Hallo Carsten,

deine Halle wird wirklich sehr gut. Kompliment und
Dieses, mit Backsteinen ausgemauerte, grüne Metallskelett ist genial und eine 1a Kopie der Wirklichkeit.
Viele Industriehallen in meiner saarländischen Heimat sind nach diesem Prinzip aufgebaut.

Gruß
Volker

Hallo Carsten,

tolle Fortschritte und schöne Ideen. Ein teilweise geöffnetes Tor ist eine Abwechslung
Und mit Zigarettenasche altern ist super.



Viele Grüße,
Daniel

Moin Carsten,

Glückwunsch zu den Neuzugängen, da hat sich das Überstundengeld aber richtig gelohnt.

Zu Deiner Halle kann ich nur staunend sagen außerordentlich.

Moin, moin in die Runde und ( etwas verspätet ) Danke an Bernd, Daniel und Volker, für eure positiven Worte!

In letzter Zeit war ich ziemlich eingespannt, sodas in Mühlental nix ging. ( da hätte auch keine Sonderlieferung Marzipan geholfen )

Seid gestern aber hat der ganze Stress ein Ende, und ich konnte endlich wieder Basteln

Ein ganz markantes Merkmal einer solchen Industriehalle ( welches zumeist auch von Aussen sichtbar ist ) fehlt ja noch, die KRANBAHN!

Hierzu habe ich wiederum so ziemlich alles verwendet, was im Bastelkeller so rumfliegt, darunter auch Oberleitungsmasten.

Aber nun erstmal Bilder:





Zwischenzeitlich habe ich auch die Innenwände ordendlich verdreckt.



Dann entstand aus 2mm H-Profilen die Laufbahn für die Kranbrücke:



Die Stützen wurden gesetzt,



und die mittlerweile lackierte Kranbahn aufgeklebt.



Nun musste natürlich auch noch eine Kranbrücke her. Diese entstand aus Pappe und einem kleinen Stück Rundholz als Seilwindenattrappe. auf eine weitere Ausgestaltung der Brücke habe ich bewusst verzichtet, sind diese kleinen Details wie Schleppkabel, Haken und Geländer von aussen durch die Scheiben eh nicht sichtbar. Letztere habe ich übrigens nicht mehr gefräst, sondern geritzt.





hier mal ein Blick von Aussen, man kann die Brücke zumindest erahnen:



Ein paar Betriebsbilder gibt´s heute auch noch:

218 452 und 212 381 mit dem Nahverkehrzug nach Güntherbach geben sich ein Stelldichein



Der Marzibahner bringt die Weihnachtsreisenden gen Sanderland:



218 309 quält sich mit einen schweren Güterzug gen Mühlental. Dieser führt auch einige Sonderwagen mit, welche später als dringende Hilfslieferung nach Klustal weiterfahren



Zum Abschluß bleibt mir heute nur noch folgendes:




Gruß

Carsten

Unglaublich gut!


Zur Perfektion fehlt nur das Richtfest-Bäumchen ...

Auch Dir schöne Festtage!

Hallo Carsten,
.....ja sooo einfach und geneial zugleich läßt sich ein Deckenkran realisieren!



Herzliche Grüße und weiterhin viel Inspiration wünscht

Jörg

Hallo Carsten,

Kompliment zur Kranbahn. Simple Bauweise, große Wirkung.

Dir eine geruhsame Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruß
Volker

Servus, Carsten,

Danke Dir für die schönen Bilder aus Mühlental. Und für Deine Fabrik gibt's ein großes - die entwickelt sich echt zu einem Hingucker!

Dir und Deiner Familie ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Ciao, Frank

Hallo Carsten,

eine schöne und wirkungsvolle Bastelei. Sieht cool aus
Hach ja, und Deine 218er und die 212er sind ein Traum. *seufz*
Meine blaue 212er macht mir zur Zeit Sorgen, die rote ist noch ohne Digitalis und 218er sind definitiv noch auf meinem Wunschzettel

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Carsten,

Der Kran gefällt mir sehr gut. Vieleicht noch den Hersteller als Emblem drauf verewigen?

