natürlich sind wir Dir treue Begleiter, in Deinen Berichten und Reisen
...dass die von mir so geliebte BR221 RTS im MiWuLa kreist, war mir gar nicht bewußt
(das war dann auf'm alten Dachboden)
natürlich sind wir Dir treue Begleiter, in Deinen Berichten und Reisen
...dass die von mir so geliebte BR221 RTS im MiWuLa kreist, war mir gar nicht bewußt
Stoecki grüßt aus der Metropole Ruhr
Permateppichbahn im Dachgeschoss
Bodenbahning in der MoBa Wohnung
Hast'e eine Lok hast' ein Problem, hast'e viele
summieren sich diese
[147/135/143(12/425)]
Grüzi mitanand,
Willkommen zum Teil 2.12 meines Berichtes über das Miniaturwunderland in Hamburg. Darin hüpfen wir rascherdings von Östereich über die Schweiz nach Italien, oder anders rum, sucht's euch raus
Here we go!
Verkehr zwischen zwei ist immer gut
Ein flotter dreier ist auch nicht schlecht
Man, nicht was ihr schon wieder denkt. Das muss
Kesseln, so sagte einst Herr Wernersen.
Nein Meister Gepetto
ich
lüge doch nicht
Apfelsaft gefällig?
Nun ratet mal,
wo wir gelandet sind?
Das ist glaube ich
für Thomas (welcher derzeit noch ca. 8 Stunden von Lemvig entfernt ist).
Wie schallt's von dr (schwindlig) Höh? Kuuuckuuuck!! (Watzman lässt grüßen)
Grad wird mir
etwas schwarz vor Augen
DAMMBRUCH!
Und weiter geht's
mit alpenländischem
Zugverkehr.
Es dräut ein Gewitter.
Alpenländische Höhlenmenschen?
Am Semmering ist
ordentlich
was los.
Doppeltraktionen
scheinen
an der Tagesordnung zu sein.
Sodele, ich bin soweit durch. Es gibt abschließend noch etwas unterirdisches und untergründiges.
oha, ich seh gerade, Jürgen war da. Schön, dass Du reinschaust. Und ach weißt Du, da versuche ich immer das Nützliche mit dem angenehmen zu verbinden. Ich schau mir etwas an, mach ein oder zwei (okay auch mehr) Bilder und überlege mir bereits, was ich dazu Hintergründiges, teils Witziges aber Nachdenkliches dazu verzapfen könnte.
Dann war Carsten auch noch da. Mann, Mann, bin ich heute langsam. Aber werter Carsten, vielleicht war ich heimlich auf deinem Dachboden??
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Sodala, etzatla,
nun aber wirklich der Abschluss zum MiWuLa. Ab- und Untergründe tun sich auf (und a bissle Resteverwertung). Dazu schreib ich mal nix.
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Guten Abend,
nach ausführlichem Exkurs durchs MiWuLa machte ich mich kurz nach 12hundert auf zu Mitstummi Thomas, welcher mir im vergangenen Jahr "vorwurfsvoll" an den Stummikopf warf ihn nicht besucht zu haben, obwohl ich in der Schleistadt Schleswig Station machte. Na warte, Rache ist Blutwurst und ich fragte vor Urlaubsbeginn frech an, ob etwas gegen eine Kurzvisite einzuwenden wäre. War es nicht, und so machte ich mich auf den Weg.
Beim Verlassen des MiWuLa rechnete ich fest mit einem Plattfuß. Dem war ja aber nicht so, weshalb ich ungestreift in Richtung Norden aufbrechen konnte.
Dabei passierte ich wieder Mal den
Nord-Ostsee-Kanal
bei Rendsburg.
Vorab, es wurden sehr kurzweilige 2 Stunden bei einer Tasse, okay ich geb's zu, zwei Tassen Kaffee.
Lieber Thomas, ich bedanke mich nochmals aus vollstem für die Einladung. Gerne dürfen deine Frau und Du in Klostermühl vorbeischauen, falls es euch mal in den wilden Süden verschlägt.
Genug gesabbelt, hier die Bilder von Thomas' kleiner, aber feiner Anlage Heinbek, welche sich noch im Bau befindet und die alte und neue Elemente verbindet.
Hier z.B. ein toller Eigenbau-Triebwagen,
welcher früher bei Kiel, sozusagen als Kieler Sprotte, sein Dasein fristete.
Ein Blick
in die gut sortierte
MoBa-Vitrine
zeigt uns
schöne und
liebgewonnene Schätzchen.
Dieser Anlagenteil integriert sehr gut Elemente von der Anlage von Thomas' Papa.
Kein Besuch ohne Gastgeschenkle. Passt voll zum Anlagenthema, obwohl ein Glücksgriff ins Blaue hinein.
Die alte Nohab der DSB
weiß natürlich auch zu gefallen.
Eine Reihe Selbstbaubäume ziert das Rund.
Klasse, eine analoge Lokkarte
Im früheren Leben war Thomas Modellbauer. Davon zeugen die Exponate der Vitrine
Bild entfernt (keine Rechte)
Mein Besuch bei Thomas neigte sich allzuschnell dem Ende entgegen und ich hielt mich akribisch an diese Anweisung von Bahnhofsvorsteher Thomas
Zum Ende dieses Beitrages nochmals ein Danke an Thomas und Ehefrau.
