Teinzeleile:
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Da würde ich aus nem anderen ausrangierten Personenwagen einfach die Sitze ausbauen und passend einkleben ...
Moin Sascha!
NEEEEEEEEEE! Das geht doch nicht: Die wunderschönen einzelnen beleuchteten Tischlampen. Die sollen weiterhin zur Geltung kommen. Gerade im Panoramadach.
Länge Breite abschätzen:
Sägen durchs Blech bedeutet Verformung. Das wird ein Spassss die Seitenwände des Daches auf 2mm Breite zu bekommen, senkrecht zu stellen und wieder zu begradigen.
Per Fotomontage eine Vorausschau:
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Kompliment für Deinen RHEINGOLD, den es so in der Tat hätte geben können, wenn...es nicht den 1.9.1939 gegeben hätte. Durchaus vorstellbar, wie die E 19 an der Loreley vorbei braust...und eigentlich sehr folgerichtig nach einer Elektrifizierung.
Ich habe auch so manches Mal meine Fantasien, aber mich bisher nicht getraut, mich an so etwas heranzuwagen. Ist nicht jeder ein Könner wie Du.
Moin Helmut!
Herzlich willkommen und schön, dass Du vorbeischaust. Danke für die vielen komplimente!
Trau Dich! Nimm ne alte Donnerbüchse, schleif und lackier sie irgendwie mit Bauhaus Sprühdose. Oder so. Schneide hier mal was weg und da mal was ran. Wird jedes Mal besser, weil Du Dich über Deine Fehler ärgern wirst und sie versuchst, beim nächsten Mal zu vermeiden. Erzähle von Deinen Ideen. Vielleicht setzt die ja jemand bildlich schon mal um!
Das wird ne Show. Die E19 bekommt einen modernen Decoder und zieht dann 7 (söben upp plattdütsch) Wiwowagoons mit Panoramadach. Ein Waggon wurde dann in FRIEDENSZEITEN 1941 umgebaut, da Ingeneure sich in den USA Inspriation geholt haben. Daher das Art Deco Dach auf diesen stilistisch anderen Wagons. Wie war das möglich mit dem Frieden?
Hmpf. Eugenik und Rassismuss waren nicht die treibende Kraft seit Mitte des 19. Jahrhunderts sondern einfacher wissenschaftlicher Fortschritt. Und Henry Ford finanzierte NICHT Hilter, baute NICHT seine Rüstungsfirmen hier in Deutschland auf.
Aber: Die Ursprungs idee ist von Eisenbahnbastler Helmut. Ich kopiere nur sein Modell. Er hat eine entsprende lilafarbene 01 dazu bemalt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2118070#p2118070
Danke Dir nochmal Helmut für Idee und den Tip mit DEM Panoramadach!
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Damit mehr Platz für die großen Alulettern des Schriftzugs ist
Restaurant? Groß und breit und darunter klein "Deutsche Schlaf- & Speisewagen Gesellschaft" ?
Falscher Schrifttypus. Deiner Torsten im Art Deco Stil passt besser. Hab ich nich Hier sind dann die Fenster für die Küche bereits drin. Parsonal darf nicht größer als 155cm sein. Die fand man damals noch ausreichend
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Dein Stuhl sieht übrigens Spitze aus: Ich komm demnächst vorbei, bringe Bier mit und wir hören Country-Musik...
Holz ist halt meins. Warm, immer neu und anders strukturiert. Farbenintensiv und voller Nuancen. Überraschend in seinen Formen. Es freut mich, wenn anderen die Möbel auch gefallen. Das mit Country: Bin voll dabei. New Country. Damit meine ich nicht die sypathischen BossHoss Jungs. Extrem unterschätzte Musikrichtung.
Wieder mal übliches t:
Mal ein Überblick über meine Arbeiten dahingehend:
Dieser Kleiderschrank stand im Altersheim auf dem Dachboden. Eiche rustikal Funier. Funier auf Fichte! 1966 hergestellt. Der schrie nach Veränderung. Mehrere Wandfarbenschichten und etliches Schleifpapier sowie Sprühklarlack aus dem Baumarkt später:
Der Stuhl am Anfang stand einen halben Merter als Fichtenstumpf neben einem anderen Stumpf, den ich anderweitig veränderte. Den habe ich nicht mehr:
Sie waren über die Wurzeln verbunden, was inzwischen mein Advents- und Alljahresgesteck ist:
Säule aus Korkeiche. Lag am Straßenrand. Jemand hat auf seinem Grundstück aufgeräumt:
Ach ja. Das darüber ist meine Tochter in noch jung
Das Waschbecken war auch aus dem Straßenrandfundus. Wurde nie fertiggestellt. Beim Schleifen brach ein Stück weg. Hätte gerne mit Schiffsholzklarlack das Ding schier gemacht:
Der Tisch steht bei mir immer noch:
Den habe ich in bayern für meine Schwester gemacht. typisch hier: Steine mit eingewachsen aufgrund Bodens.
Aber sie will diese Wurzeln nicht mehr, sondern so eine, wie für meine Mutter. Immer wieder heruntergestutzter Knick. Man findet die Dinger an den Baustellen zur Verbreiterung von Land- und Bundesstraßen. Nach dem Anheben der noch innerlich feuchten und damit schweren Stämme erfolgt das extrem mühselige Entrinden. Schleifen und klarer Holzlack. Fertig ist die Laube.
Das Regal dahinter war mal 2 x 2 x 0,6m im Selbstbau 2001. Bei mehreren Umzügen wurde einfach an die neuen Bedürfnisse das Ding angepasst und zurechtgestutzt. Steht auch noch. Die Werbung und Möbelhersteller haben keinen wirklichen Spaß mit mir
Das sind noch Aufnahmen aus meiner vorletzten Wohnung.
Für heute mal genug. Bleibt alle fluffig, Fe lix