Hallo Olli, schade dass es nicht funktioniert. Habe auch einmal mit einer 0,15 mm Düse andere Teile gedruckt. Ist sehr mühselig. Habe dann aufgegeben. Vielleicht könntest Du die Drucktemperatur erhöhen, dann wird das Filament etwas flüssiger. Viel Erfolg beim Ausprobieren.
Was für eine Grundierung wählt ihr? Ich habe Modelle im PA12-Pulverdruck, die noch geschliffen werden müssen und außerdem ein bisschen sandig-porös sind. Bemalen würde ich das danach mit Lukas-Acrylfarben.
Danke. Ich habe mir den "Primer" von Vallejo auch zeigen lassen, aber er ist sehr dünnflüssig und schlägt leicht weg, so dass man mir zum Schleifen davon abgeraten hat. Mir wurde von Clou ein Grundierungsmittel für Holz empfohlen, auf Nitrozellulose-Basis. Das schon mal probiert? PA12 soll davon nicht angegriffen werden.
Hallo Joche, den kenn ich nicht. Ich lackiere überwiegend ohne grundiert zu haben. Schleifen muss ich auch nichts. Von daher kann ich Dir leider nichts raten.
Bei einigen FDM-Modellen muss ich die Schichtung "versäubern", weil man die Stufen sieht. Oder Stoßkanten von nicht passenden Teilen, oder zusammengeklebte usw. Und allzu glatte Flächen (industrieller Kunststoffspritzguss) schleife ich auch immer an, weil wasserlösliche (Acryl-)Farbe darauf abperlt. Humbrol-Farbe tut das nicht, aber die ist zu teuer für große Flächen. Außerdem trocknet die in ihren Metalldöschen immer ein, egal, wie fest man zudrückt...
@Jochen (Analogbahner): Dass die Farbe in den Metalldöschen eintrocknet,kann man vermeiden, indem man die Döschen kopfüber lagert (also Deckel nach unten).
ich vermisse die heutigen Berichte von Gerhard, müssen wir uns Sorgen machen? Ich hoffe doch nicht, aber da kann man mal sehen, so haben wir uns schon an seine täglichen Fortschrittsberichte gewöhnt und kaum macht er mal eine kleine Pause, schon...
Aber wahrscheinlich ist er nur in die Arbeit bzw. das Hobby versunken und wird in Kürze weiter berichten.
Freundliche Grüße, Harald (Alles in Ordnung, deshalb all_clear)
schönes Teil Kannst du was zu der Stabilität sagen? Ich hätte das mit Messing Profilen und Lötkolben gelöst. Mit dem Drucker ist das bestimmt bei weitem billiger und schneller. Nur habe ich nicht das passende CAD Programm. Ich arbeite mit openScad
Hallo Olli, mein Anspruch ist es, alles zu drucken. Wenn das nicht wäre, hätte ich auch einige Teile kaufen können, z.B. Wasserkran, Stapelbehälter, Gitterboxen usw. Die Stabilität ist zum Hantieren ausreichend. Es sei denn, Du bist ein Grobmotoriker. Wenn der Kran eingebaut ist kommt ja keine Belastung mehr drauf.
Eher nicht. Ich brauche aber später Signalbrücken die über sechs Gleise reichen. Diese sollen bewegliche Flügelsignale bekommen. Also auch sechs Antriebe haben. Daher meine Frage nach der Stabilität. Noch bin ich da in der Planungsphase im Kopf wie ich das später bauen werde.
wird dein Hallenkran auch einen Antrieb bekommen oder ist das nur ein Standmodell?
Hallo Olli, wie ich schon einmal geschrieben habe, wird bei mir nichts angetrieben. Das gesamte BW wird wohl ein Diorama werden. Auf den Bekohlungsgleisen könnte ich ein wenig fahren, bis auf die Drehscheibe und in den Schuppen. Die Drehscheibe werde ich über eine Zahnstange drehen können. Hierzu stelle ich bei Gelegenheit noch ein Bild ein.
Hallo Olli, hier mal mein erster Gedankengang. Zahnstange von Hand verschieben. Könnte aber auch per Kurbel über Schneckentrieb geschehen. Bin noch nicht schlüssig, wie ich es mache. Allerdings geht es in diesem Thread um 3D-Druck, nicht um Anlagenbau.
Wenn du nur ca. 6 Abgänge auf der Schuppen- und bloß ebensowenig auf der gegenüberliegende Seite hast, wäre das ja okay. Die Scheibe muss sich bloß "hin- und her drehen".