Zitat von Heinzihabe doch kürzlich gelesen(leioder weiss ich nicht mehr wo) dass man für steuereungen "generell" die "masse" schalten solle. ich verstehe das so, dass der plus ungeschalten zum weichenantrieb geht. von dort dann zum betätigungsschalter und dann zur masse. als elektriker widerstrebt mir das irgendwie. da in dem artikel die erklährung fehlte, wiso man das so machen sollte, frage ich mich nun wiso man das so machen sollte?
im Märklinsystem dient die "Masse" (also der braune Trafoanschluß als gemeinsamer Rückleiter für alle Verbraucher. Diese sind stets auf der "Masseseite" geschalten, da ansonsten die Beschaltung ab Werk mit der Beleuchtung nicht bzw. nicht richtig funktioniert (z.B: Weichen, Signale, Schalter). Was im Hausnetz mit 230VAC gefährlich ist, ist bei den Modellbahnspannungen nicht so gefährlich. Wenn man sich an die Farbcodierungen der Leitungen hält kann eigentlich nichts bzw. nicht viel passieren.
das kannste halten wie der auf dem Dach. Klar ist es sinnvoller den Leiter udn nicht MAsse zu schalten, aber nur aus Gründen der Übersichtlichkeit. Märklin schaltet aber seit urdenklicher Zeit mit Masse, weil die Lampen in den Weichen ja mit Strom versorgt werden und die Lampe am Gleis angeschlossen ist. Da hast due den leiter also schon an dem Verbraucher dran und der liefert den Strom. Also muss nur noch gegen den brauen Pol (Masse) geschaltet werden. Das ist auch einfacher mit den Schaltgleisen zu lösen, denn die schalten auch gegen Masse.
Zitat von Heinzihabe doch kürzlich gelesen(leioder weiss ich nicht mehr wo) dass man für steuereungen "generell" die "masse" schalten solle.
ich verstehe das so, dass der plus ungeschalten zum weichenantrieb geht. von dort dann zum betätigungsschalter und dann zur masse.
als elektriker widerstrebt mir das irgendwie.
da in dem artikel die erklährung fehlte, wiso man das so machen sollte, frage ich mich nun wiso man das so machen sollte?
Du kannst ja die Denkweise umdrehen und die Masse als Plus anschauen.
Also, dass generell empfohlen wird die Masse zu schalten, entzieht sich meiner Kenntniss. Auch mit den Vor- und Nachteilen ist es einfach so, dass mal dies vorteilhaft ist und mal das.
Bei der Elektroinstallation ist es ja so, dass generell der Polleiter geschaltet wird. Das aus dem einfachen Grund, dass der Neutralleiter nie ein Potential führen kann. Rein Funktionell ist es absolut egal, wenn ich an eine Lampe den Polleiter ziehe und dann den Neutralleiter zum Schalter. Nur ist es dann eben so, dass das Verbindungsstück des Neutralleiters die volle Spannung führt, wenn der Schalter ausgeschaltet ist und die Glühlampe sauber im Sockel steckt.
Es ist auch in der Schweiz verboten, dass man den Nulleiter schaltet!
Zitat von Martin Lutz Bei der Elektroinstallation ist es ja so, dass generell der Polleiter geschaltet wird. Das aus dem einfachen Grund, dass der Neutralleiter nie ein Potential führen kann. Rein Funktionell ist es absolut egal, wenn ich an eine Lampe den Polleiter ziehe und dann den Neutralleiter zum Schalter. Nur ist es dann eben so, dass das Verbindungsstück des Neutralleiters die volle Spannung führt, wenn der Schalter ausgeschaltet ist und die Glühlampe sauber im Sockel steckt.
Hallo!
Im Hinblick auf Deine sonstigen Sicherheitsbeiträge bin ich aber nun doch etwas erstaunt.
