Modulbau ohne Plan und Ahnung in H0

#1 von MaikMD , 25.03.2022 14:16

Hallo ich stelle mich, und mein Projekt kurz vor.

Ich bin Maik 41 Jahre jung und lebe in Magdeburg. Bin bisher in der Industrie tätig gewesen und leider Krankheitsbedingt zur Zeit auf der suche nach neuen Horizonten.

Das Hobby Modelleisenbahn beschäftigt mich schon seit der Kindheit, der Garten meiner Eltern lag in Pasewalk an der 2 gleisiegen Magistrale Berlin-Angermünde-Stralsund. Damals Trommelten noch die DR 120 und heulten die 132/142 die Strecke rauf und runter und das BW wa noch voll mit Triebfahrzeugen aller Gattungen, mein 2. Schülerpraktikum konnte ich noch im letzten Jahr des Bestehens vom BW Pasewalk absolvieren bevor die DB AG das BW und den Bahnhof runterwirtschaften.

Soviel dazu wie ich mit der Bahn das Laufen lernte.

Nun zu meinem "Projekt" zum Anfang steht immer die Frage: Was möchte ich wie viel platz hast du und vorallem wieviel Geld kannst du in die Hand Nehmen? Kurz und Knapp: von Allem ist immer zu wenig vorhanden.

Also musste ein Kompromiss her. Und so kam ich Über diverse Ausstellungen mit Verschiedenen Anlageformen in kontakt. Groß- und Kompaktanlagen bis hin zum Köfferchen ist alles dabei. Für H0 etwas zu klein. Also entschied ich mich für Module. Nicht zu lang und in der tiefe gerade so das ein 2 bis 3 gleisiger Bahnhof drauf passt. Also Nebenbahn Durchgangsbahnhof oder Endbahnhof beides hat ja einen gewissen Reiz.

Also vor etwa 10 Jahren hatte ich dann die Eingebung einfach ohne große Planung drauf los zu bauen. Zumindest ein Bahnhof zum Rangieren sollte her.
2 Module 120cm x 40cm un 10cm hoch waren schnell gebaut. Viel Geld gab es nicht also musste ein gutes und günstiges Gleissystem her und das Piko A-Gleis wa damals das was einem beim Großem "Autkionshaus" geradezu hinterher geschmissen wurde.

Ein Paar Weichen und Geraden und schon ging das Rumprobieren los. Das Ergebnis meiner Studien, der Bahnhof taugt als Durchgangs Bf genauso wie auch als Endbahnhof. Kleine Ortsgüteranlage ggf. eine Kopframpe und ein Abstellgleis und ein Gleis zum kreuzen oder umsetzen.

Geld war ja immer knapp, aber sich deswegen ins Boxhorn jagen wollt ich mich da auch nicht. Das was eben da war wurde verwendet. Nachdem der Gleisplan stand, wurde geschaut was kannste unter die Gleise legen? Wellpappe sollte doch gehen und die Versuche sahen vielversprechend aus. Die wagen und Loks Fuhren ruhig und sauber darüber.

Bei den bahnsteigen sollte auch günstig gebaut werden. 5x10mm Holzleiste als Bahnsteigkante dazu etwas styropor zum auffüllen und Mauerdekor aus Papdruck (Auhagen) sowie Katon von Schreibblöcken und die Bahnsteige nahmen ihre form an. Etwas Farbe Leim und Sand und die Schüttbahnsteige waren fertig.

Ich muss dazu sagen das ist meine 1. Anlage die ich überhaupt begonnen hab zu bauen! Mit dem Schottern kannte ich mich vorher nicht wirklich aus. Als Schotter kamm mir der TT schotter von Auhagen in die Hände und von der Farbe gefiel er mir sehr gut. Ähnlich derer, die auf den Gleisen hinter unserem Garten lag. Und die Körnung ist nicht so grob wie der von Noch H0. Oh man war das eine schweine Arbeit. Vor allem an den Weichen. Das kleben klappte recht gut, mit Spüli Gemisch angefeuchtet und verdünntem weißleim hinterher das Trocknen kamm mir ewig vor aber das Ergebnis hatt mich nicht von hockergehauen.

