RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#76 von franz_H0m , 25.01.2018 10:44

Zitat

Zitat

Die Anlagenbauer meckern nicht, sondern erfreuen sich an den Werken (den eigenen und denen der Anderen) und ihren Bahnen.
Da solltest Du öfter mal "auftanken" gehen.





Hallo Ralf,

gehört nur fast hin, nur um es schnell loszuwerden - das Stummiforum ist super, und der Ton insgesamt erfrischend angenehm, ich kenne kaum ein Forum wo ein besserer Ton gepflegt wird. Es braucht halt auch Ventile für Frust, ist in jeder guten Ehe so.

Die Anlagenbauer sind super, aber sonst auch, bei den Elektrikern wird zum Tausendsten Mal geduldig erklärt, wie man eine LED anschließt, und das ist gut so, nicht weil die Frager doof sind, sondern weil lernen so funktioniert.

Und diese Gurkendiskussion finde ich lustig, alle (Hersteller) bekommen ihr Fett weg und keiner übertreibt.

Bitte investiere weiter ins Stummiforum!

rost:


Grüße, Franz

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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#77 von dampflok 941730 , 25.01.2018 11:00

Okay, dann eben so:
Märklin Hamo Br 78. Fahrgeräusch wie eine Kreissäge, Detaillierung wie Anno 62,Radsatzmasse das man glaubt auf der Stelle drehen zu können, usw. Aber die verkaufen das Ding noch immer!

Gruß, Ralf


Schöne grüße aus der schönsten aller Epochen,der dritten


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#78 von ArneH , 25.01.2018 11:11

Ich hab drei Gurken, aber auch nur so halbe..

Der Märklin VT610 "Pendolino", der fährt trotz Umbau auf HLA nur im Schrittempo, ursprünglich hatte ich mir ein Fleischmann-Pendant geholt und entkernt um eine Doppeltraktion zu fahren, aber ich glaube das lasse ich eher bleiben.. Ein Zug für die Vitrine....

Der Märklin ICE3 (BR406, erste Serie), der dank seiner Innenbeleuchtung so viel Strom zieht, dass es kaum für den eigenen Motor reicht

Die (neue!) Liliput BR45, genauer 45 010 als Museumslok, die als Dreileiter-Modell eine unterirdische Stromaufnahme hat, was zum Einen am SChleifer, zum anderen wohl an der Lok-Tender-Verbindung liegt. Wie dem auch sei, ich habe die Lok mit D&H-Sound ausgestattet, der Dekoder läuft schon ein wenig besser als der ESU, ein Kondensator wurde installiert und demnächst wird sie auf Zweileiter umgebaut.
Zudem entgleisen ständig Vor- und Nachläufer, was aber auch den M-Gleisen geschuldet sein kann und ich deswegen hier nicht als Mangel darstellen möchte.. Ich baue gerade ein BW mit vernünftigen Gleisen (Weinert/Tillig), da wird sich zeigen ob es an den Gleisen lag..

Gruß
Arne


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#79 von X2000 , 26.01.2018 21:43

Zitat

Ich hab drei Gurken, aber auch nur so halbe..

Der Märklin VT610 "Pendolino", der fährt trotz Umbau auf HLA nur im Schrittempo, ursprünglich hatte ich mir ein Fleischmann-Pendant geholt und entkernt um eine Doppeltraktion zu fahren, aber ich glaube das lasse ich eher bleiben.. Ein Zug für die Vitrine....

Der Märklin ICE3 (BR406, erste Serie), der dank seiner Innenbeleuchtung so viel Strom zieht, dass es kaum für den eigenen Motor reicht

Gruß
Arne



Dann hast du etwas falsch umgebaut. 610 soll nicht fahren? Kann nicht sein. Sowohl der 610 als auch der ICE fahren doch super. Null Probleme.


Gruß

Martin


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#80 von ArneH , 26.01.2018 23:22

Hallo Martin,

naja, klar, sie fahren.. aber wie..

Der 406 fährt top, solange man die Beleuchtung ausschaltet, zumindest für eine MS2 ist der Zug mit Beleuchtung zu viel.. da kriecht der nur noch..

und der 610 fuhr noch nie gut (gekauft als Delta), durch den Umbau auf HLA ein bischen Besserung, aber dolle ist das bei Weitem nicht..

