Zitat

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Der Drehscheibenboden liegt tiefer als das C-Gleis-Planum. Selbst ohne Berücksichtigung von Materialdicke und beim Weglassen des Antriebs hätte man die Drehscheibe bei dieser Grubentiefe nicht flach machen können.

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Auch die Blech-"Tellermine" war etwas höher als die M-Gleis-Bettung. Wenn es sich nur um Millimeter handelt, die C-Gleise also etwas schweben, hätte man damit leben können.

Hallo, Jochen,

die Grube ist etwa 4 - 5 Millimeter tiefer als das Plenum, dazu kommt die Materialstärke des Bodens (und der Vertrebungen darunter) von ungefähr 5 - 6 Millimeter. Insgesamt wäre daher ohne Motor eine Tiefe von etwa 10 Millimetern notwendig.

Gruß
Stefan

Zitat

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Hi Josef,
sind bei der Drehscheibe tatsächlich die Schwellen der Gleisstummel unlackiert?

Gruß,
Janik

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Hallo Janik,

die Schwellen sind tatsächlich nicht lackiert. Der Böschungskörper hat auch einen anderen Farbton.
Wenn man die Gleise einschottert oder zumindest etwas farblich behandelt fällt das aber eh nicht mehr auf!

Die Drehscheibe selbst werden die meisten ja auch patinieren...


gruß

Josef

Jetzt wo ja einige schon Bilder und Video's zeigten, kann ich auch mal zum Threadersteller seine Frage beantworten
Erst mal das positive: Also die Drehscheibenfunktionen sind ganz toll und wenn die Drehscheibe funktioniert auch ok.

Aber absulut no go's für 500euronen unlakierte Elemente, nicht mal der Schienenkörper worauf die Drehscheibe fährt ist in billig plastiggrau gehalten statt Eisenrostfarben und keine Schwellenfarbe.
Was auch total fehlt optisch sind die Gleisenden Einhakebolzen samt Löcher. Das hatte ja sogar die Fleischmanndrehscheine angedeutet.
Ölverschmierte Betonplatten im Drehscheibenfeld mit Grasnabe(n) wäre auch toll gewesen. Verrostetes Gitter/Geländer als Lauffläche der Bühne Fehlanzeige.
Was auch absulut nicht geht, total unpassend hellgraue Plastikelemente (wenn es wenigsten Böschungsgrau gewesen wäre wie bei den Schienen ) wenn man den Bretter-Holzweg komplett haben möchte muß man seine Drehscheibe vollbestücken mit Anschlussgleise (oder gibt es da bald Blinderstatzelemente in passender Farbgebung mit Holzbelag? gehört eigentlich direkt gleich dazu).
Also grob und ganz mir gefällt die neue Drehscheibe optisch absulut Null, sehr viel Luft nach oben möglich. Wenn man bedenkt wieviel Detail an manch 500€ (werksgealterte) Dampflok dran ist, ist das hier ein Witz.
Wie ich einige Videos nun angeschaut habe, dass man beim Einbau schon höllisch aufpassen muß das ja nix verkantet sonst bleibt die Bühne hängen, da schüttel ich nur den Kopf. Leute so eine Drehscheibe soll zum (auspacken einbauen fertig) Spielen da sein und wenden der Lokomotive und keine großen Bastelversuche bis die Drehscheibe einigermaßen läuft mit gut Glück. Da gebe ich einigen Mitmenschen hier recht, was hat sich Märklin nur dabei gedacht.
Für Leute die ihrer Drehscheiben noch eine vollintensiv Farbauffrischung geben und Spass daran haben zu modellieren, mag so ein nakisches Ding wohl gerade richtig sein. Aber für das Geld könnte man wesentlich mehr von Qualität Märklin erwarten optisch zumindest.
12°Abgänge naja wohl dem C-gleis geschuldet, da fand ich die 7,5°Aufteilung irgendwie praktischer, da war man etwas flexibler. Gut man muß nicht immer alles gleich machen. Vielleicht kommt ja noch eine (größere) Drehscheibe mal irgendwann raus mit mehr Gleisanschlüssen, wo auch eine z.b. Dampflok mit Kondenstender drauf passen würde.