Ich machte mich auf den Weg in den Norden Dänemarks nach Lemvig. Ich legte eine Punktladung hin und stand genau um 20:00 Uhr am Nordseestrand bei Vrist, um den Sonnenuntergang anzuschauen. Daraus wurde aber nichts. Davon mehr im nächsten Kapitel.
Grüße an alle Mitleser
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Hey, wie der Däne sagt,
im 4. Teil bin ich unterwegs nach Lemvig und besuche bei schönstem, aber kaltem Wetter die Nordseeküste.
Bilder gefällig? Aber sischer, sischer doch, allet für de Dakkel, allet für de Clubb (Na, von wem ist das??)
Ich nähere mich der Grenze. Ob es wohl noch Kontrollen gibt?
Nöö, die Fahrt geht weiter.
Abstecher ins Legoland? Ach nee Du, heut nicht.
Erster Blick auf die Urlaubsheimat bei Lemvig.
Am Strand bei Vrist angekommen über die Dünen geklettert.
Zuvor Infotafel gelesen. Könnt ja was wichtiges draufstehen
Wir erkennen an, die Dänen sind steinreich.
Bei lauem Lüftchen mit geschätzter Windstärke 6 bis 7
ein erster Blick auf Strand und Nordsee. Traumhaft.
Ein menschenleerer Strand, sowohl im Süden, als auch
im Norden. So liebe ich das. Entspannung vom täglichen Stress.
Der starke Westwind zeichnet tolle Muster
in Sand und Strand.
Starker Seegang
bringt rasch die Flut
näher.
Nur die Sonne möchte nicht so recht untergehen.
Bei annährend eisigem Wind und Außentemperaturen von etwa 8-9 °C ging die Kälte durch Mark und Bein.
Ich konnte kaum noch meine Kamera bedienen. Zudem wurde ich durch die starken Winde sozusagen sandgestrahlt
weshalb ich auf den Sonnenuntergang verzichtet und die Rückfahrt antrat. Nicht ohne hinter die Düne zu Blicken.
Auf der Rückfahrt zur Ferienunterkunft kreuzen wir die Bahnlinie Thyborøn-Lemvig
und legen noch einen kurzer Stop ein
mit Blicken ins Land und
auf altehrwürdige Grenzsteine.
Heureka, geschafft! Nach ungefähr 22 Stunden unterwegs bin ich gut und sicher angekommen.
Im 5. Teil besuche ich am Folgetag nochmals Thyborøn. Ihr dürft auch mit, falls ihr brav gewesen seid.
Gute Nacht wünscht
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Moin moin Peter,
und danke für deinen Besuch. Eigentlich hattest du ja nur ein Stündchen eingeplant, aber dann wurden doch mehr daraus. Es war ein wirklich kurzweiliger Nachmittag. Danke auch für das kleine Mitbringsel, das sich wirklich gut einfügt und meinen Fischlieferwagen sehr schön ergänzt.
Bild entfernt (keine Rechte)
Danke auch, dass du ein paar schöne Eindrücke meiner Anlage eingefangen hast. In der Tat bestehen da noch einige Baustellen, aber mich treibt keiner und so gehts mal hier und mal da weiter.
Ich wünsche dir bzw. euch ein paar schöne Urlaubstage in Lemvig und wenns mal wieder passt...meld dich gern an.
Gruß
Thomas
Meine Anlage: Heinbek
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Guten Abend,
am 29.05.23 machte ich mich auf in Richtung Thyborøn. Ich wollte unterwegs den errichteten Windpark besuchen und nach Möglichkeit den Triebwagenzug auf der Linie Lemvig-Thyborøn ablichten. Am Limfjord
gelegen produziert
Bild entfernt (keine Rechte)
bei den dortigen Windverhältnisse
massig Strom. Davon können wir Schwaben nur träumen. Der Chemiepark Ronland aus der Ferne.
Weiter nach Thyborøn. Dort kein
Triebwagen der Midtjyske Jernbaner in Sicht.
Bild entfernt (keine Rechte)
Wer mal damit fahren möchte, muss gemäß Zonenplan
Bild entfernt (keine Rechte)
ein
Bild entfernt (keine Rechte)
lösen. Zudem hier der Fahrplan
Bild entfernt (keine Rechte)
Mittels Weichenstellung
Bild entfernt (keine Rechte)
weitergeschlampert Richtung Strand.
Unterwegs klappte mir der Unterkiefer
runter
Dort ging es wellenmäßig ebenfalls hoch her
dennoch benötigte ich die Kotzbink
nicht.
Vom Strand
geleitet durch das Leuchtfeuer
Bild entfernt (keine Rechte)
ab in den
sicheren
Hafen
Bild entfernt (keine Rechte)
Thyborøns.
Bild entfernt (keine Rechte)
Oha, ist hier etwa Emma73 vertreten?
Nobel und mondän
geht die Welt zugrunde.
Der olle Willem hier liegt faul neben
Sarah (Saryk )
Bild entfernt (keine Rechte)
und Lotte
Bild entfernt (keine Rechte)
vor Anker. Vorbei an
Bild entfernt (keine Rechte)
"The Crabs End " kommen wir zur dänischen Architektur. Kapitänshaus?
An der Strandpromenade, in erster Reihe
wie üblich
etwas noblere Hütten.
Genug der Architektur. Wir kommen nochmals zur Lemvig-Thyborøn-Bahnlinie.
Aber leider
noch immer kein Verkehr . Der Entschluss ist gefasst. Ich fahr zurück.
Ob ich dazu wohl einen dieser Oldtimer einsetze?
