Hallo zusammen,

ich bin schon seit Jahren stiller Mitleser hier und stelle mich erst gerne kurz vor: Ich gehe auf die 40 zu und bin schon seit Kindesalter mit dem Modellbau und insbesondere Modellbahnvirus angesteckt. Es gab da einige Schaffenspausen und intensivere Phasen. Seit ungefähr 10 Jahren arbeite ich an meiner kleinen, schlanken Spur Z Anlage: Analog, ganz einfaches Hundeknochenlayout der Wand entlang auf Segmenten mit viel Landschaft und analoger Automatisierung. Ich geniesse es den Zügen zuzuschauen - eine Spielbahn mit Rangierbetrieb ist es nicht (und ich halte das auch mit Z für fragwürdig aufgrund der Empfindlichkeit...).

Jetzt mit dem eigenen Nachwuchs sollte etwas zukünftig kinderfreundlicheres her (natürlich zusätzlich, nicht anstelle von). Wir hatten früher im elterlichen Garten zig Meter LGB-Gleise verlegt und so kommt just zu Weihnachten 2020 ein LGB-Startset mit der kultigen Stainz-Dampflok und zwei Personenwagen in unsere kleine Familie - ein paar 30 jährige Züge aus Jugendjahren stehen noch im Elternhaus bereit.

Derzeit gibt es also nicht mehr als einen einfachen Schienenkreis, eine analoge Stainz (wohl ohne Schnittstelle - danke Märklin ) und ein etwas schwachbrüstiges Fahrgerät dazu. Lötkolben und Elektronikerfahrung ist aber vorhanden...

Traum ist natürlich wieder ein Aufbau im Garten mit einer einfachen einspurigen Strecke, erstmal temporär, später wohl fest installiert. Um dort mehrere Züge in Betrieb zu haben möchte ich den Einstieg in die digitale Welt schaffen und da beginnt die Glaubensfrage:

Welche Erstausrüstung ist dafür die sinnvollste? Ich bin etwas zurückgeschreckt vor den hohen Kosten der Zentralen/Boostern etc. und möchte mir nicht noch einen weiteren Computer dazustellen - Bedienung auf dem iPad/Smartphone wäre hübsch. Ganz elegant wäre es natürlich, wenn die Digitalzentrale später mal für eine allfällige Digitalisierung der Z-Anlage auch hergenommen werden könnte. Die Frage scheint unglaublich kontrovers zu sein. Es gibt hier im Forum und in den Nachbarforen für Spur Z und G viel dazu zu lesen - schlau geworden bin ich noch nicht daraus.

Bisher aufgefallen sind mir in der Reihenfolge die Z21, die Zentrale von ML-Train, die Digikeyjs DR5000 und OpenDCC (scheint ohne Computer nur teilweise geeignet). Worauf sollte ich achten um nicht unnötig Lehrgeld liegen zu lassen?

Danke für die Unterstützung im Voraus,
Gruss,
E

Ich habe mir für Z & H0 (beides Märklin) anzusteuern jetzt eine CS2 zugelegt.
Ob damit LGB gesteuert werden kann weiß ich nicht...
Spur 0 LGB werde ich aber testen sobald sie da ist (lümmelt noch bei der Post rum) und gebe dann gerne Bescheid hab ein paar Schienen & 2 Loks (für die Vitrine)

iPad/iPod Touch/iPhone funktioniert mit der CS2 gut bis sehr gut (die App wurde für die CS2 NICHT für die CS3 entwickelt)

Spätere Digitalisierung der Z habe ich gerade erst gelesen...analog weiß ich gar nicht ob die CS2 das kann...

Grüße Fabian

Zitat

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... analoge Stainz (wohl ohne Schnittstelle - danke Märklin ) und ein etwas schwachbrüstiges Fahrgerät dazu. Lötkolben und Elektronikerfahrung ist aber vorhanden...
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Um dort mehrere Züge in Betrieb zu haben möchte ich den Einstieg in die digitale Welt schaffen und da beginnt die Glaubensfrage:

Welche Erstausrüstung ist dafür die sinnvollste? Ich bin etwas zurückgeschreckt vor den hohen Kosten der Zentralen/Boostern etc. und möchte mir nicht noch einen weiteren Computer dazustellen - Bedienung auf dem iPad/Smartphone wäre hübsch. Ganz elegant wäre es natürlich, wenn die Digitalzentrale später mal für eine allfällige Digitalisierung der Z-Anlage auch hergenommen werden könnte. Die Frage scheint unglaublich kontrovers zu sein. Es gibt hier im Forum und in den Nachbarforen für Spur Z und G viel dazu zu lesen - schlau geworden bin ich noch nicht daraus.

