Hallo Birgit, das Bild vom Stellwerk . Das Licht im Raum von Herrn Holterbecker würde ich per Widerstand noch dämmen, scheint mir etwas zu stark zu leuchten. Zum Bau mit Legosteinen: hat doch bestimmt Spaß gemacht - gerade in Gebäuden die Dachziegel einzusetzen, ohne das Dach einzudrücken ist ja auch eine Gedulds- und Fingerspitzenübung.
LG Roschi
_____________________________________ Schaut auf mein Bauprojekt: viewtopic.php?f=64&t=86882 oder auch nicht.
#127 von
Voll die Bea
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gelöscht
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, 11.09.2017 22:04
Hallo Birgit. Dein Stellwerk ist schön geworden. Ob das Licht nun zu hell ist oder nicht ... kommt drauf an. Zum lesen während der Arbeit ist es bestimmt grad richtig. Für Aussenstehende könnte es zu hell sein. Ich denke, da musst du entscheiden was dir besser gefällt. Hach ... Lego ... ich hatte auch immer zu wenig Dachziegel Schönen Abend noch und frohes basteln Bea
Auf Fotos kommt das Licht je nach Belichtungszeit immer unterschiedlich rüber als es in Wirklichkeit eigentlich ist. Die Helligkeit musst du also nach deinen Geschmack anpassen, so wie dir es gefällt.
Der Meister wollte es kaum glauben, man kann auch mit dem Hammer schrauben! Erik
Ab sofort könnt Ihr Hier mein Treiben im Sächsischen beobachten (Modulbau, DR, Ep.3/4, Nebenbahn, digital, z21, TT, 1:120) und meine Küchentischbasteleien könnt Ihr HIER bestaunen.
seit meinem letzten Besuch Deiner Seite hat sich ja einiges getan. Ich schliesse mich den vielen positiven Meinungen zum Stellwerk an. Das Arbeiten hier drin macht dem Stellwerker sichtlich Spass - man scheint ein breites Grinsen in seinem Gesicht zu erkennen. Die Anlage wächst auch langsam. Das Stellwerkslicht wäre mir persönlich auch etwas zu hell. Ich habe beim smdv online.shop schöne kleine Doppel-LED's entdeckt. Ich finde sie preislich in Ordnung und habe bereits einige im Einsatz, bin sehr zufrieden mit der Ausleuchtung. Es gibt sie in drei Varianten: warmweiß, gelb und kaltweiß - nachfolgend ein Beispiel-Bild ...
Vielleicht kann man sie sogar etwas günstiger im WEB bekommen. Ich wünsche Dir noch viel Freude beim Werkeln und schaue ab und an wieder rein. Bis dahin ... Gruß Markus (Lokzug62)
Liebe Bea, lieber Roschi, es ist schön, die Erinnerungen an die Zeiten der Legosteine teilen zu können. Bei mir waren es noch die Siku- Autos und meine beiden Teddys. Die sitzen heute in meinem Arbeitszimmer. Schöne Grüße Birgit
Hallo Erik, herzlich willkommen bei mir. Es freut mich natürlich riesig , dass mein Stellwerk positiv aufgenommen wird. Ich schau gleich Mal bei dir vorbei. Gruß Birgit
seit meinem letzten Besuch Deiner Seite hat sich ja einiges getan. Ich schliesse mich den vielen positiven Meinungen zum Stellwerk an. Das Arbeiten hier drin macht dem Stellwerker sichtlich Spass - man scheint ein breites Grinsen in seinem Gesicht zu erkennen. Die Anlage wächst auch langsam. Das Stellwerkslicht wäre mir persönlich auch etwas zu hell. Ich habe beim smdv online.shop schöne kleine Doppel-LED's entdeckt. Ich finde sie preislich in Ordnung und habe bereits einige im Einsatz, bin sehr zufrieden mit der Ausleuchtung. Es gibt sie in drei Varianten: warmweiß, gelb und kaltweiß - nachfolgend ein Beispiel-Bild ...
Vielleicht kann man sie sogar etwas günstiger im WEB bekommen. Ich wünsche Dir noch viel Freude beim Werkeln und schaue ab und an wieder rein. Bis dahin ... Gruß Markus (Lokzug62)
Hallo Markus, dass ist aber nett, dass du deinen Besuch gleich mit einer Empfehlung begleitest👍👍👍. Ich hatte eine vergleichbare Hausbeleuchtungen mit einer LED, die zu dunkel war. Austausch ist nicht mehr möglich, weil ich schlau, wie ich nun mal bin, das Dach und auch die Decke schon schööön fest eingeklebt habe. Ich warte mal die Wirkung auf der Anlage ab und halte einen Widerstand bereit. Mein Mann, dem es nicht zu hell ist, wurde ja nun doch überstimmt . Schöne Grüße und danke für deinen Besuch! Birgit
schade, dass sich die Beleuchtung nachträglich nicht wechseln lässt. Ich habe auch schon des öfteren zu schnell geklebt und im nach hinein feststellen müssen, dass etwas fehlt. Hier hat mir dann mein Minimot (geht auch Dremel) geholfen. Vorsichtig lassen sich meistens noch Dinge voneinander trennen. Und wenn's gar nicht mehr geht, bestünde vielleicht auch die Möglichkeit verschiedene zu helle Lämpchen an einen gesonderten Trafo anzuschliessen und zwar nicht am Wechsel- sondern am Fahrstrom. Damit lässt sich die Helligkeit auch super regeln und man muss nicht einzelne Widerstände anlöten.