Gruß
Arne


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#81 von 11652 , 27.01.2018 00:01

Hallo zusammen

Ich habe auch zwei "Gurken", die ich gerne mit Tipps "entgurken" würde... Eine der beiden gleichen Loks ist sogar "Gurkengrün":

Märklin 2857, T5 aus dem Jubiläumszug 125 Jahre Märklin und die Baugleiche 75 042 (Märklin 3313). Beides ältere Loks, doch sie gefallen mir, sind Kindheitserinnerungen und sollen nun im Falle der 75 042 meinem Sohn Freude bereiten. Warum Gurken? Die Stromaufnahme ist ein Desaster - beide habe ich vor Urzeiten digitalisiert (die T5 mit einem Uhlenbrock Decoder, die 75 müsste ich nachsehen...). Auf jeden Fall macht fahren so keinen Spass.

Plan ist, beiden einen Hochleistungsmotor zu verpassen und einen ESU Lopi einzubauen (kein Sound). Damit ist aber wahrscheinlich das Stromabnahmeproblem (Digital) nicht behoben

Da dachte ich mir, ich bringe zusätzlich Kupferblechstreifen an, damit die Laufradsätze besseren Kontakt haben.

Besten Dank für Tipps!

PS: Sehe es mittlerweile auch als guten Faden an - alle Hersteller "kommen dran" und es geht ja ums Verbessern


Gruss Christian

Meine Fotos (Bahnen und Vierwaldstättersee-Dampfschiffe) auf Flickr: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#82 von Oldtimerfan87 , 27.01.2018 00:29

Guten Abend zusammen,

Zwar etwas spät, möchte ich aber dennoch auch meine Gurken hier vorstellen.-
1.)Zunächst die Modelle aus den 70er Jahren:
a) Die Piko/Gützold 86, die zwar recht hübsch aussieht, aber doch gewisse Mängel aufwies:
In der 1. Serie waren nur 3 von 4 Kuppelachsen durch Zahnräder angetrieben, die 1. Achse
wurde nur durch die Kuppelstangen ( aus empfindlichem Kunststoff !!) mitgenommen.
Es kam, wie es kommen musste: Stangenbruch! Wärend eines umfangreichen technischen
und optischen Umbaus bekam auch die erste Achse Zahnräder verpasst, und der originale
Kratz-und Kreischmotor wurde durch einen Faulhaber ersetzt. Die Lok fährt bis heute wunder-
bar und gehört zu meinen Lieblingsloks!
b) Die alte Piko 01.5 ! Sie hat eine sehr brüchige Kunststoff-Steuerung, und die Kurbelzapfen
zerbröselten fast von alleine - vermutlich lösten sie sich im Öl auf !
Der übel konstruierte Tender ( neigte zu Entgleisungen bei Belastung) wurde nach einer
Umbau-Anleitung im "Modell-Eisenbahner" nach Olaf Herfen im Bereich des Balastgewichts
erfolgreich optimiert. ( Hinten was weggenommen, vorne wieder angesetzt....) Nun zieht
die eigentlich recht hübsche Lok auch anständige Schnellzüge, ohne zu entgleisen!
c) Der Ortwein - VT11.5. - Einfach auspacken, auf die Gleise stellen und losfahren
is nicht! Mit diversen Tricks, reichlich Gewichtszugaben und genauer Einstellung der
Getriebe-Zahnräder fahren meine zwei Exemplare wirklich wunderbar! ( Und das mit der
originalen Antriebstechnik!).
2.) Aus der "Neuzeit" : Eindeutig die Erst-Ausgabe des Bemo-624 von 2003 !! Zunächst mal
die technischen Unzulänglichkeiten:
Die el. Leitungen zu den 6poligen Kupplungen waren zu stramm verlegt und gleiteten nicht
zuverlässig in den dazu vorgesehenen Querschlitzen, sondern hebelten in Weichenstraßen
die viel zu leichten Zwischenwägelchen aus den Gleisen!!
Ebenfalls zu stramm, bzw. zu knapp bemessen, waren die in Schleifen verlegten Anschluß-
litzen der Achsschleifer- sie brachen sehr schnell an den Lötstellen in den Drehgestellen!
Nachdem ich alles nachgearbeitet und selbst verlötet hatte, ( sch.... auf die Garantie!!),
hält es bis heute!
Was nicht hält, sind die labberigen Fixiergabeln der 6poligen Kupplungen.- Nach spätes -
tens 5-6 Runden auf meiner kurvigen Anlage verlieren die Gabeln den Halt und die Kupp-
lungen gehen auseinander. Da die Kontakte nicht korrekt in den Gehäusen sitzen,
rutschen sie dann sehr schnell auseinander, die Kuppl.-Gehäuse selbst halten den Zug
zwar noch zusammen, aber der Zug fährt danach nur noch vorwärts!
Außerdem wirft der Zug sehr hastig seine Haftreifen ab !
Nun die wirklichen optischen Mängel:
Die KK-Kulissen haben bei Motorwagen und Zwischenwagen unterschiedliche Abstände zu
den Fahrzeug-Enden.- Macht sich besonders bei 4-teiligen Zügen unschön bemerkbar!
Für eine Innenbeleuchtung ist der Zug gänzlich ungeeignet, denn zum Einen hat er recht
große Boden-Öffnungen an den enden, so daß Drehgestelle und Schotterbett gleich mit
beleuchtet würden, zum Anderen sind die silbernen Kontaktstifte der Platine hinter den
großen Fenstern wie auf einem Präsentierteller, und auch die bunten Litzen in den Wagen-
enden sind sehr gut zu sehen!
Die Frontfenster sitzen zu tief in den Öffnungen, so daß man in den grauen Frontmasken
rote Fenster- Laibungen sieht - ist auch nicht so prickelnd !
Über all diese Fehler hatte sich noch nie jemand mokiert, weder hier, noch im DSO! Statt
dessen wurde darüber sinniert, daß angeblich die Gepäcktüren zu weit hervorstehen, oder
über fehlende Motorhauben. Seltsam, seltsam....
Schöne Grüße

