Hallo liebes Board!
Ich bin der Uni, 39 aus der Grenzregion Euregio. Von Beruf bin ich Tf und arbeite bei einem Privatunternehmen.
Da mein Vater damals schon eine beträchtliche Märklin-Anlage hatte (70er u. 80er Jahre), der Keller war voll davon, hatte ich natürlich auch meinen Spaß.
Es war aber nicht der Grund, wieso ich zur Eisenbahn gegangen bin. Ich bin eigentlich auch nicht soooo Eisenbahnverrückt. Klar habe ich es im Blut, aber total danach verrückt bin ich nicht - ich bin auch mal froh Tage ohne Eisenbahn zu verbringen.
Es fing allerdings dann doch an, daß ich mich für die Modellbahn interesseren sollte. Oh, die Loks die ich fahre gibt es ja auch von "Dem" und "Dem" Hersteller. `Das ist ja cool`, dachte ich mir und sammelte fortan Informationen. Jetzt ist allerdings die Zeit vorbei, wo es nur analog gab und Märklin in den Kellern und Anbauten, Wohnzimmer und Dachstuhl/Speicher dominierte. 25 Jahre ohne Modellbahn - da ist verdammt viel passiert. Und ich werde mir nicht einig. Nach etlichen Stunden vor YouTube, bei Facebook und anderen Medien lesend, bin ich leider genauso schlau wie vorher. Ich umschreibe es mal mit: "Wieso einfach, wenn es auch schwer geht".
Soviel weiß ich: es muss Digital sein, H0 (auch wenn ich mit 9mm geliebäugelt hatte) und welches Leitersystem kriege ich nicht heraus (2L, 3L etc.).
Mein Hauptaugenmerk liegt auf einen reellen Betriebsablauf sowohl auf der Strecke, als auch im Rangierbahnhof-/Güterbahnhof mit Betriebswerk.
Also wird es schon was Umfangreicher. Ich werde wohl mehrere Epochen in einer Anlage packen müssen (Dampfloks müssen sein). Da grübel ich noch nach, wie ich das realisieren kann und werde.
Ich hoffe (auch hier) auf Anregungen, Ideen, Kritik und Ratschläge zu treffen, die einen z.Z. übermotivierten Neuling bremsen und ordentlich aufbauen
LG
Uni