Es freut mich das der Zug nach Güntersbach jetzt regelmäßig zwischen Mühlental und Güntersbach verkehrt. Das Streckennetz wird gerade gehöhrig ausgebaut. Ich denke schon darüber nach meinen Schattenbahnhof 3 in Mühlental umzubenennen

Viele Grüße

Ulf

Hallo Carsten,

eine prima Idee. Da ich auch genau diese alten Oberleitungsmasten herumliegen habe, steht Deine Methode frech wie ich bin auf der Kopierliste.

Die Kranbrücke braucht durch die Scheiben hindurch wirklich keine weitere Detailierung. Davon wäre wohl kaum etwas zu sehen. Aber der Eindruck einer belebten Industriehalle stellt sich mit diesen einfachen Mitteln mehr als ausreichend ein.

Vielen Dank für's Zeigen.

LG und frohe Weihnachten
Hubert

Hallo Carsten,
die Halle wird ein Schmuckstück
Mal sehen, was ich davon für mein Walzwerk Breyell abkupfern kann.
Die Verwendung der Masten als Kranbahnstützen ist mal eine originelle Idee. Wenn man davon etwas von außen sieht, könntest du auch noch auf jeder Seite mindestens ein Stützenfeld mit Diagonalstreben versehen, so dass diese sich direkt hinter den Fenstern abzeichnen.

Ich wünsche dir frohe Weihnachten und zwischen den Jahren viel freie Zeit zum Basteln.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Moin moin in die Runde

Erstmal ein großes DANKESCHÖN an alle Schreiberlein für eure positiven Worte zu meinen Schnibbeleien

Besonders freut mich wenn ich von alten Hasen lese, das ich mit meinen Frickeleien auch mal etwas an Inspiration und Ideen zurückgeben kann.

Ursprünglich wollte ich ja an der Halle weiterbauen, aber ein Zufallsfund machte eine Planänderung nötig
Am vorderen Hügel, welcher ja nach meiner besseren Hälfte benannt ist, habe ich ein akutes Schimmelproblem!!!! Das hängt wohl damit zusammen, das diese Erhebung ihre grobe Form durch Klopapier/Kleisterbauweise erhalten hat und ich zudem im nur indirekt beheizen Keller bastele. Da dauert das Durchtrocknen mal locker 3 - 4 Wochen.

Also musste kurzerhand die Abrissbirne ran, und die komplette Deckschicht, sowie die verschimmelten MDF-Elemente wurden entfernt. Komischer( besser glücklicher- )weise schimmelt das Grundgerüst aus Multiplex nicht!



Beim Wiederaufbau des, nun auch in "Mausberg" umbenannten Hügles, fülle ich nun die Zwischenräume mit 50 mm Styropor aus.



Den Straßenverlauf habe ich zur Orientierung als Pappmodell in 1 : 1 ausgeschnitten. So kann ich bequem den Drahtschneider Marke Eigenbau



entsprechend führen, und die einzelnen, jeweils 60 mm hohen Elemente, recht genau zuschneiden, Fixiert werden sie anschließend mit transparentem Flexkleber. Die Aktion ist zwar aufwendiger als die Drahtmethode, dafür bekomme ich schon fast die endgültige Form und spare mir einige Kg Gips!

[Galgenhumor ein]

Da dieser Hügel zum Erreichen der darunter liegenden Wendel abnehmbar ist, kann etwas weniger Gewicht ja nicht schaden.

[Galgenhumor aus ]

So, nun wünsche ich euch allen einen guten Rutsch in 2020!!!!!

Gruß

Carsten

Servus, Carsten,

gut, dass Du die Schimmelstelle jetzt gefunden hast und nicht erst später. Heißt, für das weitere Bauen solltest Du bevorzugt auf Styropur im Unterbau setzen und Gips bzw. Toilettenpaper nur sparsam (für eine dünne Deckschicht) einsetzen. Hoffe, dass es bei Dir zumindest "im Durchschnitt" soweit trocken im Keller ist, dass Du keine Korrosionsprobleme bekommst.

Ich wünsche Dir einen Guten Rutsch ins Neue Jahr rost: und Alles Gute für 2020!