Leider machte mir das ganze etwas Frust und dann folgte ein eine lange Zeit der Moba abstinenz.. und heut beim Kramen fielen mir die beiden Module in die Finger.
In meinem Frust hatte ich sogar schon Weichen wieder ausgerissen. Aber gefallen tut mir der Bf. schon noch und die Arbeit die da drin steckt ist ja auch etwas schade ums abzureißen.

Was sagt Ihr ich habe heut die beiden Module nochmal zusammengebaut und hier einige fotos dazu gemacht.
Abreißen und nochmal von vorn anfangen oder das Projekt zu Ende bringen? Noch ist ja Gestaltungsspielraum da.

Hier nochmal die Eckdaten:
DR Nebenbahn 1988 - 1992
Module 2 x 1.20m x 0.40m
Als End- oder Durchgangsbahnhof
Gefahren wird noch in Analog
Verdrahtung ist so vorbereitet dass Gleise abgeschaltet werden können.
Weichen in Handbetrieb mit der möglichkeit später auch auf mech. umzustellen.

Für Anregungen bin Ich sehr dankbar.
Ich hoffe ich hab nicht den Rahmen gesprengt.


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RE: Modulbau ohne Plan und Ahnung in H0

#2 von MaikMD , 25.03.2022 14:27

Ja irrgenwie ging das mit dem Bildern schief.

Hier folgen sie nun..

Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen

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Modulbau ohne Plan und Ahnung in H0

#3 von maybreeze , 25.03.2022 14:54

Servus!

Frust? Ich denke, Deine gezeigten Bilder erzeugen Lust nach gezügeltem Mehr. Lehrgeld hat übrigens jeder hier schon bezahlt und besser machen kann man auch so ziemlich alles.

Wenn Du schon umbaust, vielleicht ist ein an die "öde Landschaft" angepasster "time saver" zur Abwechlung mit Modellbahn genau das Richtige (bist übrigens nahe dran mit Deinem Gleisplan). "Öde Landschaft" sage ich deswegen, weil man als Kind und modellbahnenthusiasmierter Jüngling die Platte nicht genug mit Gleisen und Fahrzeugen vollgeräumt haben musste. Mit der zunehmenden Weisheit des Alters reicht eine Lok und ein paar Waggons in karger Landschaft für philosophische Eisenbahnstunden. Es muss halt nur die richtige Lok sein, die da herumrangiert!

Was die Bautechnik angeht: Schau' dich einfach hier im Forum an, was da nicht alles im Selbstbau entsteht - ich kann nur sagen: Nicht von Pappe!


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RE: Modulbau ohne Plan und Ahnung in H0

#4 von MaikMD , 25.03.2022 15:18

Danke der Aufmunternden worte.

Ja diese erkenntnis brauch mich dann ja auch gerade zu dem Motiv einer DR-Nebenbahn um 1988 - 1992. Zumal ich in dieser Zeit stunden damit verbrachte die rollende Bahn zu erkunden. Und ende der 80er wa das Bahnfahren noch Program jeder reise zu den Großeltern an die Osstsee zwischen Wismar und Rostock.
An Loks und Wagen kamm ja damals alles auf die Strecke. Auch wenn der Oberbau deutlich unter der Ludmilla oder Tigertrommel litt. Umleiterverker oder u
Urlauberzüge waren selbst in kleinen Dorfbahnhöfen nicht unüblich.

Nun gut ich möchte nicht zuweit abschweifen.
Danke jeden fall fürs Mut zum weitermachen.