Nee, doch nicht. Da der Besitzer sicherlich was dagegen gehabt hätte
ziehe ich mich in mein
zurück. Ein Häusle
verkleidet mit Schneckenhäusern.
Auf der Rückfahrt dann noch ein kurzer Stop in
Bild entfernt (keine Rechte)
nicht Dröhnland.
Hab mal geläutet
aber es fährt kein Zug
nach nirgendwo.
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Deshalb mach ich Feierabend für heute und wünsche eine gute Nacht.
Ach ja, lieber Thomas, freut mich, dass Du den Fischlieferwagen noch gefunden hast. Wir sehen uns sicherlich wieder.
Gruß
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Guten Morgen,
stellt euch vor, ich war gestern, 30.05.23, mal wieder unterwegs. Dafür wollte ich mir für Teil 6.1 zur Abwechslung heiligen Beistand einholen und machte zuvor einen Kirchenbesuch in der Tørring Kirke.
Ein Blick aus dem Fenster
versprach gutes Wanderwetter. Auf geht's Richtung Lemvig Zentrum. Doch zuvor noch einen Fön verpasst.
Kirchle der Begierde. Tørring Kirke.
Und das Innere besichtigt.
Evangelikal
schlicht
gehalten.
Labyrinth im Kirchgarten??
Danach ging es weiter nach Lemvig. Ich wollte mich nochmals am Bahnhof umsehen und eventuell den Triebzug in Fahrt erleben.
Im Rangierbereich, bzw. Weichenvorfeld angekommen fielen mir sogleich das schön gealterten Güterwagen-Set auf. Es stand nicht zum Verkauf.
Dennoch
schaute ich mir
alles genau an
und inspizierte
die Wagen
im
Detail.
Ein Schneepflug im Frühsommer wirkt etwas deplatziert, aber
der nächste Winter kommt bestimmt
Falls wer Bahnschwellen benötigt?
In die andere Richtung geschaut entdecke ich eine Nohab.
Die muss ich mir irgend möglich noch näher anschauen.
Näher kam ich nicht ran
Das moderne, lemviger BW
mit modernem Triebwagen davor.
Ich blicke in Richtung Bahnhof Lemvig. Dort will ich als nächstes hin.
Ihr merkt, Weichen pflastern seinen Weg
Oh, ein Schneepflug!
Schon wieder.
Fjorden kennen wir bereits von letztem Jahr.
Ich glaube ein paar Grafittis sind neu.
Während ich so vor mich honfotografierte fuhr tatsächlich, wie gewünscht
der Triebwagen "Tangen"
ein. Da er etwas Aufenthalt hatte
stieg ich ein
und scharwenzelte
durch die Wagen.
Schön gemütlich hier, finde ich.
Danach schaute ich mich noch etwas am Bahnhof um. Nanu, ist MiBa nicht eine Modellbahnzeitschrift?
Rund um den Bahrnhof
gibt es nicht allzuvielzu entdecken.
Allenfalls den Stadtplan von Lemvig.
Einen Busbahnhof gibbet auch.
Dort vorbei führt die Bahnstrecke weiter. Wo die wohl hinführt. Schau mrmal, würd Kaiser Franz sagen. Das schaut
doch ganz stark nach Eisenbahnbrücke aus.
Bingo.
Nach dort geht es zum Bahnhof.
Und hier vermutlich zum Hafen.
Apropos Hafen, vor der nächsten Etappe,
ein kurzer Blick
auf selbigen.
Puh, geschafft. Bald bin ich auf dem Laufenden. Im nächsten Beitrag mache ich eine Planetenwanderung. Seid ihr dabei?
Liebe planetarische Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Servus Stummis,
nach Besuch des Bahnhofes machte ich mich auf, um in Teil 6.2 unser Sonnensystem per Pedes abzugehen. Auf dem Planetstien kommt man an allen Planeten unseres Sonnensystems vorbei. Die Planeten sind hierbei realen im Maßstab von 1 : 1.000.000 (in Worten eins zu einer Million) in Größe und Entfernung voneinander dargestellt. D.h. ein Schritt von einem Meter entspricht in der Realität eine Million Kilometer. Hierdurch wird man sich erst der Dimensionen bewußt, wenn man zwischen inneren und äußeren Planeten mal soeben 2, oder 3 Kilometer, also real 2 bis 3 Milliarden Kilometer absolviert.
Hier geht es lang.
Infotafeln
erleichtern die Orientierung.
Bild entfernt (keine Rechte)
Aha, dacht ich's doch. Die Bahnline vom Bahnhof kommend.
Obacht bei der Querung.
Der Planetstien beginnt sozusagen mit der Sonne im Zentrum unseres Sonnensystemes. Diese hat einen etwaigen Durchmesser von 140.000.000 Kilometern.
Bild entfernt (keine Rechte)
Der Sonne am nächsten umkreist der
(der kleine Boobbel in der Mitte soll diesen darstellen) mit einem Abstand von
Kilometern und einem Durchmesser von
Kilometern unser Zentralgestirn. Als zweiter Planet umkreist die
im Abstand von
Kilometern die Sonne. Ihr Durchmesser beträgt
Kilometer. Als dritter Planet im Sonnensystem umkreist unsere Erde (Jorden)
mitsamt unserem Erdtrabanten
in einem Abstand von
Kilometern und einem Durchmesser von
unseren Fixstern im Zentrum. Als vierter und "letzter" der inneren Planeten gelangen wir zum
Dessen Abstand zur Sonne beträgt
Kilometer. Der Mars hat einen Durchmesser von
Kilometern (Info: Diese Angaben erspar ich mir bei den äußeren Planeten, da ich dies selbst ablesen könnt). Wir passieren nun sozusagen den Asteroidengürtel zwischen inneren und äußeren Planeten.
