Es ist vollbracht: Nach dem erfreulichen "Dry-run" auf den Holzklötzchen kam die Ernüchterung: Man, habe ich am Dienstag Abend geflucht. Die Scheibe eingebaut und sie hing oft beim Drehen, so ganz eben sah sie mir auch nicht aus. Irgendwann aufgegeben.
Gestern Abend neuer Versuch: Scheibe wieder raus, geschaut ob die Holzplatte schief ist: nein. Dann - aha - einen Kunststoffwinkel hat es beim Anziehen etwas verzogen. Also alle Winkel raus und mit etwas Spiel (ca. 1mm) wieder montiert. So kann sich der Winkel horizontal beim Anziehen frei bewegen und verspannt nicht. Scheibe wieder rein und - voila. So soll es sein. Sie funktioniert tadellos.

Ein paar Gleisabgänge werde ich noch ergänzen, macht aber sonst eine gute Figur und die Steuerung per CS3 ist super einfach.







Hier übrigens noch ein interessantes Video zur "Gleis 1 Korrektur": https://www.youtube.com/watch?v=4jikDwpZdlg

Zitat

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Hier übrigens noch ein interessantes Video zur "Gleis 1 Korrektur": https://www.youtube.com/watch?v=4jikDwpZdlg

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Moin,

so eine Info gehört eigentlich auch in die Anleitung. Ich habe auch am Anfang etwas "Jugend forscht" gespielt, weil es nirgendwo erklärt wurde.

Zitat

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Hier übrigens noch ein interessantes Video zur "Gleis 1 Korrektur": https://www.youtube.com/watch?v=4jikDwpZdlg

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Moin,

so eine Info gehört eigentlich auch in die Anleitung. Ich habe auch am Anfang etwas "Jugend forscht" gespielt, weil es nirgendwo erklärt wurde.

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Absolut! Hatte auch etwas Probleme zu Beginn, gerade mit der klemmenden Scheibe. Aber nach Video und optimierten Einbau funktioniert alles.

Nö "samhain4minga",

das liegt am Flötzinger das es dann problemlos ging , Gutes Stöfchen.
Hoffe das meine auch bald kommt, also die DS. an Bier mangelt es nicht.

Moin Björn,

solange Du damit nicht nach dieser Methode hier baust, wird alles gut!
Man könnte ja was verschütten.

Zitat

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Es ist vollbracht: Nach dem erfreulichen "Dry-run" auf den Holzklötzchen kam die Ernüchterung: Man, habe ich am Dienstag Abend geflucht. Die Scheibe eingebaut und sie hing oft beim Drehen, so ganz eben sah sie mir auch nicht aus. Irgendwann aufgegeben.
Gestern Abend neuer Versuch: Scheibe wieder raus, geschaut ob die Holzplatte schief ist: nein. Dann - aha - einen Kunststoffwinkel hat es beim Anziehen etwas verzogen. Also alle Winkel raus und mit etwas Spiel (ca. 1mm) wieder montiert. So kann sich der Winkel horizontal beim Anziehen frei bewegen und verspannt nicht. Scheibe wieder rein und - voila. So soll es sein. Sie funktioniert tadellos.

Ein paar Gleisabgänge werde ich noch ergänzen, macht aber sonst eine gute Figur und die Steuerung per CS3 ist super einfach.




Hier übrigens noch ein interessantes Video zur "Gleis 1 Korrektur": https://www.youtube.com/watch?v=4jikDwpZdlg

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Hi,

saubere Arbeit - kein Vergleich mit den "Killer"-Videos vorher!

Auch danke für die Fehlersuche und -beschreibung von potentiellen Fehlermöglichkeiten - an so was hatte ich auch schon gedacht - meine Scheib ist noch nicht da, so dass ich noch nicht mitreden kann, von Einbauerfahrungen und Betriebserfahrungen.



Viele Grüße, Michael

Zitat

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Nö "samhain4minga",

das liegt am Flötzinger das es dann problemlos ging , Gutes Stöfchen.
Hoffe das meine auch bald kommt, also die DS. an Bier mangelt es nicht.

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Mit der Hopfenschorle geht einfach vieles leichter

[quote="Michael Knop" post_id=2279629 time=1618471910 user_id=102]

Hi,

saubere Arbeit - kein Vergleich mit den "Killer"-Videos vorher!

Auch danke für die Fehlersuche und -beschreibung von potentiellen Fehlermöglichkeiten - an so was hatte ich auch schon gedacht - meine Scheib ist noch nicht da, so dass ich noch nicht mitreden kann, von Einbauerfahrungen und Betriebserfahrungen.