schade, dass sich die Beleuchtung nachträglich nicht wechseln lässt. Ich habe auch schon des öfteren zu schnell geklebt und im nach hinein feststellen müssen, dass etwas fehlt. Hier hat mir dann mein Minimot (geht auch Dremel) geholfen. Vorsichtig lassen sich meistens noch Dinge voneinander trennen. Und wenn's gar nicht mehr geht, bestünde vielleicht auch die Möglichkeit verschiedene zu helle Lämpchen an einen gesonderten Trafo anzuschliessen und zwar nicht am Wechsel- sondern am Fahrstrom. Damit lässt sich die Helligkeit auch super regeln und man muss nicht einzelne Widerstände anlöten.
Hallo Markus, nur gut, dass ich mit meiner Voreiligkeit nicht alleine bin. Danke 👍 für die Anregungen zu nachträglichen Korrekturen. Beim nächsten Mal gehe ich vielleicht auch gleich etwas schlauer vor . Gruß Birgit
#137 von
volvospeed
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gelöscht
)
, 15.09.2017 18:05
Hallo Birgit,
Dein Stellwerk ist sehr schön geworden, gefällt mir sehr. Zu der Beleuchtung ist auch jetzt kein Problem. Du brauchst die Hütte nicht mehr aufmachen. Besorge Dir einfach beim großen C ein paar Widerstände der Werte 1, 1,5, 2,2, 2,7, 3,3 und 4,7 KOhm 1/4 Watt. Die Dinger sind nicht teuer und man braucht sie sowieso des öfteren, gerade um die Beleuchtung anzupassen. Ich nehm die meist zu je 100 Stk. 1 und 2,2 KOhm sind die meist gebräuchlichsten dabei. Die Widerstände hängst Du einfach in die Plusleitung. Wenn Du nicht löten kannst, nimmst Du einfach eine 2er Lüsterklemme, auf der einen Seite schraubst Du das gelbe Kabel von der Led her kommen rein, an der selben Klemme den gewünschten Widerstand. Das andere Ende des Widerstands klemmst du in die nächste Lüsterklemme rein ( Anschlußdraht kannst Du ohne Bedenken biegen ) an der Klemme dann schließt Du wieder ein gelbes Kabel an und gehst damit an deine gelbe Verteilerplatte dran.
Um zu Testen welcher Wert nun der richtige ist, kannst Du einfach den Widerstand tauschen. Dadurch das auf der Ledplatine sowieso schon ein Widerstandverbaut ist, kann auch nichts kaputt gehen.
#138 von
Voll die Bea
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gelöscht
)
, 16.09.2017 19:15
Hallo Birgit. Also bei Widerständen bin ich raus ... das muss der Olle machen Aber Teddys ... poah, die rufen mich in den Läden immer ... manche weinen auch ... und die muss ich dann mit nach Hause nehmen Grad heute hab ich wieder einen gerettet Liebe Grüße Bea
Zitat Hallo Birgit, ...........Wenn Du nicht löten kannst,
nimmst Du einfach eine 2er Lüsterklemme, auf der einen Seite schraubst Du das gelbe Kabel von der Led her kommen rein, an der selben Klemme den gewünschten Widerstand. Das andere Ende des Widerstands klemmst du in die nächste Lüsterklemme rein ( Anschlußdraht kannst Du ohne Bedenken biegen ) an der Klemme dann schließt Du wieder ein gelbes Kabel an und gehst damit an deine gelbe Verteilerplatte dran......
Hallo Manuel, danke für deine Ausführungen, die auch anderen, weniger strombegabten Lesern helfen können. Mit dem "Verlöten" (hoch die Tassen) kannte ich mich schon vorher aus Für das Lötenlernen mit dem Kolben für die Moba habe ich das Lernset beim großen C gekauft. Erste Arbeit war die Beleuchtung meines ersten Selbstbaus nebst Geländergestaltung mit zugegebenermaßen ziemlich dicken Lötstellen
ll Blick ins Haus durch das Wohnzimmer zum Flur zeigt die rustikalen Zimmertüren und etwas vom Wohnzimmerschrank. LG Birgit
Also ich finde das das Häuschen Top ausschaut, auch wenn die Lötpunkte am Geländer etwas zu groß rüber kommen. Der Blick ins Haus entschädigt für alles.
