ich hätte da schon wieder was . Nicht das mir langweilig wäre, aber das hatte ich auch schon länger auf dem Schirm. Daher jetzt meine zweite Umfrage innerhalb kurzer Zeit. Es wird dann aber keine mehr kommen. Mehr brennt mir nicht auf den Nägeln. Zudem zwei Umfragen in 12 Jahren Zugehörigkeit geht ja gerade noch so.
Sehr, sehr oft lese ich hier von ungewollten Zugtrennungen/verloren gegangene Wagen. Oft in Zusammenhang mit Rückmeldung für PC-Steuerung und wie wichtig es deswegen ist alle Gleise rückmeldefähig zu machen um verloren gegangene Wagen zu erkennen und Unfälle zu vermeiden. Das mag ja alles richtig sein, aber passiert das wirklich ?
Also, wie oft kommt es bei Euch vor, daß sich Wagen im Anlagenbetrieb ungewollt abkuppeln ?
zuhause habe ich selten bis gar keine Zugtrennungen (und wenn, dann waren sie meistens nicht richtig angekuppelt).
Bei Modulbahntreffen hingegen kommt es häufiger mal zu unfreiwilligen Zugtrennungen. Da gibt es eben zwangsläufig einige holprige Übergänge (ich nehme meine Module dabei nicht aus ).
Abgestimmt habe ich aber trotzdem nicht, da ich auch bei Modulbahntreffen höchstens ein oder zwei Mal am Tag eine Zugtrennung habe.
Ich verwende Märklin-KK, Roco-UK und einige wenige Bügelkupplungen gemischt.
Seitdem ich keine Fleischmann Profi-Kupplungen mehr verwende, gibt es zuhause auch keine Zugtrennungen mehr.
Aber Thilo hat recht, auf Stammtischen oder anderen Modelleisenbahn-Mitbringpartys kommen Zugtrennungen immer mal vor. Ist halt eine rauhere Umgebung als die heimische Anlage. Nur jede Stunde wäre übertrieben. Hängt auch davon ab, wer teilnimmt. Manchmal kommt man zur Türe rein, sieht die erste Zugtrennung, und weiß sofort wer auch noch da ist
Grüße, Peter
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bei mir ist das ein sehr seltener Fall. Doch wie ich lernen mußte, ist es auch nicht ausgeschlossen. Ich achte generell auf sauber eingestellte Kupplungshöhe etc. dennoch neigen bestimmte Fahrzeugkombinationen doch zum ungewollten Entkuppeln. Was mich durchaus ärgert, denn eine freizügige Verwendbarkeit ist mir wichtig. Auch kommt es auch bei sehr langen Zügen über 100 Achsen eher mal vor. Hier werden die Kupplungen und ihre Aufhängungen wohl stärker belastet.
Also unter dem Strich bei mir eher einmal am Tag als jede Stunde. Nie wäre aber auch übertrieben gewesen, deshalb habe ich die 2. Variante gewählt.
Mit freundlichem Gruß
Stefan
Epoche III/IV Deutsche Bundesbahn Südwestdeutschland 2L-GS analog
Bei mir kommt es nicht vor. Entweder gleich nach dem Ankuppeln, weil es nicht richtig gekuppelt hat, oder gar nicht während dem Fahrbetrieb.
Da eher mal ein verkannten und entgleisen bei Wendezügen die ewig vorwärts gefahren sind und dann rückwärts. Nach dem Einkuppeln auf Rückwärtsfahrt kommt auch dies nicht mehr vor.
auf meiner Anlage wohl eher 1-2 mal im Monat. Und ich mache viel Betrieb. Nur wenn ich Züge neu aufgegleist habe, dann entkuppeln Waggons die sich nicht mögen im Bezug auf die Eigenschaften der Kulissen. Waggon an andere Stelle im Zug versetzt, Problem erledigt...
Ich verwende in Personenzügen die Flm-Profikupplung stromführend, in Güterzügen Roco UK sowie Märklin KK.