So Threadstellerfrage beantwortet, der Rest ist zum Nachdenken jeder für sich.

Zitat

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bei mir sehen alle so aus, wie die mehrheitlichen auf den Fotos von Dir - nur die Bretter sind also lackiert, nur die Schwellen nicht (s. Foto)
http://www.ollyhal.de/diverses/Schwellen.png

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Vielen Dank für das Foto

Zitat

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die Schwellen sind tatsächlich nicht lackiert. Der Böschungskörper hat auch einen anderen Farbton.
Wenn man die Gleise einschottert oder zumindest etwas farblich behandelt fällt das aber eh nicht mehr auf!

Die Drehscheibe selbst werden die meisten ja auch patinieren...

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Danke für die Info.

Einschottern oder Patinieren kann der geübte Modellbahner natürlich immer.
Aber ich finde "Schwellen anpinseln" geht da einen Schritt zu weit, besonders weil es sich um das C-Gleis handelt.
Aus meiner Sicht fehlt hier die Qualitätskontrolle bei Märklin, die Produktfotos (der Abgänge) zeigen ja auch ein anderes Bild

Aber wenn das von den Drehscheiben-Besitzern hier im Thread keinen stört, soll es mir recht sein
Ich bin von der etwas kleineren Roco Drehscheibe jetzt schon mehr angetan, oder sogar die kleine Fleischmann mit nur 183mm Bühne

Zitat

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...Ölverschmierte Betonplatten im Drehscheibenfeld mit Grasnabe(n) wäre auch toll gewesen. Verrostetes Gitter/Geländer als Lauffläche der Bühne Fehlanzeige.
Was auch absulut nicht geht, total unpassend hellgraue Plastikelemente (wenn es wenigsten Böschungsgrau gewesen wäre wie bei den Schienen ) wenn man den Bretter-Holzweg komplett haben möchte muß man seine Drehscheibe vollbestücken mit Anschlussgleise (oder gibt es da bald Blinderstatzelemente in passender Farbgebung mit Holzbelag? gehört eigentlich direkt gleich dazu).

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Dass dir das persönlich nicht gefällt, sehe ich ein, aber eine aufwändige Patinierung hätte gleich mehrere Nachteile:
Höherer Preis, manch einer will keine Patinierung, die Profis wollen "ihre" Patinierung und nicht die des Herstellers
Zu deinen anderen Punkten:
Das Vorbild hat einen Beton Rand an den Stellen ohne Gleisabgänge.
Und hier gibt es auch keinen Bretter-Ring - macht ja auch keinen Sinn, da man auf ebenem Beton laufen kann.

Aber wo du es gerade erwähnst, der feste 12° Abgangswinkel hat für mich von Anfang nur wenig Sinn gemacht.
Die Bühne (besonders die Software) kann durch die Abfragezapfen eigentlich jede beliebige Position anfahren.
Märklin hat das aber durch die vorgegebenen Einrast-Plätze unmöglich gemacht
Das hat Roco wesentlich besser gelöst, dort kann man die Abgänge in 1° Schritten frei positionieren


Gruß,
Janik

Zitat

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Ich bin von der etwas kleineren Roco Drehscheibe jetzt schon mehr angetan, oder sogar die kleine Fleischmann mit nur 183mm Bühne

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Die kleine Fleischmann wäre mir auch was gewesen, ist aber scheinbar nur sehr schwer zu beschaffen.
Technisch gesehen ist die Roco scheinbar immer noch das raffinierteste analoge Teil am Markt.