Eine großen umbau plane ich aber nicht.
Betrieblich könnte es bspw. so laufen.
Ein P2341 ereicht auf Gleis 2 den Bahnhof und kuppelt zum umsetzten ab. Und drückt den Zug ins Stumpfgleis zurück. Und wartet auf die Rückfahrt. Zwischenzeitlich ereich ein NG den Bahnhof und rangiert die wagen aus der Ortsgüteranlage um dann die neuen wagen wieder in die Selbige zu rangieren. Nach dem die Arbeit erledigt ist zieht Pünklich der P2343 ans Gleis 2 vor und lässt einsteigen während der Ng nun Pause hat. Der Abfahrbefehl wird erteil und P2343 fährt ab und verläst den Bahnhof wieder in Gegenrichtung. Nach dem dieser den Folge Bf erreichte setzt sich der Ng in bewegung und holt noch einige Wagons unterwegs ab. nun kehr erstmal ruhe in den Bf ein.


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Modulbau für Spielspaß in der "öden" Landschaft

#5 von maybreeze , 25.03.2022 15:53

Servus Maik,

na, ist doch schon was! Und wenn Du Dir noch einfache, landschaftslose Module (eigentlich wären es wohl Segmente, weil keine Norm-Endstücke) für temporären Aufbau zum "Schattenbahnhof" - der Ort, woher Dein beschriebener Zug herkommt bzw. hinfährt, baust: Hast schon mehr als so mancher User hier!

Wenn dann im Lauf der Zeit statt der Handbedienung der Weichen wie von Dir angedeutet eine "professionelle" manuell mechanische Bedienung hinzukommt: Spielspaß gesichert!

Empfehlen würde ich wohl eine Digitalisierung des Fahrbetriebes, macht mehr her: Die Lok im Rangiergang (und allenfalls mit Pufferkondensator ausgestattet), Licht auch im Stand an der Lok/in den Waggons, allenfalls Magnetkupplung für "lockeres" Rangieren.

Grüße nach Magdeburg! War vor der Pandemie zum letzten Mal da: Immer einen Besuch wert!


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RE: Modulbau für Spielspaß in der "öden" Landschaft

#6 von E-Lok-Muffel , 25.03.2022 16:04

Hallo und im Forum!

Der Anfang ist gemacht, der erste Zug angekommen und abgelichtet...

Damit es weder zu Verstopfung im Bahnhof noch zu manchen Abstürzen ("Vorsicht: Ende Gelände!") an der Modulkante kommt, empfehle ich eine Rampe (z.B. von Woodland scenics) zum Anschluss an "die große, weite Welt", da haben dann Deine Züge auch den Auslauf den sie verdienen (Käfighaltung ist Mist, Bodenhaltung schon besser, Freilandhaltung das non-plus-ultra, aber wer hat schon so ein Fertiggelände ).

Gruß
uLi


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RE: Modulbau für Spielspaß in der "öden" Landschaft

#7 von MaikMD , 25.03.2022 20:46

Sei gegrüßt Klaus,

Danke für deine Vorschläge wie die weitere Bahnwelt hinter der letzten weiche im Bahnhof ausehen könnte.

Mach mir doch mut damit doch weiter zu machen. Was die Kopfform der Module/segmente angeht, hab ich nicht auf eine Modulnorm festlegen wollen da ich Ohnehin nicht so Heis darauf bin meine Moba duch die Welt zu kutschen.

Wobei die Teilnahme als Gast an so einem Treffen durchaus auch interessant klingt zumindest wenn man sich dann noch weiter Pefektionieren will.

Nun gut danke deine Tips und besste Grüße nach Wien von der Elbe
Maik

@Uli,

Danke das du dir gedanken gemacht hast

Ja dieses Ende im Gelände ist mir auch schon aufgefallen. Bisher hab ich da mit Büchern etwas Gleis angesetzt um etwas Betrieb zu machen.