Dabei treffen wir auf göttliche Kunst im Museum für christliche Kunst.
Bild entfernt (keine Rechte)
Als ersten der sogenannten äußeren Planeten begegnet uns der erste Gasriese
Ein paar Millionen Kilometer weiter treffen wir den zweiten Gasriesen mit Ringen
Die Abstände werden größer
Wir gelangen zwischendurch zur
nicht mit Eulen aus Athen
Bild entfernt (keine Rechte)
Die
hatte geschlossen.
Ferienhäuschen kann man für günstic Geld mieten.
Einen Ruderclub gibt es auch.
Seht der wahre Blüte pracht
neben modänem Wohngemach
und schön anzuschauenden Marschlanden.
Bild entfernt (keine Rechte)
Trotz sommerlicher Temperaturen sind wir bei dem Eisriesen
Nach etwa 3 Milliarden Kilometern wandere ich weiter
Bild entfernt (keine Rechte)
Richtung Gjellerodde. Dort treffe ich auf den Steinriesen.
Errichtet zu Ehren von
und gar wunderschöne Reetdachhäuser. Für mich die schönste Dachbedeckungsart.
Noch ein Stück weiter des Weges kommen wir zu den äußersten Planeten unseres Systemes. Dem weiteren Eisriesen
und dem Kleinstplaneten
welcher nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen eigentlich nicht mehr als richtiger Planet gewertet wird. Dieser kreuzt auf seiner nicht einheitlichen Bahn die des Neptun.
Außerfriesische Bewohner hab ich auch entdeckt
Schafland
mit Gjelleroddesee.
Die letzten Kilometer bis zur äußersten Bahn des Pluto ersparte ich mir, da ich keine Verpflegung mithatte und auch so auf 13 gewanderte Kilometer kam.
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Und im Sat-Modzs
Bild entfernt (keine Rechte)
Auf dem Rückweg noch ein Blick über den Limfjord.
Yippieeehhh, geschafft, ich bin mit den Beiträgen auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Hallo Peter
Tolle Bilder und tolles Wetter.
Sind gerade selbst auf der Halbinsel Poel und das Wetter bringt einem schnell den Sonnenbrand.
Gerade an der Küste wo immer etwas Wind geht.
Also ruhig mal ein Päuschen im Schatten machen und uns weiterhin auf dem Laufenden halten
Weiterhin viel Spass und immer etwas Luft im Reifen lassen.
Anlage
viewtopic.php?f=64&t=164985#p1909549
Wir hören nicht auf zu spielen weil wir alt werden -
Wir werden alt weil wir aufhören zu spielen. Go your own way
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Moin Peter,
in Rostock Warnemünde gibt es - beginnend am "Teepott" auch so einen Planetenweg. Du hast völlig Recht...so werden einem die Dimensionen, die Abstandsverhältnisse mal etwas bewusster gemacht. Danke, dass du uns auf deine Wanderungen mitnimmst.
Gruß
Thomas
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Peter,
Ob du zu viel Zeit hab dieser Wochenende wissen du wo meiner Modellbahn „wohnen“.
Klaus
"Meine" Modellbahn:http://www.modelbaneeuropa.dk
Dänisches Bahnforum: http://www.baneforum.dk
PIKO C4 "Horror Gallery": http://moppe.dk/PIKOC4.html
Hej alle miteinander,
heute bin ich, bzw. sind wir etwas extrentrisch unterwegs. Doch rasch die Post.
@ Erich: Danke für den Besuch und wünsche auch schönen Urlaub. Noch ist Luft im Reifen, obwohl unser Fahrzeug seit 2 Tagen steht.
@ Thomas: Warnemünde war ich noch nie. Ob ich da jemals hinkomme? Aber gut zu wissen, dass es dort auch etwas zum Sehen gibtl
@ Klaus: Schön, dass Du reinschaust und bemerkt hast, dass ich wieder in der Nähe Weile. Stell dir vor, Thomas und ich haben morgen tatsächlich zuviel Zeit und wir fahren gegen 08:00 Uhr in Richtung Hadsten. Vielleicht klappt es ja mit einem Treffen?
So, zum Bericht. Wie gesagt, heut bin ich exentrisch. Wir haben uns vorgenommen, den letzten Teil des Planetstien abzuwandern. Puuh, 18,21 Kilometer
Bild entfernt (keine Rechte)
bei herrlichstem Wetter.
Los geht's mit einem Blick ins Land. Hat fast was von heimischen Schwarzwaldhöhen. Hinten rechts erkennt man gerade noch so Lemvig.
Von diesem Leuchtturmhaus hat man guten Rundumblick
Vorbei an altertümlichen Hühnengräber
entdecken wir den dänischen ÖPNV, Öffentlichen Pferde Nahverkehr.
Ob die in das Wartehäuschen passen?
Bild entfernt (keine Rechte)
Aber auch ein Wegweiser für den Postler
Kurz darauf, wieder Zeugen unrühmlicher deutscher Geschichte.
Fundament einer ehemaligen Flak-Stellung
In unmittelbarer Nähe kann man, sofern Däne und nötiges Kleingeld, günstic ein Ferienhäuschen erwerben. Wer hat Lust?
