindet. Aber um das mal zu erwähnen, ESTWGJ ist die einzige Modellbahnsoftware die den Erbert-Tisch überhaupt unterstützt. Ich selbst arbeite gerade mit einem Prototypen des neuen Interfaces und da funktioniert das gleichzeitige Blinken den Felder problemlos.

Was die fehlenden Verschlussmelder für Gleise angeht, so ist das in der derzeitigen Beta bereits verankert. Selbiges gilt für den Selbststellbetrieb und die BÜs. Hieran wird derzeit fleißig gearbeitet. Hintergrund ist die Bestellung eines Erbert-Tisches mit ESTWGJ für die DBAG zu Ausbildungszwecken. Hier geht es um das allseits bekannte "Kleinstadt"-Ausbildungsstellwerk.

Aber nichtsdestotrotz finde ich Deinen Ansatz bewundernswert. Hast Du eigentlich vor das Platinen-Layout und den Atmel-Code als PD freizugeben. Den einen oder anderen könnte sicher ein Nachbau interessieren. Für meine Modellbahn wäre das allerdings nur schwerlich denkbar. Ich glaube, dann müsste ich ein 19"-Rack als "Relaisraum" anschaffen.

Beste Grüße,

Zimmerle

Zitat

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Hallo Patrick,

ja das mir der Vorbildtreue macht echt Spass, aber man braucht einiges an Fachwissen ...

Jetzt muss ich aber doch noch einige Worte zu ESTWGJ verlieren. Ich glaube wir müssen hier gewaltig unterscheiden, ob wir von Software oder von Hardware mit eigener Logik (also Firmware) reden. Reden wir von am Markt verfügbarer Software, dann führt einfach kein Weg an ESTWGJ vorbei, wenn man hohen Wert auf Vorbildtreue legt. Man muss hier immer im Hinterkopf behalten, dass ESTWGJ nicht nur eine Stellwerk-Software, sonder auch eine Steuerungssoftware für die Züge beinhaltet. Nicht jeder fährt gerne nur mit dem Handregler. Das bedingt an manchen Stellen einfach Kompromisse, weil sich die große Bahn nicht so einfach maßstäblich verkleinern lässt. Zudem ist der Umfang von Funktionen in ESTWGJ mittlerweile unwahrscheinlich groß. Ich nenne da nur mal die Mehrplatzbedienung und in diesem Zusammenhang die vorbildgerechte Realisierung von Ralais-, Selbst- und Zentralblock, mit Gegen- und Folgefahrschutz und allem was dazugehört. Und wie gesagt immer auch im Hinblick auf die automatisierte Zugsteuerung.

Was nun die von Dir genannten Kritikpunkte angeht, so muss ich Dir in einem Punkt recht geben. Die wilde Blinkerei der Weichenlagemelder sieht auf dem Erbert-Pult nicht toll aus. Das liegt aber nicht an ESTWGJ, sondern an den aktiven Platinen des Erbert-Tisches. Hier wurde damals leider kein zentraler Blinkgeber vorgesehen. Man muss leider auch sagen, dass die Busvariante der Erbert-Felder in die Jahre gekommen ist und eigentlich überarbeitet gehört. Das geschiet gerade. Selbiges trifft auch auf das Interface zu, das den Tisch mit ESTWGJ verbebindet. Aber um das mal zu erwähnen, ESTWGJ ist die einzige Modellbahnsoftware die den Erbert-Tisch überhaupt unterstützt. Ich selbst arbeite gerade mit einem Prototypen des neuen Interfaces und da funktioniert das gleichzeitige Blinken den Felder problemlos.

Was die fehlenden Verschlussmelder für Gleise angeht, so ist das in der derzeitigen Beta bereits verankert. Selbiges gilt für den Selbststellbetrieb und die BÜs. Hieran wird derzeit fleißig gearbeitet. Hintergrund ist die Bestellung eines Erbert-Tisches mit ESTWGJ für die DBAG zu Ausbildungszwecken. Hier geht es um das allseits bekannte "Kleinstadt"-Ausbildungsstellwerk.

Aber nichtsdestotrotz finde ich Deinen Ansatz bewundernswert. Hast Du eigentlich vor das Platinen-Layout und den Atmel-Code als PD freizugeben. Den einen oder anderen könnte sicher ein Nachbau interessieren. Für meine Modellbahn wäre das allerdings nur schwerlich denkbar. Ich glaube, dann müsste ich ein 19"-Rack als "Relaisraum" anschaffen.

