Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#1 von IsarRadler , 14.03.2022 18:05

Guten Abend,

ich hab eine Bayerische B VI, die auf meiner Wandanlage zwishen den Drehscheiben der Endbahnhöfe pendelt. Jetzt les ich in Wikipedia, daß die B VI auch auf der Strecke nach Herrsching eingesetzt wurde.

Im EJ Bayern Report ist kein alter Gleisplan von Herrsching, aber in den historischen Messtischblättern ist zu sehen, daß es keine Drehscheibe gab. Heißt also, die B VI ist mindestens eine Richtung Tender voraus gefahren.

Das ganze hat sich direkt vor unserem Garten abgespielt - mit leichter zeitlicher Verscheibung natürlich. Weiß von Euch wer was darüber?


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#2 von lernkern , 15.03.2022 01:09

Servus.

Ich weiß was. Falls es auf der Strecke nach Herrsching Steigungen gibt, könnte das ein Anhaltspunkt sein.
Bei der Tegernsee Bahn mussten die Dampfer den Gmunder Berg mit seinen 3,3 % bergauf immer mit dem Kessel voraus fahren... Eine Drehscheibe gab es da auch nicht.

Fiel mir nur grade so ein.

Gruß

Jörg


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zuletzt bearbeitet 15.03.2022 | Top

RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#3 von Christian Stein , 15.03.2022 04:37

Hallo IsarRadler,

keine Ahnung wie genau die Angaben bei Wikipedia sind, aber dort wird eine Drehscheibe im Bahnhof Herrsching erwähnt(Bahnhof Herrsching):

Zitat

Als Endstation der Lokalbahn war der Bahnhof mit drei Hauptgleisen und einem Abstellgleis ausgestattet; es waren ein zweiständiger Lokschuppen, ein Maschinenhaus, ein Wasserhaus und eine Drehscheibe vorhanden.



Gruß Christian


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#4 von Mucalex , 15.03.2022 07:31

Zitat von IsarRadler im Beitrag #1
Guten Abend,

ich hab eine Bayerische B VI, die auf meiner Wandanlage zwishen den Drehscheiben der Endbahnhöfe pendelt. Jetzt les ich in Wikipedia, daß die B VI auch auf der Strecke nach Herrsching eingesetzt wurde.

Im EJ Bayern Report ist kein alter Gleisplan von Herrsching, aber in den historischen Messtischblättern ist zu sehen, daß es keine Drehscheibe gab. Heißt also, die B VI ist mindestens eine Richtung Tender voraus gefahren.

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Servus,

die Messtischblätter sind genial - danke!
Würde mich aber bez. Drehscheibe nicht darauf verlassen, da auch im BW Thalkirchen sowie BW München Ost auch keine Drehscheiben eingezeichnet sind

Lg, Mucalex


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#5 von IsarRadler , 15.03.2022 15:31

Zitat von Mucalex im Beitrag #4


Servus,

die Messtischblätter sind genial - danke!
Würde mich aber bez. Drehscheibe nicht darauf verlassen, da auch im BW Thalkirchen sowie BW München Ost auch keine Drehscheiben eingezeichnet sind

Lg, Mucalex


Das hab ich inzwischen auch bemerkt. Murnau hatte lt. EJ Gleisplan eine Drehscheibe und auf den Messtischblättern ist keine zu sehen. Also such ich einen Gleisplan von früher - oder immernoch Wissen darüber. Lang ist so be B VI ja wirklich nicht.


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#6 von KBS962 , 15.03.2022 23:11

Zitat von IsarRadler im Beitrag #5
Murnau hatte lt. EJ Gleisplan eine Drehscheibe und auf den Messtischblättern ist keine zu sehen.


Hallo IsarRadler,
es kommt ja auch darauf an, von wann die Messtischblätter sind. Das Messtischblatt Schongau ist eindeutig nach 1955 aufgenommen, auch Murnau und Herrsching sind Nachkriegszeit ab Mitte 1950er-Jahre. Da waren die Drehscheiben, Jahrzehnte nach der Elektrifizierung, längst weg.
In Schongau dagegen erkennt man den Ringlokschuppen sehr gut. Drehscheibe und Ringlokschuppen haben immerhin bis 1984 durchgehalten.

Grüße
Andreas


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#7 von Atlanta , 16.03.2022 00:19

Moin IsarRadler,

Die bayerische B VI wurden zwischen 1863 und 1871 in einer Stückzal von 107 Maschinen gebaut und deren Länge über Puffer varierte zwischen 13.100 mm und 13.800 mm.