[quote="Stefan Krauss" post_id=2277658 time=1618137951 user_id=15567]
Es gibt keine Verriegelung der Bühne an den Gleisabgängen. Der Motor dreht die Bühne exakt in die Flucht, die Ausregelung geschieht über einen Sensor am Bühnenrand, der die eingesteckten Codierteile erkennt.
[/quote]

Hallo Stefan,
das kann ich so nicht bestätigen (oder ich verstehe deine Aussage falsch!). Bei der mir zur Verfügung stehenden Drehscheibe ist nach dem Erreichen der Sollposition ein leises Knuspern zu hören wenn der Servo in der Bühne den Verriegelungszapfen in das Loch vom Abgang schiebt.
Was ich bestätigen kann ist Schmutz von der Fertigung auf den Kontaktringen. Am Anfang hatte ich mehrfach Stromausfall. Nach ein paar Runden war dann aber Ruhe und alles hat funktioniert wie es soll!
Viele Grüße,
Moritz

Hallo, Moritz,

Zitat

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Bei der mir zur Verfügung stehenden Drehscheibe ist nach dem Erreichen der Sollposition ein leises Knuspern zu hören wenn der Servo in der Bühne den Verriegelungszapfen in das Loch vom Abgang schiebt.

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oh, super, danke. Das ist mir entgangen. Habe mir das gerade nochmal genauer angeschaut. Es ist tatsächlich so, es gibt einen Zapfen, der die Drehscheibe verriegelt. Ich hatte schon den größten Respekt vor der Regelungsgenauigkeit Aber das ist super so, die Schienen stehen dadurch exakt in der Flucht.

Grüße
Stefan

Zitat

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Zitat

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...Ölverschmierte Betonplatten im Drehscheibenfeld mit Grasnabe(n) wäre auch toll gewesen. Verrostetes Gitter/Geländer als Lauffläche der Bühne Fehlanzeige.
Was auch absulut nicht geht, total unpassend hellgraue Plastikelemente (wenn es wenigsten Böschungsgrau gewesen wäre wie bei den Schienen ) wenn man den Bretter-Holzweg komplett haben möchte muß man seine Drehscheibe vollbestücken mit Anschlussgleise (oder gibt es da bald Blinderstatzelemente in passender Farbgebung mit Holzbelag? gehört eigentlich direkt gleich dazu).

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Dass dir das persönlich nicht gefällt, sehe ich ein, aber eine aufwändige Patinierung hätte gleich mehrere Nachteile:
Höherer Preis, manch einer will keine Patinierung, die Profis wollen "ihre" Patinierung und nicht die des Herstellers
Zu deinen anderen Punkten:
Das Vorbild hat einen Beton Rand an den Stellen ohne Gleisabgänge.
Und hier gibt es auch keinen Bretter-Ring - macht ja auch keinen Sinn, da man auf ebenem Beton laufen kann.

Aber wo du es gerade erwähnst, der feste 12° Abgangswinkel hat für mich von Anfang nur wenig Sinn gemacht.
Die Bühne (besonders die Software) kann durch die Abfragezapfen eigentlich jede beliebige Position anfahren.
Märklin hat das aber durch die vorgegebenen Einrast-Plätze unmöglich gemacht
Das hat Roco wesentlich besser gelöst, dort kann man die Abgänge in 1° Schritten frei positionieren


Gruß,
Janik

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Danke Janik, stimmt so genau habe ich die Rocoscheibe (Bühnenlänge von nur 25,3cm) mir noch gar nicht angeschaut, tatsache da gehen ja 1° einteilungen, das ist ja echt sehr stark. Und die Drehscheibe kostet bei meinem Händer des Vertrauens nur 360€, muß ich mir mal anschauen vor Ort. Danke für den Tipp.
Gut auch die Rocodrehscheibe ist teilweise in grautönen gehalten, aber immerhin die Bühne ist farblich wenigstens ansprechender, gerade auch die Holzbalkenlauffläche ist toll gemacht und wenigsten abgesetzte Betonplattenfelder im Boden.
Fleischmanndrehscheibe (Bühnenlänge 31cm) mit der 1° Technik kombiniert bei max 48 Abgängen wäre wohl echt ein Highlight gerade auch da wo eben Kondestenderlok's draufpassen würden (27,5cm Bühnenlänge ist da minimum, die Märklin hat ja nur 26,3cm).
Mal abwarten was die Zukunft noch so bringen wird. Kleinere Bühnen für die P8 und SteppenPferd oder 78er usw. wär auch mal eine Auflage wert.
Jede Firma hat eben sein Vorbild, nur die Vorbilder müßen nicht immer auf jede seiner Anlage passen.