Ciao, Frank

Hallo Carsten

Ich drücke die Daumen das du das Problem eliminieren konntest. Ich würde noch mit Essig desinfizieren.
Auf das der Heckenexpress aus Güntersbach kommendes Jahr regelmäßig in Mühlental Einfahrt bekommt.

Frohes neues Jahr
Ulf

Hallo und ein frohes, neues Jahr euch allen!

Heute stand Neujahrsbasteln auf dem Plan, und ich habe den Rohbau des "Mausberges reloaded " fertiggestellt. Der Keller sah zeitweise aus, als hätte ne Bombe eingeschlagen



Nur ein Genie beherrscht das Chaos

Hier nun ein paar Eindrücke des "Jahrhundertbauwerkes":





Die Pappstraße bleibt übrigens als Untergrund erhalten. Um sie später beim Eingipsen gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen, habe ich sie mit Klarlack eingeseift.

Hier die Tunneleinfahrt der Strecke nach Güntersbach:



Die Gleislage wird natürlich noch korrigiert



Blick über den Bahnhof,



und zum Schluß mal das ganze Konstrukt von unten:



Nun muß der Kleber mindestens 24 Stunden trocknen, bevor es an´s Gipsmatschen geht.

Zitat

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Ich würde noch mit Essig desinfizieren.

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Desinfiziert habe ich, allerdings mit Schimmel-EX. Das stank zwar wie Bolle, hilft aber hoffendlich!

Zitat

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Auf das der Heckenexpress aus Güntersbach kommendes Jahr regelmäßig in Mühlental Einfahrt bekommt.

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Das wird er definitiv, nur z.Zt. ruht der Betrieb aufgrund der ungeplanten Großbaustelle

Zitat

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Hoffe, dass es bei Dir zumindest "im Durchschnitt" soweit trocken im Keller ist, dass Du keine Korrosionsprobleme bekommst.

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Wenn die Gleise selbsttätig rosten würden, hätte ich das lästige Anmalen gespart
Ne, mal im ernst: So feucht ist es in meinen Katakomben nun auch wieder nicht. Ich denke, das bezüglich des Schimmelbefalls eher andere Ursachen zu vermuten sind. Der Berg entstand ja aus Abfällen, teilweise aus dem Sperrmüll. Und wer weiß das schon, was nicht alles in dem Holz schon rum kreucht und fleucht

Die Überprüfung der restlichen Anlage blieb ja glücklicherweise ohne weiteren Befund!

Nun wünsche ich allen Lesern noch einen guten Start ins ( hoffendlich gesunde und erfogreiche ) Jahr 2020!!!!

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,

ein trotz des Ärgers gelungener Start ins neue Jahr.
Aus der "Rolle rückwärts" ist ein kräftiger Aufschwung geworden.
Die Ecke wird wieder toll aussehen

Und beruhigenderweise sieht es (zumindest vorübergehend) in Deinem Moba-Raum schlimmer aus als bei mir

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Carsten,

zuerst einmal wünsche ich Dir ein frohes, schimmelfreies neues Jahr!

Immerhin hast Du jetzt auch wieder eine Möglichkeit, etwas neues zu gestalten. Dem Berg täte es vermutlich gut, noch ein paar Böschungen anzuschrägen. Alles mit Stützmauern zu verkleiden, sähe vielleicht etwas aufgesetzt auf. Hast Du da noch was geplant?

Hallo Carsten,
Auch dir ein gutes neues Jahr - nach dem ersten Schreck hast du ja gleich Vollgas gegeben und aus dem Nichts einen neuen Berg entstehen lassen... Ich bin gespannt wie es mit der ersten Farbe wirkt.

Ein wenig Chaos im Bastelkeller gehört da einfach mit dazu

LG nach Mühlental

Flo

Guten Morgen in die Runde und Danke an Daniel, Dirk und Flo für eure aufmunternden Worte

Erstmal dir Flo, ein in Mühlental, denn soweit ich mich erinnere, bist du zum ersten Mal offiziell hier.