Irrgenwann soll es ja mit 3/4 Modulen weiter gehen, aber der Start wa mir bisher nach meinem Empfinden noch nicht so geglückt.
Zumindest hatte ich da glaub ich mehr mit zu kämpfen wie ich weiter bauen soll. (Ideen mangel und etwas Frusst über das Egebnis vom Schottern)

Nun ich möchte mich dem Hobby wieder mehr wittmen nachdem mir die beiden "Segmente" in die Hände fielen.
An eine feste (Fremo, Nordmodul usw. Norm) trau ich mich noch nicht ganz so ran.

Das "Minimax" modul aber hat es mir Angetahn.. es ist leicht auch ohne CNC oder Dekopiersäge nachzubauen und erfüllt seinen Zweck für das ich diese "Anlage" bauen möchte. Meinen Loks und Wagen etwas Auslauf gönnen und eine Landschaft neben dem Gleis entstehen zu lassen ohne hinterher ein Zimmer zu haben was mann nicht mehr betreten kann oder eine Anlage zu habe die man irrgendwie nie fertig bekomme.

Module kann man zumindest noch Austauschen und damit die Strecke immer wieder ändern oder anpassen.

Grüße Maik


maybreeze hat sich bedankt!
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zuletzt bearbeitet 25.03.2022 | Top

RE: Modulbau für Spielspaß in der "öden" Landschaft

#8 von fmm , 25.03.2022 21:17

Zitat von MaikMD im Beitrag #7
Das "Minimax" modul aber hat es mir Angetahn.. es ist leicht auch ohne CNC oder Dekopiersäge nachzubauen und erfüllt seinen Zweck für das ich diese "Anlage" bauen möchte. Meinen Loks und Wagen etwas Auslauf gönnen und eine Landschaft neben dem Gleis entstehen zu lassen ohne hinterher ein Zimmer zu haben was mann nicht mehr betreten kann oder eine Anlage zu habe die man irrgendwie nie fertig bekomme.


Moin Maik,

na dann hau mal rein.

Diesen Link kennst Du?

https://www.minimax-modellbahn.de/unsere-module/

Grüße aus dem Norden
Frank


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RE: Modulbau für Spielspaß in der "öden" Landschaft

#9 von MaikMD , 26.03.2022 11:31

Moin Moin,

Diese begrüsdung hab ich lange schon nicht mehr bekomme.

Ein Nordlicht bleibt eben doch immer ein Nordlicht. Zwinker

Ja wie gesagt ich hatte eine lange zeit aus Beruflichen und Ideenmangel nicht so das Interesse.
Nun fielen mir ja die gezeigten module doch in die Hände und bvor ich "aus falschen Frusst" einfach abreiße wollt ich mich als bisher Stiller mitleser einfach mal Meinungen von außen einholen.

Nun gut. Ihr macht mir Mut das freut mich.

Grüße in den Norden aus Magdeburg
Maik


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RE: Modulbau für Spielspaß in der "öden" Landschaft

#10 von MaikMD , 26.03.2022 11:34

Moin Moin,

Diese begrüsdung hab ich lange schon nicht mehr bekomme.

Ein Nordlicht bleibt eben doch immer ein Nordlicht. Zwinker

Ja wie gesagt ich hatte eine lange zeit aus Beruflichen und Ideenmangel nicht so das Interesse.
Nun fielen mir ja die gezeigten module doch in die Hände und bvor ich "aus falschen Frusst" einfach abreiße wollt ich mich als bisher Stiller mitleser einfach mal Meinungen von außen einholen.

Nun gut. Ihr macht mir Mut das freut mich.

Ja diesen Link kenne ich.
Und Bei youtube gibt es sogar ein paar Filmchen

Grüße in den Norden aus Magdeburg
Maik

Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen

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RE: Modulbau für Spielspaß in der "öden" Landschaft

#11 von fmm , 26.03.2022 12:11

Moin Maik,

moin moin ist gesabbel, wie es bei uns im Norden heisst.

Und die MiniMax Beschreibung ist auch schon ausgedruckt.
Dann steht dem weiteren Ausbau ja nichts mehr im Wege.

Grüße aus dem Norden
Frank


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