Wie lang damal die Standard Drehbrücken der Drehscheiben waren entzieht sich meiner Kenntnis aber an Orten wo der geplante Einsatz dieser Maschinen endete wird es wohl Drehscheiben oder zu Mindestens Drehkurven (Gleisdreiecke) gegeben haben.

Drehcurven (alte Schreibweise) mit engen Gleisradien zum Wenden von Loks, Schneeräumgeräten und/oder Schutzwagen waren früher sehr populär, wenn genügend Platz vorhanden war, da Drehscheiben mit abgedeckter Grube, zum Schutz vor Schnee, ziemlich teuer waren.

Schönen Gruß,

Ingo


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#8 von RobertK68 , 16.03.2022 20:25

Servus,
einen Gleisplan von 1907 für Herrsching findest du hier https://dfg-viewer.de/show?tx_dlf%5Bdoub...070143e0e63423e - allerdings sieht man da keinerlei Spur einer jemals vorhanden gewesenen Drehscheibe.
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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#9 von RobertK68 , 16.03.2022 21:56

So wie die Bahnanlagen angelegt sind (Ausrichtung des Lokschuppen), gehe ich eher davon aus, dass alle Loks Schornstein voran in Herrsching angekommen und Tender voraus wieder ausgefahren sind. Sehr spannend finde ich den "Hosenträger" vor den Abstellgleisen mit einer verschränkten Weiche (aka Dreiwegweiche) zum Einfahren in das Lok-Gleis.
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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#10 von Atlanta , 17.03.2022 08:15

Moin Robert,

So wirklich aufschlußreich ist der von dir verlinkte ,,Teilausschnitt" des Gleisplanes der Bahnstation Herrsching nun aber auch nicht, denn es fehlt der Bereich links vom Lokschuppen, wo sich vermutlich die Gleise vereinigen worauf?

Vermutlich einer Drehscheibe am Bahnhofskopf in Richtung Landungssteg am Ammersee, in dessen Nähe vermutlich auch das Wasserhaus gestanden haben könnte, falls Seewasser zur Lokomotivversorgung abgepumpt wurde, was wiederum sehr naheliegend wäre?

Darauf zu schließen, nur weil man auf einem Teilausschnitt einer Bahnstation eine Drehscheibe nicht erkennen kann greift zu kurz, die örtlichen Bedingungen müssen mit berücksichtigt werden.

Ein ganz ähnlicher Fall ist der alte Travemünder Stadtbahnhof, der ja auch angeblich über eine Drehscheibe verfügte, die im Bahnhofsplan von 1882 aber nicht eingezeichnet war.
Und sie gab es doch, allerdings etwas außerhalb am Standort des erst ab 1898 eröffneten Strandbahnhofs, dort befanden sich 1883 nämlich Werkstätten und eine Lokremise für drei Lokomotiven nebst der angeblich ,,nicht vorhandenen" Drehscheibe.

Man muß schon die Gesamtsituation betrachten, denn betriebliche Einrichtungen müssen sich nicht zwangsläufig auch innerhalb des Bahnhofs befinden, diese Betriebseinrichtungen können sich auch etwas Abseits davon befinden.

Besonders bei Endbahnhöfen war es früher ,,populär" am Bahnhofskopf oder außerhalb davor, Drehscheiben zum Wenden der Lokomotiven zu errichten, die größe einer Bahnstation spielt dabei keine Rolle.


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#11 von RobertK68 , 17.03.2022 21:54

Servus,
Ausschnitt? Also für mich sieht das schon sehr vollständig aus; links oberhalb des Lokschuppen liegt nur noch das Einfahrgleis und zur Wasserversorgung findet sich rechts vom Schuppen eingezeichnet ein Hydrant. Sehr üblich in Bayern an Endstationen von Lokalbahnen: eine wie auch immer geartete Pumpe transportiert Wasser in einen Hochbehälter innerhalb des Lokschuppens und befüllt wird dann auch innerhalb desselben mit einem Wasserkran zwischen den beiden Gleisen. Das ist auf den Plänen des entsprechenden Musterplans für Lokschuppen ausdrücklich so vorgesehen. Wassertürme gibt's da gar nicht. Der Gleisplan zeigt den Zustand nach der Erweiterung um Abstellmöglichkeiten um 1906; der Bahnhof ist ja überhaupt erst 1903 eröffnet worden und hatte bereits in den ersten Saisons gewaltigen Zulauf durch Ausflügler. Von daher ist es schon unwahrscheinlich, dass nach so kurzer Zeit eine Drehscheibe wieder abmontiert worden wäre.
HG
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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#12 von Atlanta , 24.03.2022 04:30

Moin Robert,

nochmal eine Frage zu dem Plan von 1907, wie sahen denn in Herrsching die Gleisanlagen vor 1906 aus?