Zitat von Martin Lutz Bei der Elektroinstallation ist es ja so, dass generell der Polleiter geschaltet wird. Das aus dem einfachen Grund, dass der Neutralleiter nie ein Potential führen kann. Rein Funktionell ist es absolut egal, wenn ich an eine Lampe den Polleiter ziehe und dann den Neutralleiter zum Schalter. Nur ist es dann eben so, dass das Verbindungsstück des Neutralleiters die volle Spannung führt, wenn der Schalter ausgeschaltet ist und die Glühlampe sauber im Sockel steckt.
Hallo!
Im Hinblick auf Deine sonstigen Sicherheitsbeiträge bin ich aber nun doch etwas erstaunt.
Grüße
Hp2
Wieso?
Im Gegensatz zu den Behauptern, das mit dem Sicherheitswiderstand sei "möglicherweise" ein PTC oder "möglicherweise" doch etwas anderes, weiss ich, dass man die Elektroinstallation so macht wie ichs beschrieben habe und nicht "möglicherweise" anders. Trotzdem rate ich auch jedem, der sich nicht auskennt und nach "möglicherweise" -Antworten arbeitet, die Finger von der Elektroinstallation zu lassen.
#7 von
Dreisechstel
(
gelöscht
)
, 25.10.2007 14:13
Hallo Diskussionsteilnehmer,
ich möchte auch ein wenig zur Verwirrung beitragen. Seit Ur-analogen-Zeiten spricht der Märklinist von Masse im Zusammenhang mit der braunen Buchse. In der Betriebsanleitung der Viessmann Magnetartikeldecoder ist aber zu lesen, daß der braune Pol : (+) 16 Volt~ führt. Der andere Pol, als Rückleiter mit roter Buchse, wird als (-) AC/DC bezeichnet. Da dies in mehreren Anleitungen verschiedener Jahrgänge so nachzulesen ist und explizit betont wird, es ist kein Druckfehler, denke ich, die Jungs wissen, wovon sie schreiben. Insofern war Martin mit seiner Idee, die Denkweise umzudrehen, nicht unbedingt auf dem Holzweg. Wenn man nun Braun als Phase/ Plus/ Potential betrachtet und Rot/ Gelb als Nullleiter/ Minus meinte der Bericht auf den sich der Eingang von Heinzi bezog, schon das richtige, Braun, die vermeintliche Masse zu schalten. Wenn es aber auch nicht das Null-Potential ist, das man gemeinhin mit Masse verbindet.
#8 von
Walter Zöller
(
gelöscht
)
, 25.10.2007 16:41
Hallo Freunde,
man kann nur hoffen, daß ihr mit der Märklin-Elektrik glücklich werdet. Selten habe ich einen solchen Kauderwelsch gelesen wie in diesem Artikel. Schon von Plus~ und Minus~ zu sprechen ist zum Kotzen lustig. Ein normaler Wechselstrom mit Sinuswelle hat 50 mal in der Sekunde Plus und ebenso oft Minus. In den amerikanisch beeinflußten Ländern sogar 60 mal. Und immer die leidige "MASSE". Mit der neuen Schlechtschreibung geht das so weit, daß jemand nach "MASSE" fragt und als Antwort "50 x 100 cm" erhält. Als ob es nicht reicht, daß man mit der Masse einer Lok das Gewicht in Kilo oder Tonnen meint. Da geht es eben um das MASS aller Dinge (oder heißt es doch "die MASS") oder doch lieber das Maß?
Natürlich ist es Blödsinn, die gemeinsame Rückleitung (bei Märklin an den Schienen) schalten zu wollen. Geschaltet wird der Gegenpol, nicht die Rückleitung. Und damit sind schon alle Spatzen gefangen. Und die ganze Diskussion über MASSE, PLUS~, MINUS~, Phase, heißen Draht etc. etc ist sinnlos. [[[ Besonders sinnvoll ist es, etwas geschalteN zu haben. Das heißt immer geschalteT ]]]
Im Zusammenhang mit Masse und Maße haben wir uns ja daran gewöhnt, die beiden Wörter "das" und "daß" beliebig zu vertauschen, Beispiel: Ich weiß, daß es regnet. Im Forum würde das heißen: Ich weis das es regnet. Ersetzt man "das" durch "welches" heißt es also "Ich weis (von wissen!!!) also weiß welches es regnet. Klingt irgendwie seltsam? Oder auch: Ich glaube welches der Braune MASSE ist.