Beste Grüße,

Zimmerle

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Hallo Zimmerle

Ja das Interface ist schon einige Jahre alt..ich meine das ich mit dem Herrn Erbert irgendwann um 2003 schon darüber gesprochen hatte und es dann schon Anwendungsreif war.
Ich habe derzeit allerdings auch schon an einer eigenen Lösung für ein 60er gearbeitet, bin jedoch zu dem Zeitpunkt nie über ein Planungstadium heraus gekommen.
2006 war ein neuer Versuch..hier bin ich jedoch auch nicht weit gekommen da andere Dinge zu dem Zeitpunkt anstanden und ich irgendwann 2009 bis 2014 gar nichts mit der Moba gemacht habe.

Das dass Interface überarbeitet wird wusste ich gar nicht..aber wenn du sagst das es dann Verbesserungen gibt ist es doch ein guter Schritt

Was mich bei der Lösung abgeschreckt hat war halt auch das ich alle Komponenten in der Anlage auch kaufen muss und ich es von Bekannten kenne die auch Digital fahren und schalten immer wieder Probleme gab und ständig an der Hotline hingen um diese zu beseitigen.

Meine Steuerung ist auch eine komplette Modellbahnsteuerung in Verbindung mit einer SBF und Blocksteuerung.
Wenn man es möchte kann man nur FDL sein. Die Züge halten dann bei Halt zeigenden Signal Fahrtrichungsabhängig davor und in Gegenrichtung kann durchgefahren werden.
Ich werde eine Kombination aus beiden Varianten machen. Im Bahnhof komplett händisch,,bis zum Esig immer Automatisch.

SBF ist in Arbeit und wird auch vorgestellt (kann GWB, Staffellauf, LZ Loks entsprechend Parken..Zeitsteuerung und und und)

Meiner Kenntnis nach gibt es für Kleinstadt ein Original Tisch mit Steuerung dahiner von der DB.

ZU den Rackaufbauten.
Im Grunde genommen ist das nicht so wild wie du denkst. Es wird ein oder 2 Grundträger geben für Stromversorgung, Überwachung etc.
Vor dem Bau der Steuerung wurde halt überlegt,,was sinn macht und dann war die Zentrale lösung eigentlich ideal..zumal die Platinen einfach bei Störungen herausgezogen werden können. Es gibt eine Diagnosebaugruppe..und auch ein Verängerungskabel um die Karten ausserhalb des Racks testen zu können.

Der Rest ist ja ein reines Bussystem..mit einem Rack kannst du z.b schon 16 Weichen und 30 Signale steuern.
Hier hast du einmal das Grundrack mit Steuer CPU..der Rest ist nur Erweiterung.
Und wenn die Übereinander sind kriegst du auf 1m x 500mm schon 5 oder 6 Baugruppenträger hinggebaut.
Ich will das dann als Klappbare Ausführung bauen um Vernünftig arbeiten zu können.

Zu dem Freigeben als Download..ich habe hier ein eigenes Busystem entwickelt womit die Spurkarten gesteuert werden.
Während die Software auf dem Spurkarten immer gleich ist (Karte) ist die Software im Steuerrechner (AT Mega 12 der Anlage entsprechend anzupassen. Der Spurplan liegt ja hier in der Software.
Hierfür wäre eine Komplette Doku über den Hard und Softwareaufbau nötig...weiterhin sehr gute Elektronikkenntnisse und Programmierkenntnisse für die Atmel Serie nötig.
Derzeit wird auch paralell an der Doku gearbeitet..wie weit das dann ausreicht muss man sehen..Die Platinen und einige Software könnte ich aber zur Verfügung stellen..da es sich hier um sehr viel Arbeit handelt, weiss ich noch nicht ob ich das frei verfügbar zum Download anbieten werde oder die Ics bei mir für einen kleine Obuluss gekauft werden.
Interessenten Können Sich aber gerne an mich wenden..bzw auch gerne später mal den Tisch bedienen.
der Rest sehen wir dann

Gruss
Patrick

Hallo Patrick,

zuerst mal möchte ich loswerden, daß ich mir Deine Videos immer mit großem Interesse ansehe! Es gibt leider viel zu wenig Informationen über diese Technik und das, was es gibt, ist schrecklich kompliziert. Bitte mehr davon!

Zitat

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Das dass Interface überarbeitet wird wusste ich gar nicht..aber wenn du sagst das es dann Verbesserungen gibt ist es doch ein guter Schritt

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Sagen wir mal so: Da nun die Sourcen frei verfügbar sind, besteht immerhin die Möglichkeit, Dinge zu verbessern und Fehler zu beseitigen.
Hier ist die Projektseite für Interface, Funktionsplatinen und Software.