Wolfgang aus dem Sauerland


Tesmo-, Ortwein- und Röwa-Sachen
sind Dinge, die mir Freude machen !


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#83 von X2000 , 27.01.2018 18:31

Zitat

Hallo Martin,

naja, klar, sie fahren.. aber wie..

Der 406 fährt top, solange man die Beleuchtung ausschaltet, zumindest für eine MS2 ist der Zug mit Beleuchtung zu viel.. da kriecht der nur noch..

und der 610 fuhr noch nie gut (gekauft als Delta), durch den Umbau auf HLA ein bischen Besserung, aber dolle ist das bei Weitem nicht..

Gruß
Arne



Der Pendolino mit HLA fährt einfach nur gut. Ich habe mehrere. Delta ist von Haus aus nicht so prickelnd. Das ist aber allgemein bekannt. Ein ICE3 mit MS? Da dürfte für die MS sicher schnell die Lastgrenze erreicht sein.


Gruß

Martin


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#84 von X2000 , 27.01.2018 18:33

Zitat von 11652 im Beitrag Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

Hallo zusammen

Ich habe auch zwei "Gurken", die ich gerne mit Tipps "entgurken" würde... Eine der beiden gleichen Loks ist sogar "Gurkengrün":

Märklin 2857, T5 aus dem Jubiläumszug 125 Jahre Märklin und die Baugleiche 75 042 (Märklin 3313). Beides ältere Loks, doch sie gefallen mir, sind Kindheitserinnerungen und sollen nun im Falle der 75 042 meinem Sohn Freude bereiten. Warum Gurken? Die Stromaufnahme ist ein Desaster - beide habe ich vor Urzeiten digitalisiert (die T5 mit einem Uhlenbrock Decoder, die 75 müsste ich nachsehen...). Auf jeden Fall macht fahren so keinen Spass.

Plan ist, beiden einen Hochleistungsmotor zu verpassen und einen ESU Lopi einzubauen (kein Sound). Damit ist aber wahrscheinlich das Stromabnahmeproblem (Digital) nicht behoben

Da dachte ich mir, ich bringe zusätzlich Kupferblechstreifen an, damit die Laufradsätze besseren Kontakt haben.

Besten Dank für Tipps!

PS: Sehe es mittlerweile auch als guten Faden an - alle Hersteller "kommen dran" und es geht ja ums Verbessern



Da muss man die Masseabnahme überarbeiten. Dann wird es gut.


Gruß

Martin


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#85 von moppe , 27.01.2018 19:40

Ein sehr "hot" Gurke ist C4 in PIKO Loks/Triebwagen.