Hallo zusammen,

anbei nochmal ein kurzes Video mit der neuen Drehscheibe:
Diesmal ist die Bildqualität leider "nur" HD, da ich mal meine alte Handycam ausprobieren wollte...

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich ja nichts zur Drehscheibe schreiben, aber nun juckt es mich doch in den Fingern:

Je mehr Bilder ich von ihr sehe, desto mehr schaut sie für mich nach einem Spielzeug aus, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los. Alles schaut irgendwie sehr grob gearbeitet aus und schaut einfach nach einem billigen Plastik Produkt aus. Die Entwicklungskosten währe in einer DKW oder anderen Erweiterungen definitiv besser angelegt gewesen...

LG

Lukas

Zitat

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[quote="Stefan Krauss" post_id=2277658 time=1618137951 user_id=15567]
Einzig der Sound ist VIEL zu laut eingestellt.

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Hallo zusammen,

mir war der Sound auch deutlich zu laut. Die Lautstärke lässt sich aber ganz bequem mit der CS3 einstellen...


gruß

Josef
[/quote]

Hallo Josef,

wo finde ich das? Ist ja keine Lok. In den Magnetartikeleinstellunge habe ich die Lautstärke noch nicht gefunden.

Das Geräusch beim drehen finde ich etwas leise. Was mich wundert ist ein Grundton bereits bei Stromanschluß. Haben das Alle?

Danke und viele Grüße

Alexander

Zitat

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Technisch gesehen ist die Roco scheinbar immer noch das raffinierteste analoge Teil am Markt.

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Hallo,
bin ja "stolzer" Besitzer der Roco-Drehscheibe, aber was daran raffiniert sein soll, erschließt sich mir nicht.
Die Oldschool-Gleisanschlüsse mit Metallstiften, die über eine Feder an der Scheibe selbst Kontakt bekommen, sind dies bestimmt nicht.
Das knallige Geräusch bei jedem Gleisabgang kann es doch auch nicht sein.
Die 9-Grad Abgänge sind es definitiv auch nicht, denn dafür gab es nie einen Lokschuppenbausatz, die 7,5er Schuppen auf dem Markt waren der Fleischmann-Scheibe vorbehalten.

Da finde ich das berührungslose Abtastverfahren der neuen Märklin-Scheibe schon eher innovativ. Und wenn es da tatsächlich eine echte Verriegelung gibt, ist dies auch klasse. O.k., sie ist nicht analog...

Bitte nicht falsch verstehen:
Die Roco bleibt hier, sie passt mit ihrer kurzen Bühne gut in mein Konzept, sieht m.E. gut aus und funktioniert. Für echte Raffinesse müsste sie aber von Roco grundlegend überarbeitet werden.

Zitat

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Hallo Josef,

wo finde ich das? Ist ja keine Lok. In den Magnetartikeleinstellunge habe ich die Lautstärke noch nicht gefunden.

Das Geräusch beim drehen finde ich etwas leise. Was mich wundert ist ein Grundton bereits bei Stromanschluß. Haben das Alle?

Danke und viele Grüße

Alexander

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Hallo Alexander,

ich bin jetzt gerade nicht an der Anlage, darum kann ich es nicht genau beschreiben.
Aber wenn ich mich richtig erinnere:
Bearbeiten, Artikelliste bearbeiten, Drehscheibe anklicken und dann den schwarzen Pfeil rechts unten im Bildschirm.
Dann kannst du zwischen Einrichten und Konfigurieren wählen. In der Karte "Konfigurieren" kannst du unter anderem die Lautstärke einstellen...


gruß

Josef

Danke Josef,

bei mir kommt diese Einstellung im Konfigurationsmenü nicht. Besser gesagt kam... Nach über 5 Stunden an meinem freien Tag habe ich aufgegeben:

Beim öffnen lag ein zerbrochenes Kleinteil (Das neben dem Handrad) durch die Aufbauhilfe abgehebelt in der Packung. Das hätte besser in den Zurüstbeutel gehört, ohnehin nur gesteckt Aber Ok, dachte ich noch Kleinigkeit, kann nachgeliefert werden.