Im Miba-Forum hat mich mal ein Pisa-Geschädigter Schlechtschreiber als "Oberlehrer" beschimpft. Es gab eine Zeit, da wurde es als Mangel an Höflichkeit bezeichnet, jemand mit Fehlern anzuschreiben. Im Computer-Zeitalter ist aber die Höflichkeit in manchen Gegenden gestorben.
Wir sollten aber nicht außer Acht lassen, daß man keine elektrischen Fachkenntnisse erwarten kann, wenn der Frager nicht mal richtig schreiben kann. Und dann mit Märklin weiter seine "Oktoberfest-Bierseidel" (MASSE) schalten will.
Ich möchte ganz klar sagen, ich beziehe mich nicht auf Gäste, die mit unserer Sprache Probleme haben wie wir vielleicht mit Fremdsprachen. Mein Ärger betrifft nur deutsche Landsleute, die in der Schule gepennt haben und uns dann mit primitivem Denglisch oder Neu-Deutsch die Märchen von Wechselstrom und Masse erzählen wollen.
Sollte sich jemand betroffen fühlen: Heftpflaster gibts in der Apotheke.
#10 von
wolfgang58
(
gelöscht
)
, 25.10.2007 16:55
Hallo Walter,
gratuliere zu Deinem klarstellenden Beitrag, der wie immer aus dem Herzen spricht.
Mit deutlichen Worten eines durch Erfahrung abgeklärten Praktikers.
Leider, leider wurde unsere Sprache einschließlich der Rechtschreibung und Grammatik durch die Reformen unfähiger Kultusminister entsprechend verhunzt.
Ich will jetzt nicht eine erneute Rechtschreibdiskussion hier anzetteln. Aber viele fühlen sich jetzt auf den Fuß getreten, da sie im Glauben sind, daß das das jetzt das daß vollends ersetzt.
Genau, wie die Großschreibung der Anrede ebenfalls weggefallen ist.
Ich lasse mir jedenfalls für meine weitere "Schreibenszeit" nicht von beamteten Großmuftis etwas anderes vorschreiben, als das, was ich gelernt habe und was mir in der Schule rot als falsch angestrichen wurde habe ich verinnerlicht. Ich käme nicht so leicht damit klar, daß dieses Schmerzensgeld unnötig gewesen wäre.
wie bezeichnest Du jetzt bitteschön die Strom führende* Leitung in meiner Lampenfassung? Also die Leitung díe den Phasenprüfer "aufleuchten" läßt und wie die Leitung die ?"stromlos"** ist? So lange der Stom nicht fließt, ist es natürlich etwas eigenartig von wechselndem Stom zu reden. Und überhaupt, wann können wir dann überhaupt von Plus oder Minus reden?
ZitatWir sollten aber nicht außer Acht lassen, daß man keine elektrischen Fachkenntnisse erwarten kann, wenn der Frager nicht mal richtig schreiben kann. Und dann mit Märklin weiter seine "Oktoberfest-Bierseidel" (MASSE) schalten will.
Ich möchte ganz klar sagen, ich beziehe mich nicht auf Gäste, die mit unserer Sprache Probleme haben wie wir vielleicht mit Fremdsprachen. Mein Ärger betrifft nur deutsche Landsleute, die in der Schule gepennt haben und uns dann mit primitivem Denglisch oder Neu-Deutsch die Märchen von Wechselstrom und Masse erzählen wollen
Zitat Selten habe ich einen solchen Kauderwelsch gelesen
... und was bitte ist ein "gegenpol"
-früher als die ingenieure noch rechnen lernten, ist man zum mond geflogen.......heute kann man nur noch papier beschreiben wie man einst zum mond geflogen ist.