Klaus


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PIKO C4 "Horror Gallery": http://moppe.dk/PIKOC4.html


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#86 von Meteor , 28.01.2018 00:03

Ich bin mittlerweile sehr vorsichtig, wenn es darum geht, ein Modell als Gurke zu bezeichnen. Schon manches,was in Foren oder früher in den Zeitschriften verrissen wurde, lief und läuft bei mir hervorragend. Beispiel hierfür sind diverse ältere Trix-Konstruktionen. Mit etwas Pflege sind die auch noch überaus haltbar. Auch frühe Roco-Konstruktionen mit dem Federkardan sind bei mir unproblematisch.

Dauerproblematisch sind bei mir aber verschiedene Liliputerzeugnisse aus alter Zeit. Allen voran der ETA177, aber auch die BR 91. Beide kaum fahrbar. Besser als ihr Ruf sind hingegen die uralten BR78 und die 38 aus Wien, zumindest die späteren Serien.

Ziemlich übel ist bei mir auch der Düwag-Zug von Lima. Ich besitze 3 Stück mit Antrieb und einen ohne (als Souvenir-Modell) Davon ist nur der letztere sein Geld wert, denn im Grunde sind alle 4 Standmodelle. Hier werde ich mal die Getriebeboxen überarbeiten und die Stromabnahmebasis ausbauen - denn diese Punkte scheinen mir ursächlich für die Schwierigkeiten.

Letztlich kann ich mit manchem leben, wenn ich beim Kauf richtig informiert war. Richtig schmerzhaft sind eben teure Modelle, die nicht funktionieren. Da weiß ich gerne vorher, was mich erwartet. Entscheide ich mich dann zum Erwerb, kann ich auch damit leben oder ich muß mich an den Umbau wagen.


Mit freundlichem Gruß

Stefan

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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#87 von Erich Müller , 28.01.2018 08:05

Hallo Stefan,

Zitat

Letztlich kann ich mit manchem leben, wenn ich beim Kauf richtig informiert war. Richtig schmerzhaft sind eben teure Modelle, die nicht funktionieren. Da weiß ich gerne vorher, was mich erwartet. Entscheide ich mich dann zum Erwerb, kann ich auch damit leben oder ich muß mich an den Umbau wagen.



das denke ich auch. Von daher war ich auch sehr verwundert, dass weiter oben ein paar Kollegen sehr wortreich Modelle als "Gurke" bezeichnet haben, weil diese oder jene Details nicht maßstäblich oder vielleicht auch überhaupt nicht ausgeführt waren. Das weiß man doch vorher, das sieht man doch im Katalog, auf der Ladentheke oder - heutzutage - auf Internetfotos. Beim Kauf bekannte Mängel berechtigen aber nicht zur Mängelrüge, und wenn ich einen 2CV kaufe, darf ich mich nicht beschweren, dass mich der 318i an der Ampel stehen lässt oder dass die Kiste einen cW-Wert wie eine Schrankwand hat.

Damit beschränkt sich in meinen Augen der Begriff "Gurke" schon mal auf die technische Zuverlässigkeit - und das hängt manchmal an Kleinigkeiten. Klar, ich erwarte von einem neu gekauften Modell, dass ich es aufgleise, und es fährt. Da wurde ich bisher auch nie getäuscht. Bei Gebrauchtware kann man schon mal Überraschungen erleben, aber ist das immer die Schuld des Modells?


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#88 von Lokpaint , 28.01.2018 09:40

Zitat

Ein sehr "hot" Gurke ist C4 in PIKO Loks/Triebwagen.

Klaus



Hallo

Mit dem "C4" habe ich noch keine Probleme gehabt. Trotzdem löte ich ihm auch ab.

Die Räder der Piko Loks sind aber eine Gurke.
Meine 110 und 150 glänzen durch schlechter masseaufnahme.
Ich bin immer wieder erstaunt wie diese Loks die an theoretisch 6 Rädern Masse abnehmen sollen an den meist unmöglichen Stellen einfach liegen bleiben.
Vergleichbare Loks von märklin oder roco mit 2 Haftreifen mehr (also theoretisch 4 Massepunkte) machen überhaupt keine Probleme.
Das Piko es kann beweist die G6, die auch recht Problemlos ist, trotzdem wieder von märklins Köf geschlagen wird.

Bart


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#89 von andiii_98 , 28.01.2018 10:02

Zitat

meine "größten" Gurken sind:
die BR 38 DRG (3099) von Märklin, die krieg ich bislang einfach nicht zum ordentlichen Fahren



Was passt denn bei der nicht?