Viele Grüße, Michael
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Danke, davon lebt doch ein Forum.
Etwas Spiel überall auf horizontaler Ebene ist meine Empfehlung und Focus auf absolute Ebenheit der Aufnahme-Winkel und Platte (Wo die Gleisabgänge aufliegen) und natürlich die Parallelität.

Wenn die Grundplatte eben ist, dann ist das aber mit den 6 Winkeln überhaupt kein Problem

Aber jetzt nochmal ganz im Ernst, wie hast Du das Loch so perfekt ausgeschnitten bekommen?

Zitat

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Aber jetzt nochmal ganz im Ernst, wie hast Du das Loch so perfekt ausgeschnitten bekommen?

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Die Schablone genommen, den Mittelpunkt der Scheibe auf der Holzplatte eingezeichnet. Am Umfang ein Loch gebohrt um mit der Stichsäge rein zu kommen. Dann die Stichsäge mit Parallelanschlag (der hat auch einen Dorn, den man in den Mittelpunkt stecken kann). Dann sägen, Kanten schleifen, fertig.

https://www.bosch-professional.com/de/de...2608045-ocs-ac/

in Summe mit Putzen 15min Arbeit

Hallo,

das freut mich zu lesen daß es auch Scheiben gibt die funktionieren, die Videos auf youtube haben einen ja eher das Fürchten davor gelehrt ... Ich dachte mir doch, daß es nicht einer Ausbildung als Elektroniker und Schreinermeister bedarf für eine korrekte Funktion. Manche lesen die BDA nicht oder nicht richtig. Ist wie bei einem modernen Kfz, schuld ist immer der Hersteller.

Dann kommt es also in 1. Linie mit drauf an daß die Fläche eben ist. Und erst einmal "ganz rumdrehen" lassen vor dem Befahren, wie man öfters schon lesen konnte.


Ich sehe mich selbst als keinen Kandidaten für die Neue, aber ich wünsche den Besitzern "allzeit gut Dreh" und daß sie ihre Dienste gut verrichtet.


Und altern kann ja jeder selbst, wenn gewünscht.

Zitat

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Dann kommt es also in 1. Linie mit drauf an daß die Fläche eben ist. Und erst einmal "ganz rumdrehen" lassen vor dem Befahren, wie man öfters schon lesen konnte.

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Ich sehe das aber als Konstruktionsfehler, wenn die Stabilität und damit die Betriebssicherheit erst durch die Aussenkonstruktion des Kunden gewährleistet ist. Von Märklin sollte man eine robustere Konstruktion erwarten können. Die "Grube" sieht eher nach einer flachen Scheibe aus. Ein Grubenrand, der fest mit der Grube verbunden ist wie bei Fleischmann würde die Konstruktion stabilisieren. Der Rand besteht aber ausschliesslich nur aus den eingeklippsten Abgängen. Das ganze kann sich dann leicht verwinden.

Zitat

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Dann kommt es also in 1. Linie mit drauf an daß die Fläche eben ist. Und erst einmal "ganz rumdrehen" lassen vor dem Befahren, wie man öfters schon lesen konnte.

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Ich sehe das aber als Konstruktionsfehler, wenn die Stabilität und damit die Betriebssicherheit erst durch die Aussenkonstruktion des Kunden gewährleistet ist. Von Märklin sollte man eine robustere Konstruktion erwarten können. Die "Grube" sieht eher nach einer flachen Scheibe aus. Ein Grubenrand, der fest mit der Grube verbunden ist wie bei Fleischmann würde die Konstruktion stabilisieren. Der Rand besteht aber ausschliesslich nur aus den eingeklippsten Abgängen. Das ganze kann sich dann leicht verwinden.

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Hi,

soweit ich es verstanden habe, liegt die Scheibe nicht auf den Radelementen auf, sondern auf den 6 Winkeln!

Wenn die nicht richtig montiert sind, .......



Viele Grüße, Michael

[quote="Michael Knop" post_id=2279734 time=1618483941 user_id=102]

Hi,

soweit ich es verstanden habe, liegt die Scheibe nicht auf den Radelementen auf, sondern auf den 6 Winkeln!

Wenn die nicht richtig montiert sind, .......



Viele Grüße, Michael
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Beides. Auf den Winkeln und die Randelemente / Gleisabgänge liegen auf der Platte auf. Wenn der Abstand in der Höhe zwischen den beiden Ebenen nicht stimmt, dann klemmt die Scheibe..

So, der korrekte Abstand zwischen den beiden Ebenen wird durch die Winkel gewährleistet. Wenn diese aber nicht korrekt montiert sind, dann sind die Ebenen schief zueinander und es kommt wieder zu einem "Klemmer". Aber eigentlich alles ganz simpel, denn ich vermute mal, das 99,9 % der Leute hier die Platte eh auf einer Ebene montieren wollen (wie wahrscheinlich auch Drehscheiben von anderen Herstellern).