Zitat

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Was mich bei der Lösung abgeschreckt hat war halt auch das ich alle Komponenten in der Anlage auch kaufen muss und ich es von Bekannten kenne die auch Digital fahren und schalten immer wieder Probleme gab und ständig an der Hotline hingen um diese zu beseitigen.

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Verstehe ich nur zu gut. Die beste Lösung ist immer die, die man selbst gemacht hat.

Tschüß André

Hallo

Ja die Technik ist sehr kompliziert
hab mir teilweise beim Bau auch schon gut den Kopf zermahtert...aber es läuft

Videos kommen jetzt nach und nach..und später gerne auch mal Live bei mir als FDL wer Interesse hat

Gruss
Patrick

Hallo Patrick,

nach längerer Zeit melde auch ich mich mal wieder. Ich kann nur sagen, dass ich sehr beeindruckt bin von deiner Arbeit. Die Muße zu haben ein so komplexes System so vorbildgetreu nachzuempfinden ist sehr bewundernswert. Dickes dafür!

Da ich mich ja auch zu den Elektronik- und Softwarebastlern zählen würde bin ich vor allem sehr daran interessiert, wie der Kern des ganzen softwareseitig funktioniert. Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass etwas ähnliches auch in meinem Kopf herumschwirrt, nur auf Basis des CAN-Bus-Protokolls von Märklin, um das ganze in die bestehende Steuerung einbinden zu können. So würden dann auch andere Steuergeräte und eine ggf. benutze Steuerungssoftware ebenfalls mitbekommen, was das Stellwerk so tut, und umgekehrt.

Auf Basis meiner CAN-Bus-Decoder hat bereits ein anderer Forumnutzer ein eigenes Stellwerk gebaut. Das kommt zwar von der Vorbildtreue offensichtlich nicht an dein Stellwerk heran, trotzdem zeigt es sehr eindrucksvoll, wie "leicht" mit frei zugänglicher Software (in diesem Falle meine MCAN-Bibliothek für Arduino, wodurch ein Großteil der Kommunikation auf dem Bus übernommen wird) neues geschaffen werden kann.
Meine Vision ist es, das ganze dann auf einen ähnlichen Standard wie bei deinem Stellwerk zu bringen. Aber das ist noch Zukunftsmusik

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es hier weiter geht und werde es aufmerksam weiterverfolgen

Zitat

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Hallo Patrick,

nach längerer Zeit melde auch ich mich mal wieder. Ich kann nur sagen, dass ich sehr beeindruckt bin von deiner Arbeit. Die Muße zu haben ein so komplexes System so vorbildgetreu nachzuempfinden ist sehr bewundernswert. Dickes dafür!

Da ich mich ja auch zu den Elektronik- und Softwarebastlern zählen würde bin ich vor allem sehr daran interessiert, wie der Kern des ganzen softwareseitig funktioniert. Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass etwas ähnliches auch in meinem Kopf herumschwirrt, nur auf Basis des CAN-Bus-Protokolls von Märklin, um das ganze in die bestehende Steuerung einbinden zu können. So würden dann auch andere Steuergeräte und eine ggf. benutze Steuerungssoftware ebenfalls mitbekommen, was das Stellwerk so tut, und umgekehrt.

Auf Basis meiner CAN-Bus-Decoder hat bereits ein anderer Forumnutzer ein eigenes Stellwerk gebaut. Das kommt zwar von der Vorbildtreue offensichtlich nicht an dein Stellwerk heran, trotzdem zeigt es sehr eindrucksvoll, wie "leicht" mit frei zugänglicher Software (in diesem Falle meine MCAN-Bibliothek für Arduino, wodurch ein Großteil der Kommunikation auf dem Bus übernommen wird) neues geschaffen werden kann.
Meine Vision ist es, das ganze dann auf einen ähnlichen Standard wie bei deinem Stellwerk zu bringen. Aber das ist noch Zukunftsmusik

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es hier weiter geht und werde es aufmerksam weiterverfolgen

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Hallöle

Erstmal danke für dein Lob...Die Zeit war lang und der Weg auch teilweise hart..aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Na in ein paar Sätzen kann ich das leider nicht so Detailiert erklären. Und das alle Ausgiebig zu schreiben würde hier den Rahmen sprengen.

Der Grundgedanke war es wie beim Orignal nach dem Spurplan Prinzip zu bauen...die Fahrstrassensuche wurde auf 1 Adernpaar aufgeteilt..jedoch allein Diese Aufwand war schon enorm..und das war nur der Anfang. Für diese Sache war der Aufwand an Relais schon sehr hoch und ich wollte eigentlich auf eine Menge an Relais verzichten. Daher wurde hier nach etwas längerer Zeit das ganze Verworfen.