Nach Implantation dann kein Mfx ... Bei korrekter Handhabung (Märklin Video gesehen und verstanden).
Manuelle Einbindung erst erfolglos, auf einer CS2 dann erkannt und als Laterne! eingebunden... Irgendwann ging es auch auf der CS3 manuell. Aber keine Initialisierung möglich. Gleis steht auf einmal zwischen zwei Abgängen. Dann bleibt die DS hängen, mit zarter manueller Unterstützung geht es dann, dann wieder nicht ...

Alle Ansteckteile sitzen korrekt. Allerdings fallen immer wieder Belegungserkenner ab obwohl ich die nicht berührt habe. Vielleicht hakt da was beim drehen?

Zu guter letzt haben beide Aussenschienen der Bühne keinen Kontakt zum Anschluss auf der Unterseite, d.h. die DS ist gar nicht befahrbar.

Jetzt habe ich fertig, ein Loch in der Anlage und die Hoffnung auf eine neue und funktionierende Drehscheibe in absehbarer Zeit...

Frustrierte Grüße

Alexander

Zitat

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bin ja "stolzer" Besitzer der Roco-Drehscheibe, aber was daran raffiniert sein soll, erschließt sich mir nicht.
Die Oldschool-Gleisanschlüsse mit Metallstiften, die über eine Feder an der Scheibe selbst Kontakt bekommen, sind dies bestimmt nicht.

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Das ist aus meiner Sicht ein Pluspunkt der ANALOGEN Roco-Scheibe, man kann mit einem Gleisvorwahlgerät (z.B. Roco 42618 oder ein einfacher Drehschalter in einem konventionellen Gleisstellpult) jeden Gleisanschluss direkt ansteuern (der im Beispiellink taugt für 24 Gleisanschlüsse, das klobige Teil von Roco für 40).
Das kann meines Wissens nach sonst keine andere analoge Scheibe.

Zitat

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Das knallige Geräusch bei jedem Gleisabgang kann es doch auch nicht sein.

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Das macht die Scheibe mit "Vorwahlgerät" auch nur noch am Zielanschluss.
Ich denke mit etwas Hirnschmalz und Mühe kann man da auch noch Geräuschdämmung betrieben.

Zitat

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Die 9-Grad Abgänge sind es definitiv auch nicht, denn dafür gab es nie einen Lokschuppenbausatz

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Man kann sie immerhin in 1° Abständen zu den Anschlüssen unterteilen, sprich ab 9° ist jeder ganzzahlige Winkel möglich.
Zudem gibt es durchaus Schuppen mit 9°, z.B. https://www.kartonmodellshop.de/dreistae...ellbausatz.html
Von einem dänischen Hersteller (komme nicht auf den Namen) gab es auch mal einen schönen 9° Schuppen.
Ansonsten kann man Kitbashen oder selbst bauen, wenn es unbedingt 9° sein müssen. ich persönlich mag 15°.

Mit Basteln kann man auch da aus den einfach aufgebauten Gleisanschlüssen (zumindest für Wechselstrombetrieb) jeden beliebigen Winkel herstellen, ich denke dass sogar überkreuzende Gleise (durch sehr enge Teilung) kein Hexenwerk sind.

Zitat

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Da finde ich das berührungslose Abtastverfahren der neuen Märklin-Scheibe schon eher innovativ...sie ist nicht analog...

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Wie du feststellst, die neue Scheibe ist nicht analog.
Die alte kann man "mit Hammer und Meißel" in Gang bringen und instandsetzen, wenn bei der digitalen Scheibe elektrisch was klemmt, darf man Bits zählen.

Zitat

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Für echte Raffinesse müsste sie aber von Roco grundlegend überarbeitet werden.

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Ich finde sie für das, was sie ist recht raffiniert.
Zum Listenpreis würde ich sie aber nicht kaufen, dann eher die neue Märklin.