Ich zitier mal meinen Namensvetter Peter Fox:
Haus am (Gjellerodde-)See
Blick ins Schafland am Limfjord.
Im Alter verliert der windzerzauste Baum sein Haupthaar.
Es wird klassisch am
Schwanensee
Wir orientieren uns nochmals
und machen kurze Rast am Bubuhaus.
Blick auf den Limfjord in Richtung Chemnova
Keine Menschenseele
unterwegs
Bild entfernt (keine Rechte)
Das schiefe Haus von Gjellerodde.
Idyllische Wohnlage hinterm Deich.
Exponierte Lage vor'm Deich.
Sodele, wir sind an der mittleren, exentrischen Kreisbahn des Pluto
und seinem Mond
angelangt.
Ausgeschraubt!
Lands, and Sunsystems End
in Sichtweite. Wir haben das äußerste Ede
von Plutos Kreisbahn
erreicht.
Yipieeeh, Lichtfestspiele
Bild entfernt (keine Rechte)
Morgen geht es nach Hadsten und eventuell noch nach Aarhus. Es wird wieder eisenbahnlastiger, versprochen.
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Hey Peter,
danke für diesen bunten Bilderreigen.
Liebe Grüße
Olli
Andere kritisieren kann jeder, sie akzeptieren nur wenige.
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. (Sokrates (469 - 399 v. Chr.))
Hallo Peter,
einige Bilder können auch für die Moba als Hintergrund dienen.
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273
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Registriert am: | 14.01.2014 |
Ort: | Berlin |
Gleise | Peco / Tillig |
Spurweite | H0 |
Steuerung | OpenDCC |
Stromart | DC, Digital |
Guten Morgen ins Forum,
die Post war da.
@ Doppel-Olli: Danke für Eure Beiträge. Schön, dass es euch gefallen hat.
Und da es so schön war kommen wir heute, im Teil 8.1, zu unserem gestrigen Besuch bei der Modelbane Hadsten mit Treffen und Kennenlernen von unserem Stummikollegen Klaus (Moppe).
Lieber Klaus, vorab schon einmal ein riesengroßes Dankeschön für den netten Empfang und die umfangreichen Infos. Es war ein suppernetter Besuch und sowohl ich, als auch Thomas haben das sehr genossen.
Und los geht's:
Ein Blick aus dem morgendlichen Fenster verspricht wieder einen wunderbar schönen Tag. Bestes Reisewetter,
quer durch Midtjytlandt. Kurz vor 11 in Hadsten angekommen, ein kurzer
Blick am Bahnhof vorbei.
Dann quer über den Bahnhofsvorplatz zur ganzjährig geöffneten Modellbahnausstellung. Ein Blick von außen
Bild entfernt (keine Rechte)
und von
Bild entfernt (keine Rechte)
innen, sowie zu den Vitrinen.
Bild entfernt (keine Rechte)
Machen wir kurz Rast im Wartebereich
und legen unseren Koffer in der Ablage, oben rechts, ab. Wie man unschwer erkennen kann, der hat schon einiges mitgemacht in seinem ledernen Kofferleben.
Der Koffer gehörte einem weitgereisten Lt. T.F. Strandvig. Ob er aber tatsächlich die Modelle mit auf Reisen nahm steht zu bezweifeln.9
Wenden wir uns dem dänischen Anlagenteil zu. Ich bin mir nicht sicher, welche Bilder ich vergangenes Jahr gemacht habe, denke aber, das ist euch egal. Ich habe dieses Mal die Einzelszenen ins Auge gefasst.
Von Aarhus weg die Strecke entlang in Richtung Bahnhof Hadsten begegnet uns
sowie die dänischen Holzhackerbuam in Action.
Schon sind wir in Hadsten angelangt. Gefahren wird auf der Anlage epochenunabhängig. Zeitlich ist die Anlage, wenn ich mich recht erinnere aber in der beliebten Epoche III angesiedelt. Klaus möge mich verbessern.
Alle gezeigten Modelle sind sozusagen Einzelanfertigungen, da es diese verständlicherweise nicht von der Stange zu kaufen gibt.
Klaus erzählte, dass der Verein (wenn man ihn so nennen darf) ca. 60 aktive Mitglieder hat, welche sich in jeweils ungefähr 1/3 zu Modellbahnern, Modellbauern und sonstigen Kracks für Baumbau, Landschaft usw. aufteilen lassen. Der Frauenanteil beträgt ca. 10 Mitglieder. Lieber Klaus, wenn ich was falsch verstanden habe, bitte ich um Korrektur.
Jetzt schauen wir mal, was die hadstener Preiserlein so treiben. Schön gestaltet ist hier der Übergang von Modellbahn zur Hintergrundkulisse.
Auch im Untergrund Hadstens tut sich was, ohne das Hadsten über eine U-Bahn verfügt.
Schöne Hinterhofszene. Die Gebäude sind wie gesagt Einzelanfertigungen. Hier mussten z.B. die Fenster- und Treppenhauseinsätze bearbeitet werden.
Die einen arbeiten, der Rest rastet.
Putziger, funktionstüchtiger Schienentraktor. Video dazu folgt später.
Auch in diesem Anlagenteil finden wir tief- und untergründiges.
Natürlich gibt es auch ausreichende Infos an Wänden
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und in Vitrinen.
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Hier. z.B. eine Vitrine der Feuerwehren Hadstens.
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Das wäre was für unseren Oberfeuerwehrgrisu Michael Grüße nach Franken.