Bisher aufgefallen sind mir in der Reihenfolge die Z21, die Zentrale von ML-Train, die Digikeyjs DR5000 und OpenDCC (scheint ohne Computer nur teilweise geeignet). Worauf sollte ich achten um nicht unnötig Lehrgeld liegen zu lassen?

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Abgesehen davon, dass digitales Z noch nicht von Märklin unterstützt wird und wohl in nächster Zeit auch nicht unterstützt werden wird (siehe Interview der Marklin-Geschäftsführung in der aktuellen DiMo), eignet sich eine DCC- Zentrale für alle Spurweiten. Die optimalen Ausgangsspannungen am Gleis sind unterschiedlich. Natürlich benötigen große Spuren mehr Leistung für die Bewegung der größeren Massen. Ggf. kann eine unterschiedliche Leistungsstufe (Booster) an derselben Zentrale die Lösung sein.

Mit einer z21 (weiß verbaust Du Dir nichts und sie ist auch noch so übersichtlich, dass K!nder damit auf Anhieb klarkommen, wenn Du noch eine Maus spendierst. Mit Freischaltungs-Code für die z21 kannst Du Tablets und Handys und ggf. auch doch noch schnell mal einen PC nutzen.

MfG

vik

Ich benutze den Digikeijs DR5000 für Spuren Z, N, TT, H0, 0, 1 und G, wobei bei den größeren Spuren es nur kleinere Loks mitnimmt (hat 3 A am Ausgang, aber z21 auch nicht mehr).
DR5000 ist günstig, kann sehr viel, versteht alle Protokolle, kann viele Fahrregler akzeptieren, es gibt Magnetartikeldecoder und Gleisbelegtmeldermodule auch dazu (natürlich auch Booster).
Support ist per Mail bisher für mich in Ordnung.
Konfigurationsprogramm fürs Aufsetzen braucht Windows, danach kann man auch mit Linux arbeiten (was ich auch tue).
Ich betreibe es mit Rocrail auch für Automatisiertes Fahren.
Er kann mit PC-Automation, oder natürlich auch händisch mit der Z21 App, mit WLANMaus, und per Kabel auch mit der MultiMaus arbeiten.
Es loht sich, ihn näher anzuschauen, Doku gibt es im Netz.
Ich bin damit sehr zufrieden.

Danke Euch für die Anregungen,

Zitat

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Ich benutze den Digikeijs DR5000 für Spuren Z, N, TT, H0, 0, 1 und G, wobei bei den größeren Spuren es nur kleinere Loks mitnimmt (hat 3 A am Ausgang, aber z21 auch nicht mehr).

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Das scheint mir eher etwas knapp für G-Lokomotiven auf der Gartenbahnstrecke. Lässt sich da was ändern mit Booster etc.? oder bleibt es bei den 3A max?

Zitat

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Konfigurationsprogramm fürs Aufsetzen braucht Windows, danach kann man auch mit Linux arbeiten (was ich auch tue).

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Danke, dass Du darauf hinweist. Ich bin inzwischen froh, dass ich von Windows weg bin. Linux ist ok - möchte aber jetzt nicht extra wieder einen Linux Rechner anschaffen. MacOS ist bei uns inzwischen eingezogen und funktioniert halt einfach

Zitat

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Abgesehen davon, dass digitales Z noch nicht von Märklin unterstützt wird und wohl in nächster Zeit auch nicht unterstützt werden wird (siehe Interview der Marklin-Geschäftsführung in der aktuellen DiMo), eignet sich eine DCC- Zentrale für alle Spurweiten.

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Ja, das ist klar. Z-Digital ist wenn überhaupt nur mit Selbstumbau möglich. Da würde ich nicht auf Märklin setzen. Allerdings ist es bei der LGB derzeit auch nicht wesentlich anders und dort würde ich auf meine „Altbestände“ und ggf. Gebrauchtkauf von Rollmaterial konzentrieren - da geht digital auch nur mit Umbau. Allerdings bilde ich mir ein, dass aufgrund der Platzverhältnisse die Digitalisierung von G wesentlich einfacher von der Hand geht als bei Z.

Zitat

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iPad/iPod Touch/iPhone funktioniert mit der CS2 gut bis sehr gut (die App wurde für die CS2 NICHT für die CS3 entwickelt)

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Oh, die CS2 mit App hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Danke für den Hinweis. Gibt es da Erfahrungen für die grossen Spuren?
Mit freundlichen Grüßen,
E

Hallo E,

die Z21 (schwarz) gibt es auch in einer XL-Version z.B. für Gartenbahnen (https://www.z21.eu/de/z21-system/die-varianten#10-2324).

Ich fürchte allerdings, dass es mit der PC-Steuerung unter macOS schwierig werden dürfte, die Tools von Roco gibt es m.W. nur für Windows, Android und iOS.