Zitat

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Immerhin hast Du jetzt auch wieder eine Möglichkeit, etwas neues zu gestalten. Dem Berg täte es vermutlich gut, noch ein paar Böschungen anzuschrägen. Alles mit Stützmauern zu verkleiden, sähe vielleicht etwas aufgesetzt auf. Hast Du da noch was geplant?

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Hallo Dirk,
einige der im Moment noch rechtwinkeligen Stellen werden noch angeschrägt. Dafür muß das Konstrukt aber erst völlig durchgetrocknet sein. Ganz ohne Stützmauern wird es aber nicht gehen, nur werde ich versuchen, sie in der Höhe so weit wie möglich zu begrenzen. Die Mauer an der Straße wird aber auf jeden Fall so bleiben, schließlich ist der Baugrund der ( demnächst ) davor stehenden Gießhalle ja schon zu deren fiktiven Bau 1908 dem Berg "abgerungen" worden.

Gruß

Carsten

Servus, Carsten,

da hast Du ja richtig rangeklotzt, um den Schimmel aus Mühlental zu vertreiben! Die jetzige Konstruktion des Mausberges sollte sich als absolut verwitterungsfest erweisen.

Das Anschrägen der Steilwände am Bahnhof würde ich auch befürworten, so dass es nicht ganz so rechtwinklig nach oben geht. Allenfalls die Straße bräuchte dann einen etwas geänderten Verlauf. Aber das bekommst Du auch noch hin.

Und wo gehobelt wird, ... - passt scho

Ciao, Frank

Hallo zusammen

Heute habe ich die grobe Gestaltung des wiederauferstandenen Berges vollendet.

Zitat

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Das Anschrägen der Steilwände am Bahnhof würde ich auch befürworten, so dass es nicht ganz so rechtwinklig nach oben geht.

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Hallo Frank,

hier musste ich einen Kompromiss eingehen, denn anderfalls wäre die Statik des Berges doch arg gefährdet gewesen. Somit habe ich nur teilweise anschrägen können, aber immerhin sind die Stützmauern jetzt nur noch halb so hoch.

Hier mal ein paar Bilder:







Noch ist der Gips feucht.



So schaut es nun vom Bahnhof her aus,



und hier mal mit der großen Gießhalle an ihren zukünftigen Standort.



Die zu sehende Pappe der zukünftigen Mauern ( diente als Schalung ) wird natürlich noch verkleidet. Hierzu habe ich mir heute 3mm Hartschaumplatte in grauer Grundfarbe besorgt. Diese wird dann in einer Ritzorgie mit entsprechender Steinimmitation versehen. Auf den 4 Plateau´s sind Mietskasernen von Auhagen https://www.auhagen-shop.de/product_info.php?info=p164_mehrfamilienhaus.html geplant. Diese werden dem Berg angepasst, und in Stufen aufgebaut. Ob ich sie allerdings 3-stöckig aufbaue, oder um 1 Stockwerk gekürzt steht noch nicht fest. Zudem müssen die Bausätze erst noch den Weg nach Mühlental finden
Zumindest kann man , im Gegensatz zum "Schimmelberg" , nun schonmal erahnen, wie es da mal aussehen soll. Bin mal auf eure Meinungen gespannt

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,

das ging aber schnell mit der Reparatur des Schimmelbergs
Noch sieht die Straße sehr symmetrisch aus, aber wenn dann verschieden hohe Häuser drauf stehen, denke ich wird es sehr gut ausschauen.

Dann kann ja der baustellenbedingt umgeleitete Verkehr wieder auf den regulären Strecken fahren und vielleicht kommt bald ein neuer Zug dazu (ich sag nur Münchner Kindl )

Viele Grüße,
Daniel

Servus, Carsten,

so schaut das schon viel besser aus. Du brauchst ja nicht auf Stützmauern zu verzichten. Nur sollte es nicht gleich von der Senkrechten direkt in die Waagerechte gehen.

Und ich sehe da noch einige Marzipankartoffeln. Da hast Du noch genug Nervennahrung für den Weiterbau.

Ciao, Frank

Hallo Carsten,

Ich finde deinen neuen Hügel bisher stimmig.
Lediglich die Straße würde ich nach links noch andeuten, weil so eine Kaserne meistens mehr Platz benötigt

Gruß
Matthias