Als Zweite Lösung wollte ich das ganze mit den I2c Bus steuern. Jedoch kurze Zeit nach Entwicklungsbeginn bekam ich ein Beschaffungsproblem eines ICs worauf ich mich entschied eine eigenen Parallel Bus zu nehmen. Eigentlich nix neues..aber nun ja..

Vom Grundprinzip funktioniert das eigentliche Fahrstrassensystem so..das zwei AT Megas miteinander kommunizieren. Aufgeteilt in Eingabe und Ausgabe.
Der 1. At Mega verwaltet die Fahrstrassentasten, der 2. AT-Mega steuert die eigentlichen Spurkarten.
Die Fahrstrassentasten und ihre Gültigkeit werden ausgewertet und dem 2. AT-Mega angeboten. Dieser entscheidet dann ob die Fahrstrasse eingestellt werden darf oder nicht..(Feindliche Verriegelung, nicht frei etc)

Die Spurkarten selber sind teilweise intelligent das sie einen eigenen Prozessor haben, das bedeutet das sie im Endeffekt nur mitgeteilt bekommen was sie zu tun haben, das dann aber selbst ausführen und im Bedarfsfall dem Haupt-Steuerprozessor mitteilen.
Hierfür wurde ein Rückwandbus gebaut in dem die Karten Hardwaremässig adressiert werden und einfach an jeden Beliebigen Stelle ins Rack gesteckt werden können.

Unabhängig davon gibt es noch viele Zusätzliche Karten für Überwachung, Bahnübergang und Selbststellbetrieb etc.

Ich will das Grundlegende Steuerprinzip aber noch in einem Videoteil vorstellen

Gruss
Patrick

Guten Morgen

Hier nun der 3.Teil der finalen Videoreihe

Heute geht es ein Wenig um die Grundlagen

[youtu-be]https://youtu.be/R2rEAxTwVVs[/youtu-be]

Viel Spass beim anschauen.
Freue mich wieder auf eure Kommentare

Gruss
Patrick

Teil 3 habe ich mich noch nicht angeschaut, aber das werde ich sicherlich machen. Die erste zwei Teilen waren nämlich sehr gut gemacht. Alles wurde ruhig erklärt. Und vor allem die gleichzeitige Blick auf das Stellwerk und auf die Strecke, das verdeutlicht am meisten. Wertvol!

Ich wundere mich noch ein bisschen über Sachen wie "was blinkt da alles", also die kleine Leuchten neben die Gleisandeutung auf dem Stellwerkstisch. Festlegung von Weichen oder so etwas. Wahrscheinlich wird das später von dir erklärt, vielleicht schon in Teil 3

Reinout

Zitat

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Teil 3 habe ich mich noch nicht angeschaut, aber das werde ich sicherlich machen. Die erste zwei Teilen waren nämlich sehr gut gemacht. Alles wurde ruhig erklärt. Und vor allem die gleichzeitige Blick auf das Stellwerk und auf die Strecke, das verdeutlicht am meisten. Wertvol!

Ich wundere mich noch ein bisschen über Sachen wie "was blinkt da alles", also die kleine Leuchten neben die Gleisandeutung auf dem Stellwerkstisch. Festlegung von Weichen oder so etwas. Wahrscheinlich wird das später von dir erklärt, vielleicht schon in Teil 3

Reinout

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Hallo Reinout

Danke für Dein LOb.

leider weiss ich jetzt aber auch gerade nicht genau was du mit den Blinkenden Melder genau meinst.
ich laufe der Serie wird aber alles ausführlich erklärt.

Gruss
Patrick

Ich meine die Lichter wie ich hier angezeignet habe:



(Sie blinken nicht, ok, da hab ich mich geirrt )

Das sind Lichter die bestimmt Bedeutung haben ("die Weiche ist gegen umlegen verschlossen" oder so etwas?). Das sind die Details die bestimmt weiter in deine Videoserie vorgeschaut werden, vermute ich.

Reinout

Moin

Ja das wird noch alles erklärt

Gruss
Patrick

Moin zusammen

Hier nun der 4.Teil der Finalen Videoreihe

[youtu-be]https://youtu.be/DJebSv8HFbo[/youtu-be]


Hier geht es zur kompletten Playlist dieser Videoreihe
https://www.youtube.com/playlist?list=PL...htdnr-pw1TfhAS4

Viel Spass
Patrick

Hallo Patrick,

nochmal vielen Dank für die Videoreihe! Das ist für den Interessierten eine super Chance sich
Kenntnisse über die Spurplantechnik anzueignen. Du erklärst das richtig gut.