Ich kann nachher mal ein Segment raus nehmen und ein Foto machen... Dann wird es hoffentlich etwa deutlicher..

[quote="Michael Knop" post_id=2279734 time=1618483941 user_id=102]

Zitat

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Dann kommt es also in 1. Linie mit drauf an daß die Fläche eben ist. Und erst einmal "ganz rumdrehen" lassen vor dem Befahren, wie man öfters schon lesen konnte.

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Ich sehe das aber als Konstruktionsfehler, wenn die Stabilität und damit die Betriebssicherheit erst durch die Aussenkonstruktion des Kunden gewährleistet ist. Von Märklin sollte man eine robustere Konstruktion erwarten können. Die "Grube" sieht eher nach einer flachen Scheibe aus. Ein Grubenrand, der fest mit der Grube verbunden ist wie bei Fleischmann würde die Konstruktion stabilisieren. Der Rand besteht aber ausschliesslich nur aus den eingeklippsten Abgängen. Das ganze kann sich dann leicht verwinden.

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Hi,

soweit ich es verstanden habe, liegt die Scheibe nicht auf den Radelementen auf, sondern auf den 6 Winkeln!

Wenn die nicht richtig montiert sind, .......



Viele Grüße, Michael
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Hallo Michael,

richtig, die Drehscheibe liegt auf den 6 Winkeln auf. Wenn diese Winkel nicht korrekt montiert sind, verspannt sich die Drehscheibe und es kommt zu dem mehrfach beschriebenen Hängenbleiben der Bühne. Ging mir auch so. Man muss sich die eingebaute Drehscheibe nur von unten anschauen und man sieht den Fehler sofort. Eigentlich ist im ersten Video der Firma Märklin alles genau beschrieben worauf man beim Einbau achten muss. Ich wollte die Scheibe mal soeben schnell einbauen und habe deshalb unsauber gearbeitet. Der Einbau von drei weiteren Drehscheiben bei Freunden erfolgt genau nach Anleitung und es gab keinerlei Probleme beim anschließenden Betrieb.

Viele Grüße
Stefan

Hier die Bilder...









In Summe ist der Einbau aber kein Hexenwerk!!

Alles nichts für handwerklich nicht so begabte Menschen. Im Ansatz falsch konstruiert.

Hallo zusammen,

die letzten Bilder dokumentieren einen sauberen Einbau - dann klappt das vermutlich auch mit der Drehscheibe.
Aber nicht jeder hat dieses handwerkliche Geschick oder auch das passende Werkzeug, um so genau arbeiten zu können.

Was mich mehr beschäftigt ist die Frage: wie lange bleibt der Kunststoff 100% in Form?
Was passiert, wenn sich der Kunststoff der Grube oder die Scheibe selbst mit der Zeit verzieht - wenn schon die kleinste Unebenheit zum Stehenbleiben führt?
Davor habe ich mehr 'Angst' als vor einem Einbau.

nachdenkliche Grüße
Uli

Zitat

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Alles nichts für handwerklich nicht so begabte Menschen. Im Ansatz falsch konstruiert.

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Ich würde mich nicht als handwerklich geschickt bezeichnen... Stichsäge und Akkuschrauber / Schraubendreher. Das Loch muss nicht 100% rund sein, da der breite Rand viel überdeckt.

Aber Danke für das Kompliment. War übrigens mein erster Kreis den ich gesägt habe...

Hallo,

eine vielleicht dumme Frage: Halten die Haken auch die Drehscheibe, wenn das Anlagenteil auf dem Kopf oder hochkant steht? Und wenn ja, wie sicher halten sie?

Ich denke da an Module. Mein eigenes Drehscheibenmodul (mit der alten, digitalisierten Blechdrehsscheibe) lagert im Moment kopfüber in einen Transportsandwich.

Liebe Grüße

Thilo

Zitat

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Alles nichts für handwerklich nicht so begabte Menschen. Im Ansatz falsch konstruiert.

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Moin,

mach es besser, wenn du kannst! Es darf jedoch keinen Cent mehr kosten.

(Für einen handwerklich Unbegabten ist es überhaupt keine Schande, sich helfen zu lassen.)

Zitat

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Hallo,

eine vielleicht dumme Frage: Halten die Haken auch die Drehscheibe, wenn das Anlagenteil auf dem Kopf oder hochkant steht? Und wenn ja, wie sicher halten sie?

Ich denke da an Module. Mein eigenes Drehscheibenmodul (mit der alten, digitalisierten Blechdrehsscheibe) lagert im Moment kopfüber in einen Transportsandwich.