Ich hab meine gestern auf Hochleistungsmotor und Tams ld-g-32 umgebaut und bin für den ersten Fahrversuch nicht unzufrieden, ohne groß CV geändert zu haben.


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#90 von SAH , 28.01.2018 18:49

Guten Abend Andiii_98,

Zitat

Zitat

meine "größten" Gurken sind:
die BR 38 DRG (3099) von Märklin, die krieg ich bislang einfach nicht zum ordentlichen Fahren


Was passt denn bei der nicht?
Ich hab meine gestern auf Hochleistungsmotor und Tams ld-g-32 umgebaut und bin für den ersten Fahrversuch nicht unzufrieden, ohne groß CV geändert zu haben.




Zuerst eine Bitte: wenn Du die Zitierfunktion benutzt, dann bitte mit vollständigen Angaben wer etwas wann geschrieben hat. Dies erleichtert das Wiederauffinden und eine Beantwortung.

Nun zu Deiner Frage: für mich kommt ein Umbau auf "Hochleistungsmotor" oder andere Spielereien nicht in Frage, das Modell bleibt analog.
Da ich nicht nur die 3099, sondern auch viele andere Modelle mit dieser Konstruktion bereits intenbsiv getestet habe, liegen die Probleme nicht an der Konstruktion, sondern am spezifischen Modell.
Die kritisierten Punkte sind: das Modell ist viel zu langsam, hat kaum Kraft und ruckelt und zuckelt während der Fahrt und kann auch mit dem analogen Rangiergang nicht auf Kriechfahrt gebracht werden.
Die üblichen Methoden zur Behebung der Fehler haben bisher keine Besserung gebracht. Da ich im Augenblick aus beruflichen Gründen kaum Zeit dür die Modellbahn habe, komme ich da entsprechend auch nicht weiter. Falls es Dich interessiert, findest Du unter Vergleichsfahrten Märklin BR 38 hier im Forum meine Zusammenfassung dieser Baureihe.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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www.sheyn.de/Modellbahn/index.php


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#91 von Erich Müller , 28.01.2018 21:30

Hallo Stephan-Alexander,

in deinem Vergleichstest erwähnst du, dass die 3099 (genauer: ihr Getriebe) schon ziemlich abgenutzt sei. Das Verhalten, das du beschreibst, scheint mir auch auf einen Schaden am Motor zurückzuführen - die Px3010 war meine einzige Lok, die ich durch Abstellen mit Licht als Kind kaputt gekriegt habe. Sie bekam dann einen neuen Stator, und fuhr wieder, aber anscheinend hatte der Rotor auch was abgekriegt, und seit vielen Jahren war sie kaum noch zur Vorbildhöchstgeschwindigkeit zu bekommen - bei voll aufgedrehtem Regler. Die beiden anderen Modelle dieses Typs, die ich besitze - eine 3086 (Nachbau aus Einzelteilen) und eine Startpackungslok mit delta - sind beide schon bei halb aufgedrehtem Regler schneller.
Die Px3010 habe ich jetzt digitalisiert und das ausgesprochen geschmeidige Fahrverhalten dieses Exemplars nun mit den Qualitäten eines neuen Motors und der digitalen Regelung verbunden. Und siehe, sie fährt wieder normal.


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#92 von ArneH , 29.01.2018 19:56

Zitat von X2000 im Beitrag Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

Zitat von ArneH im Beitrag Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

Hallo Martin,

naja, klar, sie fahren.. aber wie..

Der 406 fährt top, solange man die Beleuchtung ausschaltet, zumindest für eine MS2 ist der Zug mit Beleuchtung zu viel.. da kriecht der nur noch..

und der 610 fuhr noch nie gut (gekauft als Delta), durch den Umbau auf HLA ein bischen Besserung, aber dolle ist das bei Weitem nicht..

Gruß
Arne



Der Pendolino mit HLA fährt einfach nur gut. Ich habe mehrere. Delta ist von Haus aus nicht so prickelnd. Das ist aber allgemein bekannt. Ein ICE3 mit MS? Da dürfte für die MS sicher schnell die Lastgrenze erreicht sein.




Hallo Martin,

ich werde beide Züge mal mit einer "großen" Zentrale testen, im Zweifel nehme ich die Bezeichnung "Gurke" natürlich zurück..