Gab es vieleicht damals eine Drehscheibe, die im Zuge der Bahnhofsumbauten als überflüssig erachtet wurde, möglicherweise weil deren Durchmesser der Grube zu klein war?

Denkbar wäre es, wenn man den Umstand berücksichtigt, daß man möglicherweise Schlepptenderlokomotiven nur drehen konnte, wenn man die Lok und den Tender in einem sehr langwierigem Demontageprozeß voneinander trennte, dann bei Fahrzeuge drehte und anschließend wieder zusammensetzen mußte?

Um den stetig sich vermehrenden Zugverkehr besser beherrschen zu können, bewährten sich Tenderloks recht gut, die Vorwärts, wie auch Rückwärts nahezu und/oder gleich schnell fuhren, dann konnte man auf Drehscheiben verzichten und diese im Zuge von Bahnhofserweiterungen ausbauen.

Vermutlich stellt der Bahnhof Herrsching in seiner letzten Ausbauphase bis 1906 also im Plan von 1907 das Endergebnis dieses Optimiierungsprozeßes der Bahnstation dar?

Wie die Gleisanlagen vor dem Umbau aussahen wäre im Vergleich aber sehr interessant zu erfahren, möglicherweise hat ja noch irgendein Katasteramt irgendwelche Pläne von 1900 oder 1890?


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#13 von RobertK68 , 24.03.2022 17:38

Hallo Ingo,
wie gesagt: der Bahnhof wurde überhaupt erst 1903 angelegt.
Für den Umbau ist nur verbürgt, dass zusätzliche Abstellgleise am Bahnhofsende und ein weiteres Gütergleis gebaut wurden. In der Umgebung des Lokschuppens wäre auch gar kein Platz für eine Drehscheibe gewesen. Wenn ich die Zeichnung von 1907 richtig lese, dann ist die Grundlage dafür der alte Plan und neue Gleise und Weichen wurden darüber eingezeichnet. Das kenne ich von anderen Bahnhofsplänen auch so; hier sieht man es schon an den durchgestrichenen und neu bezifferten Gleislängen wegen zusätzlicher Weichen; die Weichen nach der Einfahrt mit den Nummern 5 und 6 z.B. scheinen später eingezeichnet worden zu sein.
Zu Beginn des Betriebs sind zunächst nur neu beschaffte Tenderlokomotiven von Typ D VIII mit Vmax 45 km/h für den Regelbetrieb eingesetzt worden, lediglich für zusätzliche Züge, die sogenannten "Bäderzüge", waren dann Schlepptendermaschinen B VI (75 km/h vorwärts) und C VI (60 km/h) im Einsatz. Die schnellen Bäderzüge (Fahrtzeit um gut 10 Minuten kürzer) mit weniger Halten zwischen München und Herrsching zog dann auch die D XII, Vmax immerhin 90 km/h, die wiederum eine Tenderlok ist, also nicht drehen musste.
Also im Regelbetrieb D VIII und D XII, Schlepptenderlok nur fallweise zur Verstärkung. Für diese Sonderfälle baut man auf einer sparsamen Lokalbahn keine Drehscheibe, diese Loks lässt man dann Tender voraus mit 40 km/h nach München zuckeln und ist dann immer noch genauso schnell wie mit der Regel-D VIII. Würde ich so machen als Betriebsleiter 😉.
HG
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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#14 von Atlanta , 24.03.2022 19:17

Servus Robert,

das mit der Drehscheibe stammt ja nicht von mir, sondern kannst du im Wikipedia Artikel nachlesen, den der Themenersteller eingefügt hatte.

Bezüglich anderer Endbahnhöfe in Bayern gab es bereits ab 1846 bis 1900 entsprechend viel Fachliteratur von diversen Autoren und Eisenbahningenieuren.

In Wiki wird eine Drehscheibe für Herrsching erwähnt, die es anscheinend nicht gab.


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RE: Bayerische B VI Tender voraus nach Herrsching

#15 von RobertK68 , 24.03.2022 22:19

... was nur einmal mehr beweist, dass man sich auf Wiki alleine nicht verlassen kann 😜
HG
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