Hallo ins Forum,
ich habe meine Anlage gleisbautechnisch soweit fertig (zumindest betriebsbereit ) und nun habe ich eine Idee, bei der mich natuerlich interessiert, ob diese so moeglich ist oder ob ich damit eher Elektronikschrott produziere :
Im Prinzip besteht die Anlage aus einem Kopfbahnhof, einem kleinen Verladebahnhof, einem Mini-BW (eher Einsatzstelle) und einer zweigleisigen Hauptstrecke, die in einer Kehrschleife endet.
Letztere ist in 3 Blockabschnitte unterteilt, die sich gegenseitig selbst sichern ( http://www.twyschkony.de/moba/Pro3/2.htm ) und somit 3 Zuege fassen kann, waehrend z.B. im Bahnhof rangiert werden kann. Der letzte Streckenblock ist uebrigends manuell gesteuert, so kann ich bestimmen, wann der dort befindliche Zug den Bahnhof befahren darf .
Meine Fragen: Was passiert, wenn ich diese Hauptstrecke aus einem ganz gewoehnlichen analogen Fahrtrafo speise (Unabhaengig von div. Fremdspannungsproblemen mit der MS, dafuer finde ich selbst eine Loesung)?
Fahren die Loks mit der vorher eingestellten Geschwindigkeit weiter?
Fahren die Loks mit der analogen Geschwindigkeit weiter?
Fahren die Loks gar nicht mehr weiter?
Dazu noch anschliessende Frage:
Was passiert, wenn eine Lok innerhalb des analogen Bereichs auf einen Stromlosen Abschnitt faehrt (Signalstrecke)? Merkt die sich Geschwindigkeit und Fahrtrichtung oder wird sie zum unberechenbaren Risiko?
Was die Loks angeht, so betrifft es eine bunte Mischung aus Delta, M*-Digital, mfx, Tams, Uhlenbrock... Dekoder, solange einer davon nicht das macht, was ich mir vorstelle, ist die Idee vergessen.
Was meint Ihr?