Es gibt ein monatliches Motto, wie z.B.
Zur Unterhaltung der Besucher hatte Klaus die Idee, weitestgehendst originalgetreue Züge zusammenzustellen,
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und diese mit solchen Karten
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von den Besuchern auf der Anlage suchen zu lassen.
Auch die jüngsten kommen nicht zu kurz und können sich in der Malecke
verlustieren, oder hier
selbst Hand anlegen. Robustes Märklin-Material mit M-Gleis übersteht auch etwas unsanfte Behandlungen. Wobei Klaus bei der Besucherbetreuung mehrfach feststellen durfte, dass Kinder, aber auch Erwachsene nicht fähig sind, das Rollmaterial richtig aufzugleisen.
Bei diesen Ausstellungstücken, welche im hinteren Bereich der Ausstellung zu sehen sind, kann auf Knopfdruck ein Zügchen fahren gelassen werden.
Die Lokwerkstatt, klein aber fein.
Dänische Brauereiübersicht an der Wand verlangt kein Pfand.
Somit bin ich mit dem dänischen Anlagenteil durch und komme in Teil 8.2 zu einem Schattenbahnhofs-/Hinterzimmerintermezzo, bevor wir uns in Teil 8.3 nochmals der deutschen Anlage widmen. Das heißt, es kommt noch einiges auf euch zu.
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
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Servus,
Teil 8.2 beschäftigt sich sozusagen mit hinter-/untergründigem und Dingen, welche im Schatten geschehen.
Über diesen kurzen Gang gelangen wir in die hinteren Räumlichkeiten. Dort befindet sich zum Beispiel der Schattenbahnhof für die Deutschlandanlage.
Zugehöriger Gleisplan.
Im Flur begegnen uns Infotafeln über die Signalisierung
oder Einzelteile einer Elektrolokomotive.
Den Bahnhofsvorsteher erreicht man hierüber.
im
Bild entfernt (keine Rechte)
Hans kuck ins Loch wurde auch berücksichtigt.
Schön arrangierte
Bild entfernt (keine Rechte)
Exponate
Bild entfernt (keine Rechte)
in weiteren
Bild entfernt (keine Rechte)
Vitrinen.
Bild entfernt (keine Rechte)
Oder Märklins Explosionszeichnungen
Bild entfernt (keine Rechte)
Untergründiges tut sich vor uns auf
um im großzügig dimensionierten Schattenbahnhof zu enden.
Ohne irgendwelche Trollerei im Hinterkopf (diesen Vorwurf kann ich eigentlich so nicht stehen lassen , man sollte leichte Ironie von Trollerei unterscheiden können) passend zur aktuellen Diskussion um Märklins 2. Insidermodell 2023, der BR 181.2
fand ich dieses Exemplar auf der Anlage. Deutlich zu erkennen das niedrigere Höhenprofil der Lok.
Kommen wir zur "Vivaldi"-Ausstellungsanlage. Im Winter, karg und weiß unter schneeiger Pracht
geht es über in den Frühjahr, ganz sacht.
Vom Frühjahr in sommerliches
Grün hinein,
ist der Übergang in den Herbst
ganz fein.
Überblicke von rechts nach links, oder
von vorne nach hinten, ganz wie beliebt.
Eine reine Winteranlage,
oder Bettkastenanlage gibt es auch noch.
Sapperlott, bin ich schon am Ende dieses Teiles angelangt. Wir sehen uns hoffentlich im nächsten Beitrag wieder. Es gibt noch etwas zu sehen. Zumal wir Nachmittags noch über Ryomgard nach Hause fuhren. Doch dazu im 9. Teil mehr.
Liebe Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
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Mahlzeit Jungs und Mädels,
in Teil 8.3, welcher wegen regem Gedankenaustausch mit Klaus, recht kurz ausfällt, werfen wir noch ein paar Blicke auf die deutsche Anlage, mit z.B. einem klassischen ICE 1.
Oder hier, echtem Wasserlauf. Klaus erklärte, dass die Flussrinne damals mittels Blei ausgekleidet wurde und im Anlagenbetrieb keinerlei Probleme verursacht.
Wir gehen links herum und kommen Richtung Hauptbahnhofsbereich,
mit regem
Zugwechsel.
Eine LED-Zugzielanzeige wurde auch integriert.
Die hier
kennen wir ja schon.
BW-Bereich mit Drehscheibe.
Hoppala, schon bin ich an Ende angelangt. Ich hoffe ich konnte noch etwas unterhalten.
Im folgenden, 9ten Teil machten sich Thomas und ich auf nach Ryomgård, um das dortige Djurslands Jernbanemuseum zu besuchen. Es war ein halber Reinfall. Wen mehr interessiert, der schaut einfach rein.
Liebe Sonntagsgrüße aus Lemvig
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
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back,
zum Teil 8.4 unseres Pfingsturlaubes.
Nach unserem Besuch in Hadsten fuhren wir über Aarhus in Richtung Ryomgård. Zuvor noch ein kurzer Blick in des aarhusers Modellbahnhändlerangebot. Leider hatte das Geschäft bereits geschlossen.
In Ryomgård wollten wird das besuchen. Leider gelang uns das nur teilweise, da es entgegen der "Aussage" der Internetseite geschlossen hatte. So blieb uns nur der Außenbereich , welcher aber auch interessant war.
Über die Zufahrt zum Museumsgelände kamen wir an diesem
schön gepflegten Bahnhof Ryomgårds vorbei.
Der Wasserturm weiß auch zu entzücken.