-heute stürzen (turnhallen)hallendächer ein, hauptsache ist ja, die baubeschreibung hatte keine rechtschreibefehler.....
-heute baut man brücken über den rhein, die sich in der mitte mit einem halben meter höhenversatz treffen
- vor 10jahren kaufte man ein "etwas" per handschlag und war sich sicher, das ding funktioniert. heute kauft man 10kg papier, inklusive qualitätszertifikate und beglaubigungen, und weiss............ das papier "stimmt"
als rentner solltest du dich eigentlich an diese zeiten erinnern.
bitte lass deinen frust woanders los..
aber was rege ich mich eigentlich auf..... ich bin ja schweizer
>>>Geduld ist, wenn man ganz langsam wütend wird.<<
Wenn wir uns auf die Moba beschränken, würde es hier etwas ruhiger sein.
Frage mich ernsthaft: Warum wird man so wütend, wenn jemand wenig Fachkenntnisse hat und zählt ihm dann auch noch seine anderen Fehler auf. Führt doch am besten vor Aufnahme in dieses Forum einen Eignungstest durch. Walter, Du kannst die Welt des Internets nicht mehr ändern. Sie ist halt teilweise erschütternd. Gehe doch mal in so'n blödel Chat, dann erschießt Du Dich noch. Also lasse es doch lieber. Aber Deinen Blutdruck bekommst Du hier so nicht in den Griff....und Masse und Maße und so, auch nicht.
walter zöller ich ging und gehe immer noch davon aus, dass du in deinem ersten beitrag hier mich angesprochen hast.
habe eben erst deine PM gesehen
Zitatwarum machst du es nicht einfach, wie du es als Elektriker gelernt hast? Rückleitung gemeinsam (an den Schienen), Schaltpotential über Schalter geschaltet.
Du als Fachmann solltest dich nicht durch Hersteller-Geschwafel beirren lassen.
warum nicht einfach so, warum diese beschimpferei :
antwort: ganz einfach: weil ich, seit ich modellbahner bin die elektrotechnik neu lernen muss ( rot = minus ops: ) und falls mal eine digitalisierung anstehen sollte, möchte ich den grössten teil meiner anlageverdrahtung inkl manuelles stellpult nicht umverdrahten müsen.
Die Weichen werden nach Masse geschaltet, weil Märklin schon immer der Zeit voraus war und "active low" schon erfunden hatte, als es die Elektronik noch gar nicht gab.
#21 von
Emschertrain
(
gelöscht
)
, 25.10.2007 22:16
Hi,
bin ja ein "Sieben-Buchstaben-Duemmling". Bei den "alten" MM-Geraeten, die mit "rotem Strom-Anschluss" und mit "braunem Strom-Anschluss", war oder ist immer noch ein Pol gegenueber dem anderen Pol mal positiv und mal negativ entsprechend dem "Digitalstrom". Ist der "braune Strom-Anschluss" die Masse oder das Bezugspotential? Wie ist es bei der CS ? Hat man dort auch ein Bezugspotential am Fahrstromausgang ? Alle reden davon, mit mfx wird gefahren, ist mfx -(murks fuer x) - eine besondere Stromart?
Entschuldigt die vielen Fragen, habe allerdings kein M., zumindest nicht direkt, nur ein bischen Minitrix.
bin ja ein "Sieben-Buchstaben-Duemmling". Bei den "alten" MM-Geraeten, die mit "rotem Strom-Anschluss" und mit "braunem Strom-Anschluss", war oder ist immer noch ein Pol gegenueber dem anderen Pol mal positiv und mal negativ entsprechend dem "Digitalstrom". Ist der "braune Strom-Anschluss" die Masse oder das Bezugspotential? Wie ist es bei der CS ? Hat man dort auch ein Bezugspotential am Fahrstromausgang ? Alle reden davon, mit mfx wird gefahren, ist mfx -(murks fuer x) - eine besondere Stromart?
Entschuldigt die vielen Fragen, habe allerdings kein M., zumindest nicht direkt, nur ein bischen Minitrix.