Viele Grüße,

ZImmerle

Ja! Die meisten Lichter worüber ich mich nicht sicher war hast du jetzt fachgerecht erklärt

So schön kann Technik sein!

Reinout

Guten Morgen

Danke für eure Kommentare
Hier nun der 5. Teil mit einem Tag Verspätung

[youtu-be]https://youtu.be/VUTZPfl8Vkk[/youtu-be]

Hier gibt es wieder die Playlist mit allen Vidoes dieser Serie

https://www.youtube.com/playlist?list=PL...htdnr-pw1TfhAS4

Viel Spass beim gucken und ein
schönes Wochenende

Patrick

Moin Moin

Weiter gehts mit Teil 6
Thema Bahnübergang

Teil 6 ->
[youtu-be]https://youtu.be/9hY-wFRnBOw[/youtu-be]

Komplette Serie
https://youtu.be/gS3XRHlq0kg?list=PL7RlB...htdnr-pw1TfhAS4

Gruss
Patrick

Servus Patrick,

wieder mal eine saubere Arbeit.
Was den Abstelltisch betrifft, wie auch das Video....
Da hat man als Fdl ja mächtig zu tun, bis so eine Zugfahrt stattfindet.

Zitat

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Servus Patrick,

wieder mal eine saubere Arbeit.
Was den Abstelltisch betrifft, wie auch das Video....
Da hat man als Fdl ja mächtig zu tun, bis so eine Zugfahrt stattfindet.

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Hallo Martin

Vielen Dank.
Im Regalfall bedienst du ja nur die Tasten um die Fahrstrasse einzustellen und musst dann später den Bahnübergang Freimelden.
Stressig wird es nur wenn irgendetwas nicht funktioniert.

Aber genau das ist was ich im Modell später möchte, wie ein Richtiger FDL seinen Dienst verrichten.
mein STW könnte sogar als Ausbildungsvariante dienen zum für die Hobbyfahrdienstleiter

Gruss
Patrick

Hallo Patrick,

der Gedanke, dass deine Technik auch zur Schulung herhalten kann, ist mir schon gekommen.
Hast du dir das Wissen selbst beigebracht, oder hast du das beim Vorbild gelernt?

Manchmal denke ich, wenn deine Stelltischtechnik schon so groß ist, müsstest du eine Spur I Anlage bauen. In der Turnhalle natürlich.....

Zitat

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Hallo Patrick,

Hast du dir das Wissen selbst beigebracht, oder hast du das beim Vorbild gelernt?

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Sowohl als auch..
Ich beschäftige mich mit der ganzen Sachen bereits seit ca 2002..
Einiges an Wissen kam über Bücher, anderes direkt vom Vorbild.

Ich bleibe bei meiner Spur HO..Mit etwas GLück habe ich hier auch bald Positives bezüglich Anlagenbau zu berichten

Gruss
Patrick

Guten Morgen Patrick,

selbstverständlich bleibst du bei H0.....ich freue mich schon auf deine Fortschritte wenn es losgeht!

Moin Moin

Heute geht es weiter mit Teil 7 meiner Stellwersreihe

[youtu-be]https://youtu.be/zbugmHydwbc[/youtu-be]

Gesamte Serie
https://www.youtube.com/playlist?list=PL...htdnr-pw1TfhAS4

Weiterhin möchte ich kurz erwähnen, das trotz Fertigstellung dieses Systems
eine komplette Neuentwicklung geplant ist, und zwar nach einem richtigen Spurplan.

Eigentlich völlig verrückt weil es ja schon fertig ist, aber der Ehrgeiz hat mich gepackt.
Sollte das Funktionieren, wäre auch für jeden ein Nachbau möglich, da es wie das Original über Spurkabel verbunden wird.

Gruss
Patrick

Guten Morgen

Teil 8 ist online

[youtu-be]https://youtu.be/JgFDc1ilxS4[/youtu-be]

Gruss
Patrick

Hallo Patrick,

schönes Video....
Da hast du alles wieder fein erklärt.

Hallo

Heute nun der letzte Teil meiner Videoserie..Teil 9

Hier geht es um den Selbststellbetrieb

[youtu-be]https://youtu.be/OYmc--dVA4Q[/youtu-be]

Damit ist die Thema erstmal abgehandelt. Sobald mein Anlagenbau beginnt werde ich mich unter dem entsprechenden Anlagennamen neu anmelden.

Gruss
Patrick