Wir sind angekommen
und werden von diesem schönen, dreiständigen Lokschuppen empfangen.
Grrrr, die angepassten Öffnungszeiten. Man siehe und staune, Samstags geschlossen.
Es standen ein paar ansehnliche Güterwagen herum. Diese wollen wir aus der Nähe betrachten. Hoppla, da ja hat jemand das Fahrwerk gestohlen
Dafür ist der hier
in Aufarbeitung.
Weitere Güterwagen auf der
anderen Seite.
Gehen wir drum
herum.
Jetzt werden diese beidseitig näher in Augenschein genommen. Zuerst der
Flachwagen.
Nun ein Silowagen
der Futtermittelfabrik "FAF - Fyens Andels Foderstofforretning".
Der Laufzettelhalter mit Spikes.
Hergestellt von Scandia
Weiter geht's
mit dem Kesselwagen der dänischen Spritfabrik Aktiengesellschaft.
Der Ölwagen der Aarhuser Ölfabrik
ist größtenteil restauriert, wobei der Kessel auf ein neues Fahrgestellt montiert wurde, wie uns folgender
Infozettel verrät.
Den Albani Schiebewandwagen
gibt es als Set mit der Artikelnummer 48370 von Märklin. Da könnte man mal schauen, ob sich das noch irgendwo auftreiben lässt.
Infos zum Schiebewandwagen.
Bedienungsanleitung mittels
Zeichenerklärung.
Eine kleine Drehscheibe gibt es auch.
Hergestellt in und von
Hinter der Drehscheibe wurde auch was abgestellt. Schau mr mal, was genau
da steht.
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Und was steht da am anderen Ende des Museumsgeländes unter einer Plane versteckt?
Irgendeine Art
von Güterwagen.
Auch bei näherer Betrachtung
keine weiteren Infos zu entdecken.
Zurück zum Lokschuppen
und einen Blick riskiert.
Neue Gleisverlegung
Auf der Rückfahrt schauten wir noch auf der Straßenseite des Bahnhofes vorbei.
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Ein echt sehenswerter Wasserturm.
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Eisenbahnerhäusekens?
Ihr seid erlöst. Ich habe das Ende des Berichtes erreicht. Am heutigen Tage haben wir einen Srandspaziergang bei der Bovbjerg Klint absolviert. Es war, wie im vergangenen Jahr nicht ganz so schön, aber abwechslungsreich interessant. Schaut selbst.
Gruß
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Guten Abend,
zum Tagesabschluss, und nachdem ich den vorherigen Bericht überarbeitet und fertig gestellt habe, noch unser heutiger Besuch an der Bovbjerg Klint. Unendliche Weiten mit Blick nach Süden
und nach Norden.
Oho, was sehen meine interessierten Augen am Himmel? Da müssen wir näher ran.
Unterwegs entdecken wir eine Klint, an der Klint
Die Nordsee arbeitet unermüdlich und holt sich das Land Stück für Stück zurück.
Leicht und nahezu schwerelos wirkend gleiten die Segler
über uns hinweg.
An dieser Stelle ging es im vergangene Juli
noch etwas höher gelegen den Strand entlang. Nun isser wech.
Dafür rastet der Bergwachtseehund Loba
an nahezu gleicher Stelle wie vergangenes Jahr.
Nu simmer hochgeklettert
und beobachten fasziniert die Hanggleiter.
Bovbjerg Fyr
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Museum 1, das Bovbjerg Minimuseum
Mit Informationen zu Gefährlichkeit der Jütländischen Küste.
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Museum 2, das Jens Søndergaardsmuseum
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Heißa, es ist vollbracht, ich sag euch nun gut Nacht.
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Servus,
gestern, 05.06.23 war ich in Lemvigs Nachbargemeinde Struer unterwegs. Ich besuchte mit einem Kombiticket das Jernbanenmuseum, sowie das Struermuseum inklusive der B&O (Bang & Olufsen) Ausstellung.
Gleich zu Anfang möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Kaj Rasmussen vom Jernbanenmuseum bedanken, welcher sich sehr um mich bemühte und mir viele, sehr viele Hintergrundinfos vermittelte. Herr Rasmussen spricht sehr gut deutsch, sodass es keinetlei Verständigungsschwierigkeiten gab.
Los geht's im Außenbereich mit Teil 10.1.1. Wie mit Blick über den Limfjord hinweg unschwer erkennbar, das Wetter war zu Anfang gerade recht für Museumsbesuche.
Kurz vor Struer ein Blick hinüber zur Stadtgrenze.
Am Hafen vorbei gelangen wir zum Jernbanenmuseum, auf dem alten Güterbahnhofsgelände der DSB gelegen. Da es sehr viel zu sehen und zu entdecken gab, hab ich wieder viele Bilder für euch gemacht und teile deshalb die Berichte auf.
Wenn ich schon mal von außen an das Museum kam bleiben wir gleich hier und bestaunen die Fahrzeuge, welche rund um das Güterumschlagsgebäude herum platziert wurden, bevor wir in Teil 10.2 ins Innere gehen.
Eins vorneweg, das Museum hat leider etwas Platzmangel, so das auf engstem Raum viel untergebracht werden muss. Der Museumsverein ist guter Hoffnung in Zusammenarbeit mit der Stadt Struer weiteres Gelände und Ausstellungsfläche generieren zu können. Der Eingangsbereich
empfängt uns mit einer guten alten Bekannten. Dazu etwas später mehr.