Hallo Alexander,

wenn die mfx Erkennung an der CS3 nicht funktioniert kannst du mal probieren die Anlage von der CS3 zu trennen und nur den Drehscheibendecoder direkt an den Gleisausgang des CS3 anzuschliessen. Die Gleiskontakte funktionieren evtl. erst wenn du ein paar mal gedreht hast. War glaube ich hier im Thread auch schon zu lesen...


gruß

Josef

Danke Josef,

aber ich habe aufgegeben und eingepackt. Ohne Fahrstrom auf der Bühne macht ja alles keinen Sinn. Irgendwas stimmt da nicht, ich hoffe auf einen Austausch.

Viele Grüße

Alexander

Zitat

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Danke Josef,

aber ich habe aufgegeben und eingepackt. Ohne Fahrstrom auf der Bühne macht ja alles keinen Sinn. Irgendwas stimmt da nicht, ich hoffe auf einen Austausch.

Viele Grüße

Alexander

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das ist so nicht richtig. evtl. ist Schmutz auf den Schleifkontakten. Nach ein paar Umdrehungen der Bühne hast du dann Kontakt. Erst Initialisieren und ein paar mal drehen, dann fahren. Aber wenn du schon alles eingepackt hast dann freu dich doch auf dein Austauschmodell.

Zu den Abfragezapfen noch eine kleine allgemeine Info:
In meinen Ersatzteilbeuteln sind jeweils 4 Ersatzzapfen zu finden. Es ist also schon eine gewisse Reserve mit dabei...

gruß

Josef

Heute ist meine Scheibe auch angekommen. Man, nach den ganzen Horrorgeschichten wollte ich es auch wissen, also auspacken und los...

Verdammt, der kleine Schornstein auf dem Dach ist abgebrochen, da braucht es auch nur einen kleinen Druck auf den Karton, aber kann man kleben...

Da ich noch kein Loch gesägt habe (das Wetter ist gerade auch nicht einladend dafür), habe ich die Scheibe schnell auf 4 Klötze aufgebockt, elektrisch angeschlossen und CS3 gestartet.. neues mfx Gerät hinzufügen - funktionierte auf Anhieb und die 3 Positionen der Standardkonfigurationen wurden brav angefahren.. 360° Drehungen in beide Richtungen funktionierten auch, Fahrstrom ist auch auf der Bühne... Also, meine funktioniert soweit.. Dann die Tage mal die Stichsäge arbeiten lassen und die Gleisanschlüsse anpassen... einen besonders empfindlichen Anschein macht sie mir jetzt nicht...

Aussehen: Mei, es ist meine erste Drehscheibe.. Schaut etwas langweilig aus in dem grau, aber wenn sie so sauber funktioniert wie beim ersten Test, dann bin ich zufrieden.

Zitat

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Verdammt, der kleine Schornstein auf dem Dach ist abgebrochen, da braucht es auch nur einen kleinen Druck auf den Karton, aber kann man kleben...

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Für über 400€ würde ich da nichtmal was kleben, wenn der Kleber schon dabei liegen würde.

Zitat

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Verdammt, der kleine Schornstein auf dem Dach ist abgebrochen, da braucht es auch nur einen kleinen Druck auf den Karton, aber kann man kleben...

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Für über 400€ würde ich da nichtmal was kleben, wenn der Kleber schon dabei liegen würde.

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bei mir ist bei einer Drehscheibe auch der Schornstein angebrochen. Ich habe ihn zurückgebogen und habe Spaß mit der Drehscheibe.
Und man muss auch nicht über 400€ bezahlen...

gruß

Josef

Wenn den alle fleißig kleben und zurückbiegen, wird die Verpackung nie verbessert...

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Verdammt, der kleine Schornstein auf dem Dach ist abgebrochen, da braucht es auch nur einen kleinen Druck auf den Karton, aber kann man kleben...

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Für über 400€ würde ich da nichtmal was kleben, wenn der Kleber schon dabei liegen würde.

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Der Aufwand da mit Zurückschicken usw. ist deutlich höher als da mal eben das Ding zurück zu biegen oder schnell ein Tropfen Kleber drauf.

Ist ein fauler Kompromiss, dann würde ich eher bei Märklin auf einen neuen Schlot drängen.