Aber ich stimme trotzdem mal mit 1 x pro Std ab,
denn auf der oben schon von Thilo beschriebenen Modulanlage habe ich deutlich häufiger Entkuppler, bei den holperigen Übergängen macht sich die Zuglänge dann bemerkbar, zumindest bei den Märklin KK
fahre nur mit Roco Universal KK und Märklin/Röwa Bügelkupplungen. Zugtrennungen mit langen Zügen max 2,4 m, auch über 2 Gleiswendeln mit 2,5 und 4,5 Wendeln kommen nie vor. Bei Roco Schwalbenschwanz KK (Kollege) kommen Zugtrennungen öfter vor. Die langen Haken leiern mit der Zeit aus...
mein NIE ist natürlich problematisch zu sehen. In einer Stunde Zugbetrieb als Messlatte stimmt es, denn inzwischen sind fast alle Wagen mit Märklin-KK, RTS-KK oder T4T-Kupplungen ausgerüstet - nicht zu vergessen die "starren" Verbindungen.
Bei mehr als einer Stunde kann es aber trotzdem (slten) vorkommen, dass es ein Abkuppeln gibt. Von daher stimmt das NIE also nur eingeschränkt. Und: problematische Kuppelkandidaten wurden in den letzten Jahren konsequent nachgearbeitet bzw. neue Wagen erst nach Testläufen "in Betrieb" genommen.
die einzigen Wagen, die bei mir Probleme bereiteten, sind die vom Lux Reinigungszug. Wahrscheinlich begünstigen die Vibrationen der Motoren das auskuppeln. Da habe ich einfach die starren Märklinkupplungen besorgt und damit gekuppelt und seitdem gibt es keine Probleme mehr.
wiederholte ungewollte Zugtrennungen kenne ich eigentlich nur da, wo mit einem bunten Sammelsurium an Kupplungen gefahren wird. Also auf dem Stammtisch oder bei "Opas Fahrzeugsammlung". Da, wo ich alleine über das eingesetzte Material entscheide, wird bevorzugt die Roco UK zu uns teilweise die Märklin KK verwendet. Bei letzterer tendieren einzelne Exemplare zur plötzlichen Trennung, die werden meist schon bei Probefahrten erkannt und konsequent aussortiert. Der normale Betrieb ist so nahezu komplett frei von ungewollten Zugtrennungen.
ich habe mit "nie" gestimmt, obwohl das auch nicht so ganz stimmt. Vielleicht alle 3 Wochen mal und dann liegt es daran, dass die Kupplungen bei der Zugzusammenstellung (händisch) nicht richtig gepackt haben. Das ist dann eher meiner Unachtsamkeit als den Kupplungen zuzuschreiben. Und bei mir wird, wie bei den meisten anderen, die sich hier geäußert haben viel gefahren. Ich verwende Märklin-KK und habe noch etliches altes Material mit den Relexkupplungen.
finde ich klasse die rege Beteiligung. Danke schonmal.
Ja, ich hätte sicher die Zeitangabe dehnen sollen auf sagen wir 1 Monat Betrieb oder mind. 20 Stunden.Das war zu kurz gedacht . Hab ich verpaßt. Hinterher ist man ja oft schlauer. Aber auch so sieht/erkennt man ja schon was und viele haben ja intuitiv schon richtige entschieden und mit "einmal" gestimmt auch wenn das einmal in 10 Stunden oder ein paar Monaten ist. So ist es gut.
Was ich rauslese, passiert das mit dem Abkuppeln in der Regel immer nur dann wenn neue Züge zusammengestellt werden. Das kann ich nachvollziehen. Denn auch bei mir hat es bei der "Inbetriebnahme" meiner neuen Anlage die ein oder andere ungewollte Entkuppelung gegegben bis alles optimiert war und seitdem ist Ruhe.
Würde ich ständig neue Zuggattungen zusammenstellen ging das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht zu 100% gut.
Daher muß ich für mich mein "Nie" relativieren. Meine Züge (45 auf der Anlage) die im Automatikbetrieb fahren werden nie geändert. Lediglich im Bw und Gewerbeanschluß wird rangiert und auch per Telex abgekuppelt und neu zusammengestellt.
Bei einer Modulanlage mit langen Zügen ist das Problem etwas gegenwärtiger. Je nach Zug und Kuppelsystem kommen Entkupplungen recht häufig vor. Bei Kuppelstangen komischerweise überhaupt nicht... Das muss ich nochmal untersuchen Vernünftige Magnetkupplungen laufen auch super. Aber die Spur N Klauenkupplung hat doch etwas arg viel Spiel. Mal schauen, was da mit den neuen Kurzkupplungen von "sowieso" geht.