Hallo Birgit, für einen ersten Selbstbau sieht das schon sehr respektabel aus! Und dass Du auch noch eine Inneneinrichtung eingebaut hast - klasse! Das ist etwas, um das ich mich bis heute gern herumdrücke ("sieht ja eh keiner ..."). Mal sehen: vielleicht lasse ich mich in dem ein oder anderen Fall ja mal dazu hinreißen, einen solchen Aufwand zu treiben. Jedenfalls brauchst Du da nichts zu verstecken. Grüße, Randolf
wie ich an anderer Stelle bereits geschrieben habe ... Selbstbauten sind Salz und Würze eines wohlschmeckenden Modellgerichtes. Die Innereneirichtung tüpfelt das i, dreht es anschließend herum und macht noch ein Ausrufungszeichen daraus ...
Ein kleiner Tipp zu den Lötzinnperlen ... Sie lassen sich weitgehend vermeiden, wenn die Kreuzungsstellen vor dem Zusammenbau vorverzinnt werden. Dann reicht ein kurzer Kontakt mit dem heißen Lötkolben, um das bereits aufgebrachte Lötzinn kurz sufzuschmelzen. Überschüssiges Lötzinn lässt sich mit Entlötlitze aufsaugen und entfernen. Es handelt sich dabei um ein Geflecht aus dünnen Kupferdrähten, welches aufgeschmolzenes Lötzinn wie mit einer Art Kapilarwirkung aufnimmt. Vor dem nächsten Einsatz schneidet man das verzinnte Ende der Litze dann einfach ab.
Hallo an euch alle, Es freut mich, dass ihr Gefallen am Haus gefunden habt. Danke! @Ronny und Peter: Zu den Lötpunkten: ich wollte wohl einfach mal "dick auftragen" @ Hubert Danke für deine Tipps. Ich habe bisher so ein Ansaugdingens ( wie auch immer es heißen mag). Aber das geht ja doch recht plötzlich und unsanft vor @Randolf Du kannst mir glauben, dass ich mich auch nur an wenigen Häusern mit einer Inneneinrichtung aufhalten werde. Ich überlege gerade, ob ich auf der kleinen Ebene vor dem Eckchen mit dem Hochstand von der ursprünglichen Planung eines Gutshauses mit Wiese, Weide und sonstiger Landwirtschaftsfläche Abstand nehme und lieber ein Mini-Dorf darstelle. Dann kann ich mehr Häuser bauen . @Bea Du weißt ja, dass ich auf grüne Samtvorhänge bei deiner Südstaatenvilla setze!
jetzt lasse ich auch mal wieder einen Kommentar von mir hier. Das Selbstbau-Haus gefällt mir sehr gut und dass es noch eine Inneneinrichtung gibt ist klasse, Schicke gleich mal ein paar Preiserlein vorbei, vielleicht vermietest Du Ihnen ja ein Zimmer ?? Die "dicken Knubbel" beim Geländer finde ich gar nicht so schlimm, es gibt ja wirklich Geländer, die solche besitzen, wenn auch etwas weniger groß. Ich versuche mich immer mit Superkleber zu behelfen. das geht auch relativ gut und nach einem Farbüberzug ist das auch ziemlich haltbar.
Hallo Markus, gerne kannst Du Preiserleins vorbeischicken. Die brauchen aber nicht zu glauben, dass sie auf dem Hof nicht zu helfen bräuchten Kleben ist natürlich auch eine Alternative, danke für den Hinweis!! Zum damaligen Zeitpunkt war ich im Rahmen erster Herumlötereien zunächst an Proben der Einsatzmöglichkeiten interessiert und war froh, dass es überhaupt so mit dem Geländer funktionierte. Ich sah es wie Du, dass es halt geländerspezifische " Knubbel" sein könnten. Schöne Grüße Birgit
Zitat Hallo Birgit, für einen ersten Selbstbau sieht das schon sehr respektabel aus! Und dass Du auch noch eine Inneneinrichtung eingebaut hast - klasse!....... Grüße, Randolf
Hallo Randolf, es gibt allerdings, so muss ich gestehen, noch ein aller-allererstes Haus, welches zunächst ohne ernsthafte Ambitionen für einen Selbstbau im größeren Stile gebaut und eher lieblos mit Fenstern aus dem Restbestand eines Bausatz es ausgestattet wurde. Erst etwas später wurde ich vom echten Stummi-Selbstbau-Virus angefallen.
Bei der Suche nach diesem Haus habe ich dann auch einen Stall wieder gefunden.
Damit kennt ihr nun wirklich alle meiner bisherigen Bauten.