Hallo!
Es hilft alles nix, auf irgendwas muß man sich beziehen. Man kann nicht "mit der Spannung von Leitung zu Leitung hüpfen".
Der braune Leiter ist bei Märklin das Bezugspotential. Der rote Leiter ist bezogen auf den braunen mal positiv und mal negativ, sowohl bei Wechselstrom- als auch Digitalbetrieb.
Das Bezugspotential ist der braune Ausgang der 6021, des Boosters oder der CS. Beim alten System gilt die Besonderheit, daß der braune Leiter des Boosters auch der braune Leiter des Trafos ist. Das gilt bei der CS/MS nicht mehr.
Märklin hat es ganz einfach gemacht. Alle Trafoausgänge werden mit einem Pol, farblich braun gekennzeichnet, zusammengeschlossen. Dieser Pol ist in den M-Gleisen, den Fahhrgestellen und Motorblöcken, also der Masse enthalten. Daher kommt der Begriff 'gemeinsame Masse', dem Pol, den alle Stromkreise gemeinsam nutzen und der mit der Metallmasse übertragen wird. Der andere Pol ist entweder der rote Analog-Fahrstrom, der rote Digital-Fahrstrom oder der gelbe Beleuchtungsstrom. Alle benutzen gemeinsam den braunen Pol, die gemeinsame Masse. Und damit ganz unproblematisch verschiedene Verbraucher unterschiedlicher Stromkreise z.B. am Stellpult geschalten werden können, wird dazu die gemeinsame Masse benutzt. Ein Pol geht vom Trafo direkt zum Verbraucher, der 2. Pol kommt vom gemeinsamen Stellpult. Damit können Verbraucher unterschiedlicher Trafos in selben Stellpult oder sogar zusammengeschlossen gemeinsam mit einem Schaltgleis geschalten werden.
Die CS hat entsprechende Ausgänge: B=rot Bahnstrom, 0=braun gemeinsamme Masse. Und genau diese gemeinsame Masse wird mit den anderen Trafos zusammengeschlossen. Auch bei der CS.
mfx ist das Steuerprotokoll, also die digitalen Steuersignale die zwischen Zentrale und Decoder ausgetauscht werden und im Fahrstrom übergelagert sind. Das entspricht bei Minitrix SelecTrix (SX).
Grüße, Alfred
Z mit MÜT-Digirail + RR&Co 5.0 HO mit CS2 + iPad6 iOS16 + iPhone15 iOS17 + RR&Co 10G CS1 2.0.4 + ControlGui, C-Gleis LGB Gartenbahn analog Fronius PV-Anlage 10kWh 1.Österreichischer Straßenbahn und Eisenbahn Klub Eisenbahnmuseum Heizhaus Strasshof
#24 von
Karlheinz Hornung
(
gelöscht
)
, 25.10.2007 23:30
Hallo Walter,
gut gebrüllt Löwe.
Und ansonsten :
Bei einer analogen Märklinbahn sollte man sich an die Farben halten. Plus und Minus wechseln, s.o., ständig und spätestens wenn der Stecker um 180° gedreht in die Steckdose gesteckt wird, ist alles umgekehrt.
Bei den Decodern wird nach Masse ( 0V ) geschaltet !!!! Warum ???? Weil die Betriebs Spannung unterschiedlich sein kann !! ( z.B. Beleuchtung ) oder ( Raucherzeuger , dierekt mit einem Bein am Gehäuse ) Bei Schaltdecodern ( Weichen , Signale etc. ) Da das alles mit Gl. Spannung geschiedt ( Leistungs Transistor der nach 0V schaltet ) ist die Betriebs Spannung nicht festgelegt ( 5v : 12V etc. )
D.h. Es können verschiedene Verbraucher ( 5V , 12V )mit der gleichen Schaltung geschaltet werden. Mehrere Spannungsquellen ( 5V , 12V etc . ) am 0V verbunden können dann über " Masse " zu dem Verbrauchern geschaltet werden .