Gruß
Arne


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#93 von dampflok 941730 , 31.01.2018 06:03

Hallo Mithanuller,
Ich möchte auch noch meine letzten Erfahrungen mit Modellbahnfahrzeugen mitteilen :
Mitte der 80 bin ich mehrmals in Thüringen gewesen. Da ja damals ein Aufenthalt mit Zwangsumtausch verbundenen war, mussten die Alutaler ja im Lande bleiben. So habe ich mehrere Kaufhallen aufgesucht und dort mehrere Loks gekauft. 1. Piko Br 01.5
Die Lok hat auf meiner damaligen Anlage, beim Versuch sie einzufahren, nach ca.2 Minuten einen kapitalen Motorschaden mit heftiger Rauchentwickelung erlitten!
2. Piko Br 03
Auch diese Lok hat das einfahren nicht überlebt! In einer Kurve am Anlagenrand brach das Gestänge. Das umherwirbelnde Gestänge hebelte die Lok aus dem Gleis,worauf sich die Lok überschlug und dann von der Anlage stürzte.Das Ergebnis war ein Totalschaden!
3.Piko Br 52 Kondenstender
Das Gestänge hielt, der Motor lief,wenn auch mit abenteuerlicher Geräuschentwicklung, aber die Räder von Lok und vorallem dem Tender waren schief aufgezogen. Von Fahrverhalten konnte man nicht wirklich sprechen.
4.Piko Br 95
Die Lok habe ich Anfang der 90er über einen Versandhändler bezogen. Leider musste ich später feststellen das die Lok nicht einer DB Ep 3a Maschine entsprach, obwohl sie als solche von Piko verkauft wurde. Das schlimmste waren aber die unterirdischen Fahreigenschaften, schlechte Stromaufnahme gekoppelt mit Entgleisungen in Kurven und Weichen. Zur Ehrenrettung von Piko möchte ich aber noch sagen das,die in der Nachwendezeit entwickelte Br 82, die ich direkt nach ihrem erscheinen gekauft habe, bis zum heutigen Tag problemlos Ihre Runden dreht!
Und auch andere waren nicht ohne Fehler!
5. Liliput H0e Br U
Es sollte ein Abstecher in die Schmalspur werden! Br U in den 90er Jahren neu gekauft. Einige Personen und Güterwagen dazu. Ein paar Gleise auf dem Tisch ausgelegt und zur Probefahrt mit dem Winzling gestartet. Nach ca.5 Minuten rauchte der bis dahin unauffällig laufende Motor ab.Nach meinen Erfahrungen mit rauchenden Piko-loks habe ich den ganzen H0e-krempel zurück zum Händler gebracht.
Dieser und die vorangegangenen Posts von mir waren die Erfahrungen mit diversen Gurken in 40 Jahren Modellbahnerei. Es gab und gibt immer noch Ausreißer,aber ich glaube das man heutzutage nicht wirklich noch von Gurken sprechen kann.


Schöne grüße aus der schönsten aller Epochen,der dritten


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#94 von Klaus5 , 31.01.2018 11:34

In den 70 -80 er Jahren hatte ich M Gleise und viele Märklin Loks
Dann Entdeckte ich Rivarossi und Liliput und Roco.
Die hatten andere schönere Modelle.
Aber mit einer 05 Gurke von Liliput auf M Gleisen sehr schwierig.
Also entwickelt man sich weiter und nimmt K Gleise mit grossen Radien.
Dann gehen die teuren Fremdfabrikate kaputt und Märklin hat endlich diese Modelle auch.
Es ist zwar teuer, doch nun habe ich die Loks von damals und die funktionieren.
Man macht Erfahrungen und zählt Lehrgeld.


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#95 von kurier63 , 31.01.2018 17:14

Tja Leute, kaum zu glauben bei mir war das der Klassiker märklin 3039, die blaue 110 234-2! Zu Weihnachten bekommen, die Lok lief von Anfang an nicht rund, der Motor (kleiner SK) war laut, hörte sich total gequält an, die Lok erreichte kaum die Vmax ohne Waggons! Erst Jahre später tauschte ich den Anker und das Motorschild - siehe da, auf einmal lief es rund....bis heute! Ich bilde mir ein, da wurde einfach eine Serie mit schlechten Ankern verbaut von meinen damaligen MoBa Kollegen hatte keiner so ein Problem!


viele MoBa Grüße,
Michael

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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#96 von Besandungsturm , 31.01.2018 17:49

Hallo zusammen,

da fallen mir spontan einige Gurken ein:
Märklin ICE 3671 - die stromführenden Kupplungen mit harten Federkontakten auf Flexprints - nix für die Ewigkeit
Märklin BR628 3676 - die Fahrgestellaufhängungen sind einfach Murks
Märklin E103 3054 - Lackprobleme
Das was ab den 1980ern produziert wurde hat teilweise immer noch langlebige Qualität, einiges aber eben auch nicht.