Liebe Grüße

Thilo

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Nein, das hält nicht. Die Scheibe ist nur aufgelegt auf den Winkeln. Bei einem Durchmesser > 288mm lässt sie sich auch verschieben.

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Alles nichts für handwerklich nicht so begabte Menschen. Im Ansatz falsch konstruiert.

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Moin,

mach es besser, wenn du kannst! Es darf jedoch keinen Cent mehr kosten.

(Für einen handwerklich Unbegabten ist es überhaupt keine Schande, sich helfen zu lassen.)

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Eine Grundkonstruktion zu entwerfen, die auch ein handwerklich nicht so begabter Modellbahner einbauen kann, ist kein Problem. Das kostet auch nicht mehr. Ich hätte sie ohnehin nicht für versenkten Einbau entworfen.

Moin Martin,

eine Drehscheibe ohne Versenkung wäre praktisch eine Tellermine ala 7186 bzw. 7027 geworden - eben nur aus Kunststoff in C-Gleisoptik. Wir hätten dann wieder die viel zu flache Drehbühne, die eigentlich obenliegende Träger* haben müßte, was aber in Deutschland unüblich ist; man kann fast behaupten das Modell wäre vorbildfrei und würde dann so in das "Start Up"- ode rnoch besser in das "my world"_Programm passen! Ha, ha -
Sowas hätte ich nie bestellt; deshalb freue ich mich auf die neue Drehscheibe und werde alle Mühe walten lassen, sie sauber zu montieren. Okay?

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* , die dann den Blick auf die Dampflokomotiv-Triebwerke versperren würden.

Zitat

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Alles nichts für handwerklich nicht so begabte Menschen. Im Ansatz falsch konstruiert.

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Moin,

mach es besser, wenn du kannst! Es darf jedoch keinen Cent mehr kosten.

(Für einen handwerklich Unbegabten ist es überhaupt keine Schande, sich helfen zu lassen.)

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Eine Grundkonstruktion zu entwerfen, die auch ein handwerklich nicht so begabter Modellbahner einbauen kann, ist kein Problem. Das kostet auch nicht mehr. Ich hätte sie ohnehin nicht für versenkten Einbau entworfen.

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Hi Martin,

auch bei der 7286/7686 gibt und gab es jede Menge Möglichkeiten sie "schlecht" einzubauen.
Und der Aufbau und Betrieb einer Modellbahn benötigte schon immer ein gewisses Maß an Geschicklichkeit.

Es ist, zumindest in Bezug auf die Baugröße H0 und kleiner, definitiv nichts für "Grobmotoriker" - die sollten sich ein anderes Hobby/Spurweite suchen!



Dass man die DS hätte anders konstruieren können - sicher - man hätte sie auch so machen können, dass sie als "Tellermine" und für den versenkten Einbau mit Grube eignet ist.
Man hätte vieles anders machen können - und vor allem kann man auf den Kauf verzichten, wenn sie einem nicht gefällt. Das ist noch immer die Sprache, die ein Kaufmann am besten versteht! Was eine andere Konstruktion der DS gekostet hätte, in Bezug auf den VK, wissen wir alle NICHT!

Und wir wissen alle nicht, welche Überlegungen hinter der DS bei Märklin stehen, ich hoffe für Märklin, sie haben Ihre Hausaufgaben diesbezüglich gemacht, und erreichen in absehbarer Zeit ihren ROI, damit sich auch den Mut/die Lust haben, uns mit weiteren C-Gleiselementen zu beglücken.



Viele Grüße, Michael

Edit hat ein paar Dreckfuhler beseitigt.

Ich kann mich nicht erinnern, wie die Befestigung bei der Roco-Scheibe ist. Meine lag nur auf Legos, und ich finde auch kein Anleitungs-PDF bei Roco. Aber eine Befestigung, die Hochkant-Kippen nicht aushält, ist keine Befestigung.

Ich gehe mal davon aus, dass wenigstens die Bühne nicht rausfällt?

Ich kann anhand der Fotos bei der Märklin-Scheibe nicht erkennen, wie der Abstand zwischen Winkeldicke und Gleisansatz ausgeglichen wird. Die Abgangsstücke müssten eigentlich schweben, es sei denn, es gibt dafür extra dünnere Blindstücke oder mit Aussparungen. Diese müsste es aber dann MIT Gleis und OHNE Gleis geben.

Edit: gefunden. Die Roco-Scheibe wird entweder vollflächig mit Teppichklebeband und / oder mit Stiften / Nägel / Schrauben durch die Gleisabgänge befestigt. Es gibt offenbar keine Bohrungen für Befestigungsschrauben.