Gruß
Werner

Hallo.
Generell ist es einer Digital- Zentrale völlig egal, was für Gleise und welche Spurweite verwendet wird. So lange man einen Dekoder des entsprechenden Systems in die Lok bekommt, kann man die Anlage dann mit diesem System betreiben. Allerdings ist es tatsächlich so, das Spur Z viel weniger Strom und auch eine deutlich niedrigere Spannung benötigt als LGB. Der Strom wird von einem Booster (egal ob extern oder in der Zentrale eingebaut) bereitgestellt. Gängige Zentralen haben meist einen 3 A Booster integriert, wie z.B. die Z21/z21 oder die Digikeijs. Es gibt auch Zentralen mit einem stärkeren eingebauten Booster wie z.B. die Lenz LZV 200 (5 A) oder die Roco Z21 XL (6 A)... Allerdings kann man an allen gängigen Zentralen externe Booster anschließen, so das die eingebaute Leistung nicht sonderlich wichtig ist. Spannender ist da schon die Gleisspannung, die in der Regel entweder in der Zentrale eingestellt wird oder vom verwendeten Netzteil abhängt. Für LGB darf die Spannung durchaus 22 Volt betragen. Spur Z Fahrzeuge grillt man damit aber unweigerlich. Wenn die Zentrale das Einstellen der Gleisspannung erlaubt, prima. Ich selbst nutze aber "nur" eine weiße z21, die diese Möglichkeit eigentlich nicht bietet. Die Gleisspannung hängt dann direkt von der Spannung der Stromversorgung ab. Die Gleisspannung ist gleich Versorgungsspannung - 1 Volt (zumindest bei Roco Multimaus und z21, bei anderen Zentralen kann dieser Wert leicht anders sein) und ich ein einstellbares Netzteil (Laptop Universal Netzteil mit 4,5 Ampere und Spannung zwischen 12 und 24 Volt zu 17,90€ verwende kann ich also bei meiner z21 die Gleisspannung zwischen 11 und 23 Volt einstellen, wie ich sie benötige... So ähnlich funktioniert das dann auch bei anderen Zentralen, die die Gleisspannung nicht einstellen können. Natürlich darf man dabei den Spannungsbereich, in dem die Zentrale arbeiten kann, nicht verlassen. Die z21 kann eben mit Spannungen von 12 bis 24 Volt betrieben werden. Mein Laptop Netzteil passt also perfekt. Man muss nur darauf achten, das alle angeschlossenen Booster mit der gleichen Versorgungsspannung betrieben werden wie die Zentrale. Sonst kann es zu Problemen beim Übergang von einem Booster- Kreis zum nächsten kommen...

Fazit, für LGB brauchst du hohe Gleisspannung und starke Booster, für Z das genaue Gegenteil. Von daher würde ich eher davon abraten, dieselben Komponenten für beide Spurweiten zu verwenden. Man kann natürlich aber die Zentrale z.B. die sehr empfehlenswerte DR5000 für beides nutzen, aber dann bei Z nur die Zentrale wohingegen bei G die Zentrale mit externen Boostern verwendet wird. Man muss dann nur aufpassen, die Gleisspannung jedes Mal umzustellen.

Aber generell würde ich mir eher verkneifen, die ja funktionierende Z Anlage zu "digitalisieren". Dekodereinbau in Z Loks ist nur was für Spezialisten, denn der verfügbare Platz ist einfach extrem knapp... Und wenn doch, würde ich dafür eine eigene Zentrale wie etwa eine günstige freigeschaltete z21 Start (meine z21 Start hat incl. Freischaltung gebraucht aber voll funktionsfähig vom Händler nicht online gekauft nur 20€ gekostet)

Und eine LGB würde ich auch nicht digital betreiben, sondern mit RC Fernsteuerung und Akku. Damit muss man keine Strippen im Garten verlegen und es spielt auch keinerlei Rolle, wie dreckig die Schienen sind. Kehrschleifen, Herzstücke und ähnliches sind dann auch völlig egal. Meine eigene Spur 0e Anlage wird aktuell im Mischbetrieb gefahren. Einige Loks sind auf RC und Akku umgebaut, andere sind noch Digital. Langfristig sollen aber alle Loks auf Akku und RC umgerüstet werden und die Digitalsteuerung nur noch für Weichen, Drehscheibe, Licht usw. verwendet werden. Bei RC ist das mit dem Sound etwas problematisch (in 0e, nicht wirklich bei den vergleichsweise riesigen Spur G Loks) aber davon ab laufen RC Loks generell "schöner", weil es absolut keinerlei Unterbrechungen und Störungen in der Stromversorgung gibt....

Zitat

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Ich fürchte allerdings, dass es mit der PC-Steuerung unter macOS schwierig werden dürfte, die Tools von Roco gibt es m.W. nur für Windows, Android und iOS.