Rundgang!
So eine
NoHAB, hier die MX 1035
aus der Nähe
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ist immer imposant.
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Schienentraktor TZp IV der Fa. Breuer/Frankfurt a.M
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Jetzt nochmals zur Köf.
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Güterwagen.
Weiterer Schienentraktor 446 der Pedershaaber Maskinfabrik
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Und MT 163.
So, Frühstück, später geht es weiter.
Frühstück ist lange rum. Unten geht es weiter.
LG
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Moin Peter.
Danke für die schönen Bilder!
Lemvig... warum muss ich da an Thomas @KleTho denken.... Achja, weil unser Exilschwabinger ja dabei ist, sich in der Ecke niederzulassen!
God ferielyst i Jylland!-)
Jörg
Unsere DEAG: Überland-Gütertram in H0m
Brennerei Schwarz
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Hey Peter,
da hast Du uns wieder tolle Bilder gezeigt.
Dieser Wasserturm wäre auch was für die Moba.
Liebe Grüße
Olli
Andere kritisieren kann jeder, sie akzeptieren nur wenige.
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. (Sokrates (469 - 399 v. Chr.))
Guten späten Nachmittag wünsche ich,
nach ausreichend Gartenarbeiten in der grünen Hölle möchte ich meinen Bericht in Teil 10.1.2 vom Jernbanenmuseum und den Außenexponaten fortsetzen, nachdem ich den obigen Beitrag noch etwas ergänzt habe. Doch zuvor, die Post ist dahaaa!
@ Jörg und Olli, danke für's Reinschauen und die guten Wünsche. Und Jörg, Du hast natürlich Recht, der Thomas hat es sich hier in der Ecke gemütlich gemacht
Werter Olli, den Wasserturm habe ich genau aus dem Grunde abgelichtet, da er mich irgendwie an das tolle Pola-Modell erinnert hatte.
Und weiter geht's mit der MT 163 der DSB.
Daneben steht
ein weiterer Albani Schiebewandwagen,
dessen Zwilling wir auch schon in Ryomgård bewundern durften.
Aber auch ein
nachtblauer Liege-/Schlafwagen der DSB.
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Im Inneren des Liegewagen.
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Als nächstes nehmen wir den Postwagen (Postpakvogn) in Augenschein.
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Nicht zuletzt ist auch der Gerätehilfswagen bestens bestückt und bereits wieder hergerichtet.
Im Innern schaut es derweil wie folgt aus.
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Falls wer den Wagen nachbauen möchte habe ich die Maßstabszeichnungen für euch.
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Infos über die Verwendung und Einsatugebiete der Wagen.
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Das muss Kesseln
Auch eine kleine Dampflok steht auf dem eng bemessenen Vereinsgelände bereit.
Diese Lok befindet sich in Aufbereitung.
Was mich dabei etwas verwunderte, dass der Reichsadler mitsamt der Swastika aufgemalt wurde. Klar ist, dass dies in Dänemark nicht strafbewehrt ist. Andererseits hat doch der GröFaZ auch in Dänemark soviel leid verursacht, dass ich jetzt davon ausging, dass die Dänen im Allgemeinen dies nicht anschauen wollen. Allerdings kann man so auch aus der Geschichte lernen.
So, es gibt jetzt lecker Lasagne. Bericht wird später fortgesetzt.
Gruß
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
N Abend werte Stummis,
nach Besichtigung des Rollmateriales begab ich mich in das Innere des Museums. Eine wahre Wunderwelt der Eisenbahn tat sich vor mir auf. Teil 10.2 beginnt mit
Fast an jedem größeren Exponat lag eine solche mehrsprachige Infokarte aus.
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Historische Karte von Struer.
Bildfahrpläne für
die Stelltische
aus
verschiedenen
Stellwerken Jütlands.
Auch historische Fahrzeuge für Schiene und im Bahnhofsbereich finden im Museum Platz.
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Zwischendurch die Anekdote, als Dänemark Südjütland im Krieg verlor und durch preußische Truppen besetzt war. Hier am Bahnhof von Viborg beispielsweise.
Es gibt noch fast unendlich viel mehr. Doch dazu erst morgen.
Heute ist morgen und wir schauen in den Führerstand des ehemaligen BR 628.
Dann ging mir ein Licht auf
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Jetzt noch rasch zur dänischen Post um ein Telegramm aufzugeben
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welche in führeren Zeiten folgendermaßen aussah
Schau mer mal wie spät das ist!
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Oha, fast Zeit abzureisen und das Gepäck aufzugeben.
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Obacht, bei der Gleisüberquerung!
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Zum Ausgang, da entlang bitte.
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Zur Info, wo führt unsere Bahnstrecke entlang?
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Man erkennt, die Jernbanen bedienten fast ein Drittel Dänemarks.
Lemvigbanen hingegen
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ist eine Privatbahn.
Mein Besuch neigt sich dem Ende entgegen. Ich schau mich nochmals um,
bewundere die Vitrine
schaue noch hier hinein.
Somit ist auch dieser Bericht zu Ende. Ich hoffe, ich konnte etwas zur Unterhaltung beitragen. Wer mehr zum äußerst sehenswerten Museum wissen möchte, kann sich noch das PDF-Dokument im Dateianhang durchlesen, welches mir Herr Kaj Rasmussen dankenswerter Weise zukommen ließ.
Nach meinem Besuch im Jernbanenmuseum schlenderte ich noch durch's Städtchen und besuchte das Struermuseum.
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
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