VG
HaPe


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#97 von SAH , 31.01.2018 18:34

Guten Abend Michael,

Zitat

Tja Leute, kaum zu glauben bei mir war das der Klassiker märklin 3039, die blaue 110 234-2! Zu Weihnachten bekommen, die Lok lief von Anfang an nicht rund, der Motor (kleiner SK) war laut, hörte sich total gequält an, die Lok erreichte kaum die Vmax ohne Waggons! Erst Jahre später tauschte ich den Anker und das Motorschild - siehe da, auf einmal lief es rund....bis heute! Ich bilde mir ein, da wurde einfach eine Serie mit schlechten Ankern verbaut von meinen damaligen MoBa Kollegen hatte keiner so ein Problem!



so ein Exemplar habe ich auch, doch Deine Lösungsansätze hatten bei mir keinen Erfolg. Das Modell nutze ich nun, um Neugierige damit zu überraschen, wie langsam das Modell ist (wie die P8/3099).

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#98 von X2000 , 31.01.2018 20:09

Zitat

Tja Leute, kaum zu glauben bei mir war das der Klassiker märklin 3039, die blaue 110 234-2! Zu Weihnachten bekommen, die Lok lief von Anfang an nicht rund, der Motor (kleiner SK) war laut, hörte sich total gequält an, die Lok erreichte kaum die Vmax ohne Waggons! Erst Jahre später tauschte ich den Anker und das Motorschild - siehe da, auf einmal lief es rund....bis heute! Ich bilde mir ein, da wurde einfach eine Serie mit schlechten Ankern verbaut von meinen damaligen MoBa Kollegen hatte keiner so ein Problem!




Weil eine 3039 nicht vernünftig fuhr, sollte man nicht von Gurken sprechen. Hier war doch sicher gemeint, dass ein Produkt grundsätzlich Mist war. Das kann man von 3039 sicher nicht behaupten. Also mal die Kirche im Dorf lassen.


Gruß

Martin


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#99 von Schroeder , 01.02.2018 16:41

Mahlzeit,

Fleischmann BR64 1063 WS war meine größte Gurke mit Riesennervfaktor!

So irgendwann 92/93 gekauft, mit c90 digitalisiert und hat in den schlanken Weichen dauernd Kurzschlüsse erzeugt. Schleiferjustage hat nichts gebracht. Anderer Schleifer war nicht besser. Mehrmals gefrustet weggelegt und als ich endlich eine Digital8 Videokamera hatte, Lok durch die Weiche geschoben und Fotos gemacht...Antriebszahnrad auf Treibachse setzte auf Pukos auf Fleischmann kontaktiert, keine Antwort, Antriebsachse entfernt, Zahnradspitzen abgefeilt und voila. Die Lok läuft immer noch super schön. Von der Gurke zum Schwan

Foto nach dem abfeilen.


Gruss,
Peter


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#100 von Thilo , 01.02.2018 17:18

Hallo Peter,

meine Fleischmann-64 (ehemals DC nun AC) hat ab Werk Kunststoffzahnräder und damit bestand bei mir glücklicherweise das Problem nie.

Aber eine ähnliche Überraschung hatten wir in einen Umbauthread zur Fleischmann-24, wo ein Forumane über Kurzschlüsse auf Weichen klagte, die ich nicht nachvollziehen konnte.

Die Auflösung war auch dort, daß meine 24 Kunststoffzahnräder hatte und die des anderen Forumanen Metallzahnräder.

Ich glaube ich sollte meine restlichen Fleischmannen (01, 4x 50, 55, 94, 221) überprüfen, aber da keine von denen Kurzschlüsse auslöst, dürften auch die alle Kunststoffzahnräder an den Antriebsachsen haben.

LIebe Grüße

Thilo


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