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Die Z21 App gibt es nur für Android und iOS, nicht für Windows, Linux oder MacOS. Man kann aber andere Software verwenden wie z.B. JMRI (kostenlos) oder TrainController (kostenpflichtig), die unter MacOS laufen. Außerdem sollte die Z21 App für iOS auch per Emulator auf einem Mac laufen können, ähnlich wie die Android App per Emulator auch unter Windows läuft...

Hallo Claus,

ich schrieb absichtlich "die Tools", denn es gibt nicht nur die App für iOS und Android sondern auch das (sehr nützliche) MaintenanceTool und letzteres wohl nur für Windows.

Gruß
Werner

Hallo E
Etwas Bestimmtes kann und will ich dir nicht empfehlen.
Nur ein paar Tipps.
Wenn du diverse Baugrößen mit einer Zentrale bedienen willst, sollte die Zentrale die Möglichkeit bieten die Gleisspannung, der Baugröße entsprechend anzupassen. Stichwort einstellbare Gleisspannung.(Wäre mit extra Zusatzgerät von Hübsch auch noch möglich) https://amw.huebsch.at/Produkte/DSR.htm
Wegen Gartenbahn direkt auf drahtlose Handregler achten. Je nach Geschmack Funk, WLAN, Bedienung mit Smartphone/Tablet.
Habe für die Gartenbahn Massoth, und für H0 noch eine weiße z21 mit WLAN-Maus.
Dabei vermisse ich bei der Roco WLAN-Maus das beleuchtete Tastenfeld.
Noch eine Bemerkung zu Z21. Gibt es in div Ausführungen
z21weiß (+Freischaltcode)
Z21schwarz
Und Z21Xl (die Schwarze) https://www.roco.cc/de/product/247002-0-...0/products.html
Eventuell ist die Aufzählung Z21 nicht Komplett?

MfG Werner

PS. sehe gerade, das die vorherigen Beiträge ähnlich lauten.

Hallo Werner.
Das Maintenance Tool dient nicht zum Steuern der Anlage sondern zur Wartung und Konfiguration der Z21 und der Multimäuse sowie zum Programmieren der Dekoder. Man kann zwar eine Lok zum testen auch mit dem Tool steuern, für eine Anlage ist das aber ungeeignet.

Das Tool wird übrigens von Roco als lauffähig unter Wine eingestuft, sollte also unter Linux und Mac, ein installiertes Wine vorausgesetzt, ebenfalls laufen...

Hi.

Zitat

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Eventuell ist die Aufzählung Z21 nicht Komplett?

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Generell gab/gibt es 4 verschiedene Z21 Zentralen. Drei davon sind aktuell noch im Handel.
Relativ neu ist die (schwarze) Z21 XL, die bis auf den eingebauten Booster, der bei der XL 6 Ampere, also doppelt so viel wie die "normale" Z21 liefert identisch mit der schon lange erhältlichen (schwarzen) Z21, die wie alle anderen Z21 Varianten einen 3 Ampere Booster eingebaut hat.
Daneben gibt es noch die "weiße Serie" von Einsteiger Zentralen, die vorrangig für Startpackungen gedacht sind. Früher gab es hier die (weiße) z21, die aber in der Praxis zu nah an der locker drei bis vier mal so teuren Z21 dran war und somit zu viel Konkurrenz im eigenen Hause produziert hat. Deswegen ist die z21 aus dem Verkehr gezogen worden und durch die von der Hardware her baugleiche, aber mit "verkrüppelter Software" ausgelieferte (weiße) z21 Start ersetzt worden. Durch die Software Einschränkungen verkümmert die z21 Start zu einem "besseren Multimaus- Verstärker". Allerdings kann man die verkrüppelte Software per (kostenpflichtigen) Freischaltcode auf exakt denselben Stand bringen, den die bisherige z21 hatte, womit die z21 Start zu einer ernst zu nehmenden Zentrale mit APP und PC Steuer- Möglichkeit aufgewertet wird.

@excalibur

Also zur CS2 gibt es wohl Erfahrungen mit Spur G hier: https://www.spur-g-blog.de/2015/05/die-m...-folge-2-video/

Ich hab meine für knapp 200 mit Trafo geschossen...also ich denke preislich liegt die CS2 da wie alle andern.
App kostet die Mobile knapp 5 Euro und die große Central App 12€

Zu den Apps kann ich auch erst mehr sagen wenn die cs da ist

Rocrail gibt es auch für Mac.

Natürlich gibt es Booster für mehr Amper.

Der DR5000 braucht nur einmal zum Aufsetzen einen Windows Rechner (ich habe es mit Nachbarins Laptop gemacht).

Ich wollte niemandem was aufzwingen, ich habe nur gesagt, wie ich das mache und dass es funktioniert.

[url='https://www.youtube.com/watch?v=mTorreNc72o']Hier[/url] mal ein Beispiel: DR5000, H0, TT, N und Z, mit Rocrail auf Linux.